#1

Pegidawutbürger - "Kampf der Kulturen" mittels Steuerung / Instrumentalisierung durch die NWO?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 24.09.2014 16:46
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
ich möchte an dieser Stelle auf die neue weltweiten Montagsdemonstrationen aufmerksam machen.
Es stehen Leute auf und sprechen über die Themen, die in den Massenmedien zu ganz großen Teilen zensiert und verzerrt werden.
Wer Erfahrungsberichte über diese neue Bewegungen schreiben möchte, der darf dies hier gern reinstellen.



Liebe Grüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 17.01.2015 23:02 | nach oben springen

#2

Pegida

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.01.2015 14:40
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,

ich hatte ja schon das Positionspapier von Pegida eingestellt.
Siehe: http://www.menschen-in-dresden.de/wp-con...tionspapier.pdf

Also ich sehe keine Argumente, warum man Pegida bis dato das Recht absprechen sollte, frei zu demonstrieren.
Hier ein lesenswertes Interview:
http://www.blu-news.org/2015/01/11/pegid...news-interview/

Die Kopp Verlag Beiträge zum Thema Pegida sind meines Erachtens informativ.
Siehe: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...gsverleger.html

Liebe Grüße
Andreas


Dateianlage:
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#3

RE: Pegida

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.01.2015 17:29
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
eine beeindruckende Analyse des Journalisten Gerhard Wisnewski, die mich gruseln lässt.
Gerhard Wisnewski stimme ich ohne Vorbehalt zu, wenn er schreibt, dass die Karikaturisten von Charlie Hebdo "Schmierfinken" sind und "gegen Charlie Hebdo war die Gosse noch ein vornehmes Etablissement".
Die Karikaturisten von Charlie Hebdo zeichneten u.a. Jesus, Gott und Heiligen Geist beim Analverkehr.
Jene Bilder sind so gottesverachtend, dass ich sie in unser Forum nicht einstelle. Wer sie zum Beweis sehen möchte, der muss auf die Quelle des Links zum Kopp Verlag klicken.
Es steht in der Bibel geschrieben, dass sich Gott nicht spotten lässt. Weiter lehrt die Bibel, dass jede Sünde vergeben werden kann, aber nicht die Sünde wider den Heiligen Geist. Mit diesen Karikaturen verurteilten sich die Karikaturisten selbst.

Ich hoffe sehr, dass ich mich täusche, aber Nachtigall ick hör Dir trapsen.
Gotteslästerung auf die Spitze getrieben ist NWO Politik. Und die Gruppe Pegida kann leicht von der NWO als gegen den Islam gerichtet instrumentalisiert werden.
Noch ein paar brutale von gesteuerten Islamisten durchgeführten Anschläge und der Krieg gegen die Kulturen beginnt Realität zu werden.
Dieses Chaos nützt primär der NWO. Sie würden keine Hemmung verspüren und gnadenlos härtere Gesetze verabschieden, die Europa in die totale Diktatur führen sowie dann letztlich den Eine Welt- Einheitsstaat hervorbringen.
Ordnung aus dem Chaos – das ist die Agenda der NWO!


Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...AE76121C30234C9

Charlie Hebdo: Gründungsakt eines totalitären Europa

Zitat
Trotz aller gegenteiligen Lippenbekenntnisse einigt sich Europa nach den Anschlägen von Paris gegen den Islam – also genau das, was bereits in dem Slogan der geheimnisvollen Bürgerbewegung PEGIDA anklang: »Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes«. Ob es den PEGIDA-Anhängern recht ist oder nicht: Sie werden für diese Strategie vereinnahmt. Dabei steht eins fest: Verantwortlich für den gegenwärtigen Konflikt sind nicht die Muslime, sondern die Verursacher des sich zuspitzenden »Kampfes der Kulturen« – und die Hintermänner der Attentäter von Paris.
Wenn das Volk demonstriert, herrscht Demokratie – wenn die Regierung demonstriert, herrscht Diktatur. Zugegeben: Das ist nur eine Faustregel. Aber regierungsamtliche Demonstrationen der Staatsführung kennen wir vor allem aus totalitären Staaten wie der Sowjetunion, der DDR, Kuba und Nordkorea. Aber auch in Europa veranstalteten die Herrschenden nach den Attentaten von Paris (vom 7. Januar) am 11. Januar 2015 eine gewaltige regierungsamtliche Kundgebung. Neu sind erstens das nie dagewesene Ausmaß und zweitens die gemeinsame Demonstration europäischer und internationaler Regierungschefs.

Wem nützt es?

Wie immer hilft bei der Analyse der Attentate von Paris vom 7. Januar 2015 vor allem die Frage nach dem »cui bono« – wem nützt es? Da wäre zunächst einmal die Frage nach dem Islam: Nützen diese Anschläge dem Islam? Diese Frage kann wohl ganz leicht mit Nein beantwortet werden. Seit dem 11. September 2001 wurde dieser Religion kein so schwerer Schaden zugefügt wie durch die Anschläge von Paris.
Die angeblichen oder auch wirklichen Attentäter haben allen Islamfeinden der Welt den größten Gefallen getan und die perfide Strategie des »Kampfes der Kulturen« einen großen Schritt vorangebracht. Der Erfinder dieser Strategie, der US-Politikprofessor Samuel Huntington, war weit mehr als irgendein x-beliebiger Akademiker, sondern ein Planungsstratege der Regierung.

In der Administration von US-Präsident Jimmy Carter war Huntington gar Koordinator des Weißen Hauses für Sicherheitsplanung für das berüchtigte National Security Council, also quasi im Gehirn des amerikanischen Raubtiers. Wobei »Sicherheit« genau wie »Verteidigung« bekanntlich nur ein Euphemismus für Unterdrückung und Krieg ist.

Spinner oder Werkzeuge?

Die Attentäter von Paris sind daher entweder tragische Spinner oder Werkzeuge der US-amerikanischen Global-Strategie, und damit auch Werkzeug der US-Filiale Europa. Wobei Globalstrategen normalerweise nicht darauf warten, dass irgendwelche Amateure rein zufällig ihr Geschäft besorgen.

In seinem Buch Clash of Civilizations (1996) sah Huntington nach dem Ende des politischen Konflikts zwischen Ost und West einen »Zivilisations-« oder Glaubenskonflikt zwischen dem Westen und der islamischen Welt, Lateinamerika, China, Indien, Japan, Afrika und den Slawisch-Orthodoxen, also Russland, voraus. Und wer das für eine Prophezeiung hält, irrt sich, denn in Wirklichkeit handelt es sich um die Speisekarte des Imperiums, aufgeschrieben von dem Militär- und Geheimdienststrategen Samuel Huntington.

Die Globalstrategie des »Kampfes der Kulturen« wurde von den Vereinigten Staaten erfunden und vorangetrieben. Wichtigster Meilenstein und quasi »Startschuss« waren die inszenierten Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon am 11. September 2001, die den Islam als Oberschurken in einer globalen Tragödie vorführten. Also genau das, was wir jetzt in Paris erneut erleben. Nicht umsonst war in den Medien bereits von einem »11. September Europas« die Rede (aber natürlich im falschen Zusammenhang).

Was nützt es?

Der erste Nutzen lautet also: Unter dem medial transportierten Schock der künstlich inszenierten Attentate wird Europas Einigung einen großen Schritt vorangetrieben - also exakt das, was auch in dem Slogan der plötzlich erschienenen PEGIDA-Bewegung zum Ausdruck kam (»Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes«).

In diesem Satz wurden bereits vor den Attentaten des 7. Januar die Vorstellungen eines europäischen Vaterlandes und einer europäischen Identität im Gegensatz zu einem feindlichen Islam vorweggenommen – also das, was am 11. Januar in der Pariser Trauer-Kundgebung der europäischen Regierungschefs den vorläufigen Höhepunkt findet.

Ein gegen den Islam geeintes Europa ist exakt der Baustein für ein Weltreich von amerikanischen Gnaden, wie es den USA vorschwebt. Mehr oder weniger offensichtlich ist Europa zwar bereits ohnehin ein Vasall der Vereinigten Staaten, aber die politische Einigung muss noch einen großen Schritt vorangetrieben werden.

Der zweite Nutzen besteht in der Bekämpfung des Aufstandes gegen die etablierte Lügenpresse. Indem »Journalisten« in einer globalen Tragödie zu Opfern gemacht werden, wird die Bevölkerung gezwungen, sich mit ihnen zu solidarisieren und werden die Kritiker zum Schweigen gebracht.

Der jüngste Brandanschlag auf die Hamburger Morgenpost vom 11. Januar 2015 gehört in dieselbe Kategorie. Drittens planieren die Anschläge die Nachrichtenlandschaft und verdrängen Ereignisse aus den Schlagzeilen, die für das Imperium unangenehm sind – zum Beispiel den gleichzeitig laufenden Prozess gegen den angeblichen Boston-Attentäter Dschochar Zarnajew.

Schulterschluss mit Schmierfinken

Bei Charlie Hebdo geht es aber nicht nur um den Schulterschluss mit irgendwelchen Schmierfinken, sondern viertens auch um den Schulterschluss mit journalistischen Hasspredigern und Dreckschleudern erster Güte. Und wer diese Ausdrucksweise für respekt- oder pietätlos hält, soll sich erst einmal einige Zeichnungen von Charlie Hebdo ansehen: den Koran, der als »Scheiße« bezeichnet wird; den Papst, der einen Maulwurf vergewaltigt oder Vater, Sohn und Heiligen Geist beim Analverkehr.
Kurz: Gegen Charlie Hebdo war die Gosse noch ein vornehmes Etablissement. Die Bildsprache von Charlie Hebdo war reinste Barbarei und dabei stark anal, genital und oralgenital, also reinste Hardcore-Pornografie. Das sind exakt die »Werte«, zu denen sich nun die gesamte Welt – je suis Charlie – bekennen soll. Von der offiziell ständig eingeforderten »Toleranz« war bei Charlie Hebdo nichts zu spüren.

Den Respekt, den sie anderen verweigerten, haben die Toten von Charlie Hebdo daher auch selbst nicht verdient, sondern nur eine schonungslose Analyse. Genauso schonungslos wie sie andere »auseinandergenommen« haben, müssen sie nun auch selbst betrachtet werden.

Das Perfide besteht darin, dass diese verstorbenen »Journalisten« zu Vorbildern und Lichtgestalten ihrer Zunft erklärt werden und die ganze Welt die Hassprediger von Charlie Hebdo psychologisch adoptieren soll.

Auf dieselbe Weise gegen Religionen und Menschen zu hetzen, wie es Charlie Hebdo getan hat, soll nicht nur in Ordnung, sondern moralisch sogar wertvoll sein. Die Ironie der Geschichte (und ihre eigene Tragik) besteht darin, dass sich die Hebdo-Hetzer selbst zu Märtyrern und Opfern dieser globalen Strategie gemacht haben.

Fazit: Staatsterrorismus war schon immer ein zugleich einigendes, ausgrenzendes und totalitäres Werkzeug, seien es nun die Attentate der Rote Armee Fraktion, der Reichstagsbrand oder eben der 11.9.2001. Staatsterrorismus dient der Einigung der Bevölkerung, der Ausgrenzung des Feindes und der Unterdrückung beider: des Volkes und des Feindes.

Mit den Attentaten vom 7. Januar 2015 hat der europäische Staat eine neue Ebene erreicht. Die Anschläge und der anschließende internationale Trauerzug waren ein historischer Moment – nämlich der Gründungsakt eines totalitären Europa. Wobei den Menschen gleich mal gezeigt wurde, wie totalitär Europa sein kann...



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Andreas


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#4

RE: Pegida - Heute Montag - Live Übertragung aus Dresden!

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.01.2015 18:22
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
hier die Live Übertragung aus Dresden! Traurig für das deutsche Medienwesen, dass ein russischer Sender uns als einziger Sender eine Live - Übertragung aus Dresden anbietet.

Siehe:
http://www.rtdeutsch.com/8883/inland/liv...gida-demo-2015/

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Andreas


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#5

RE: Pegida - kurzes noch nicht vollständiges Fazit

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.01.2015 20:53
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Pegida vertritt u.a. mit ihren Forderungen nach mehr Volksentscheiden sprich direkter Demokratie und gesetzlicher Neureglung der Einwanderungspolitik nach schweizer und kanadischem Modell sowie nicht manipulierter Journalistentätigkeit durchaus legitime Aufrufe.
Das könnte jeder in google durch das „Positionspapier Pegida“ nachlesen.
Ebenso legitim sind die Gegenbewegungen zu Pegida. Die Gegendemonstranten verweisen zu Recht auf die Gefahr von allgemeiner Ausländerfeindlichkeit hin. Das festzustellende Problem dieser Gegendemonstrationen ist jedoch, dass jene Demonstranten, die Pegida ablehnen, deren legitime Forderungen gar nicht kennen.
In Deutschland vertraut ein sehr großer Bevölkerungsanteil leider immer noch den Massenmedien. Dieser Bevölkerungsteil kann sich nicht vorstellen, dass die gesamte Mainstreampresse Lobby- und Politik gesteuert ist. Werfen die NWO Politiker der Bevölkerung einen Knochen Namens „Ausländerfeinde“ hin, dann stürzen sich große Teile der Bevölkerung darauf und gehen ungeprüft gegen Organisationen wie Pegida vor.

Die NWO Agenda kennen bedauerlicherweise nur kleine Teile der Bevölkerung – Themen wie Chemtrails, Quecksilberimpfungen, Bevölkerungsreduktionspolitik, Aspartamvergiftung, Flouridvergiftung sind der Bevölkerungsmehrheit so unbekannt wie der Kopp Verlag.

Da hilft nur stete Aufklärung. Die Gefahr jedoch besteht eklatant, dass beide Gruppen aufeinander losgehetzt werden und sich der dritte – NWO Globalisten – freut. Sie bekommen bald europäische Patriot Act Gesetze durch. Die NWO will unbedingt aus dem Chaos Ordnung erschaffen, dass bedeutet aber erst einmal, das Chaos zu erschaffen.

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Andreas


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#6

Hintergrundinformation zum Thema Charlie Hebdo

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.01.2015 22:49
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!
Noch ein wenig Hintergrundinformation zum Thema Charlie Hebdo:
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=sho...1&autoplay=true
Liebe Grüße
Andreas


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#7

Hintergrundinformation zur politischen Lage 2015

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 13.01.2015 19:28
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Adminhinweis:
Ich habe diesen Beitrag auch hierher kopiert, da er eigentlich ebenso in diesen Thread "Pegida - Neue Friedensbewegung? - Die weltweiten Montagsdemonstrationen - Kritisch bleiben!" passt.



Servus Beobachter,

sei mir gegrüßt! Du hast Recht - die Atomkriegsgefahr für 2015 ist auf einem sehr hohen Level.
Eine - wie ich meine - erstklassige Analyse zu der Situation Atomkriegsgefahr 2015, Anschlag in Paris und der weiteren aktuellen Lage des Jahres 2015 liefert Christoph Hörstel im Gespräch mit Frank Höfer in einem Videointerview vom 9. Januar 2015.
Ich zolle Christoph Hörstel meinen höchsten Respekt - der Mann weiß, worüber er spricht. Solche Leute braucht das Land!

Webseite von Christoph Hörstel: http://powerbreaker.de



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Andreas


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#8

Kampf der Kulturen - ein NWO Satansspiel

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 14.01.2015 21:09
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,

ich möchte an dieser Stelle noch ein paar persönliche Bemerkungen schreiben.
Von der Antike über Rom bis Hitler lässt sich leicht nachweisen, dass die Geschichte der Menschheit eine Geschichte des Kriegskampfes um die Weltherrschaft gewesen ist.
Wir leben aber nicht mehr 1945, sondern im Jahr 2015!
Die Frage ist also, was hat sich nach 1945 geändert? Gibt es jetzt eine freiheitliche auf gutem Grund basierende friedliche Welt?
Die Antwort muss ehrlicherweise lauten: NEIN!
Nach 1945 geht der Kampf um die Weltherrschaft definitiv weiter!

Hitler hat die Wehrmacht nicht mit Kieselsteinchen bezahlt, sondern bekam von globalen Banken Kredite und massiv Geld zugeschoben!
Damit konnten die Weltherrschaftsglobalisten endlich aus dem von Ihnen verursachten Kriegschaos Ordnung im praktischen Stil von Weltorganisationen aufbauen, die da wären: Weltbank, Weltgerichtshof, UNO usw.
Das Ziel dieser NWO Globalisten ist es, mittels dieser aus dem Chaos geschaffenen Ordnungsinstitutionen noch mehr globale Kontrolle und Macht zu erlangen.

Um dem Ziel eines Weltstaates näher zu kommen wird jetzt offensichtlich daran gegangen, massiv die einzelnen Kulturen zu zerstören, verbunden mit der Vernichtung von selbstständigen Staaten.
Nationalgebiete mit eigener noch so kleiner Kultur sollen in dem Weltstaat aufgehen.
Das schafft die NWO nicht über Nacht.
Dazu muss die Grundlage vieler Kulturen, die Familie mit entsprechend familienfeindlicher Politik zerstört werden.
Es muss eine Völkervermischung weltweit geben, damit niemand irgendwo sich beheimatet fühlen kann. Heimat muss demnach - wie auch Nationalität - ein absolut negativer Begriff werden.
Die Religionen Christentum, Judentum und der Islam müssen aufeinander gehetzt werden, damit aus diesem Chaos der erschaffenen Religionsfeindschaft eine neue für die gesamte Menschheit verbindlich diktatorisch vorgeschriebene Weltreligion eingeführt werden kann.

Pegida hat verständliche Forderungen, die man politisch und in den Massenmedien einfach darstellen könnte und auf sachlicher Ebene ausdiskutieren müsste.
Das will jedoch die NWO auf keinen Fall. Ihr Ziel ist keine sachliche Auseinandersetzung, sondern Chaos und Hass zu säen als Grundlage, um eine neue Weltordnung zu begründen.

Folglich stempelt man Pegida schon mal den Nazistempel auf und im weiteren Verlauf könnte ich mir vorstellen, infiltriert man Pegida mit echten Nazis oder gekauften oder sonstigen Chaosverursachern. In der Ukraine hat das ja auch gut funktioniert.

Auf der anderen Seite stehen dann besorgte Bürger, die in ihrer Unwissenheit über den Plan der NWO wirklich glauben, dass ihre Freiheit durch Braunhemden und Chaoten bedroht ist, ohne zu ahnen, dass sie von Anfang an in einem unfreien Käfig gehalten worden sind, wobei sie stets gemästet werden, jedoch am Ende der Mastzeit reif zur Schlachtbank geführt werden.

Dieser Kampf betrifft wahrlich nicht nur Deutschland – er wird weltweit ausgetragen, denn es geht um die Weltherrschaft.
Der Kampf der Kulturen ist ein wichtiger Schritt um noch einmal – wie durch den II. Weltkrieg – Chaos zu schaffen und dann der durch diesen Kulturkrieg ermüdeten Weltbevölkerung einen Weltstaat anzubieten mit einer einzigen Weltreligion.
Die durch diesen Kulturkampf ermüdete Weltbevölkerung wird dies vermutlich dankbar annehmen – schließlich wird ihr von der Weltregierung ewiger Friede für alle angeboten werden.
Das allerdings wird eine Enttäuschung sein, denn an der Weltregierungsspitze steht Satan und der möchte alle Menschen in die Hölle schicken.
Das ist meine Erkenntnis zur aktuellen Lage 2015!

Hintergrund meiner Betrachtung:



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Andreas


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zuletzt bearbeitet 18.01.2015 20:43 | nach oben springen

#9

RE: Kampf der Kulturen - ein NWO Satansspiel

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 14.01.2015 22:17
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Andreas

Danke überhaupt für deine Beiträge, habe in Moment wenig Zeit zum Schreiben, aber ich lese Euch regelmäßig.

Schön hast Du es erkannt (ist wahrscheinlich allen unseren User klar) - die ganze Welt ist gesteuert durch Satan und seinen Dienern und zwar genauso durch Dämonen (keine Götter ), wie menschliche Deppen (die sich einbilden, was Besseres zu sein)

Es geht weiter, die Kriege sind nur das kleinere Übel im Vergleich dazu, in welche Richtung die Schulung der nächsten Generation geht, wir brauchen nur das Fernsehen anzuschalten oder Schulbücher durchzublättern, dann sehen wir es...

Es wird schon so weit kommen, wie damals in Sodom und Gomorra...

lG

PS Ist zwar schon längst vorbei, aber nehmen wir Halloween, ob alle, die die Kürbisköpfe vor dem Haus ausstellen, wissen was sie tun, welches Ritual es darstellt, wollen sie wirklich ihre Kinder dem Baal opfern?
Das ist aber nur ein Beispiel....


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


http://stores.shop.ebay.de/Strack-s-Schatztruhe
zuletzt bearbeitet 14.01.2015 22:34 | nach oben springen

#10

RE: Kampf der Kulturen - ein NWO Satansspiel

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 14.01.2015 22:56
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus Bogumila,

die „Wortverbietung“ in Frankreich lässt für die Zukunft Böses erahnen:

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/...prache-vor.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/...-verhaftet.html
Auch ein sehr gut vorgebrachter Beitrag zum Thema "Gesamtplan der NWO"


Liebe Grüße
Andreas


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https://www.facebook.com/david.elias.716533

"Who is Who" der Wahrheitsbewegung: http://projektplanetx.de.tl/Wahrheitsbewegung.htm

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zuletzt bearbeitet 14.01.2015 23:43 | nach oben springen

#11

RE: Kampf der Kulturen - ein NWO Satansspiel

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 15.01.2015 19:56
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
wie ich in diesem Thread im Beitrag Nr. 8 geschildert habe, zeigt es sich auch im folgenden Interview.
Ergänzen möchte ich, dass es allgemein bekannt ist, dass der BND die Führungsspitzen aller politischen Gruppen erfolgreich infiltriert hat – besonders der NPD und der rechten Gewaltszene.
Ich brauche also kein Prophet zu sein, um auf die sehr hohe Wahrscheinlichkeit von zukünftiger Unerwanderung der Pegida durch Rechte Gruppen auszugehen.
Das gleiche gilt selbstverständlich für die linksgerichteten Anti-Pegida Demos.
Linke Gewalttäter werden wohl leider hier ihr Zuhause finden.
Ob dies alles europaweit ausreicht, um gezielt von der NWO gewolltes Chaos zu schaffen?
Ich vermute leider nein – die NWO Globalisten haben den 11. September auf ihrem Gewissen und werden mit Sicherheit nicht davor zurückschrecken, weitere heftige Krisen zu produzieren, wogegen der aktuelle Parisanschlag noch harmlos aussieht.
Denken wir mal in den Dimensionen eines ABC Angriffs unter falscher Flagge, der dem Islam in die Schuhe geschoben wird - z.B. eine Atombombenkofferbombe in einer größeren Stadt… Nicht auszudenken, was dann mit Pegida und Gegenpegida europaweit passieren würde…
Ich sage ganz klar: Die NWO möchte Chaos schaffen, um durch Neuordnung und harte Kontrollgesetze radikal ihr Ziel den Welteinheitsstaat voranzubringen.
Glückseligerweise ist Jesus am Ende stärker als Satan.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...g.de#commentTop

Zitat
Interview: Wie der »Kampf der Kulturen« geplant wurde
Seyed Hedayatollah Shahrokny (IRIB)

Am 7. Januar 2015 führte der iranische Sender Islamic Republic of Iran Broadcasting (IRIB) um 11.19 Uhr ein Interview mit KOPP-Autor Gerhard Wisnewski über den »Krieg der Kulturen«. Als die beiden Gesprächspartner etwa zehn Minuten später auflegten, geschah das Attentat auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris. Vor diesem Hintergrund sind die in diesem Interview getroffenen Aussagen besonders interessant. Deshalb dokumentieren wir es hier...

IRIB: Herr Wisnewski, am 11. September 2001 hielt die Welt den Atem an. Wenige Ereignisse haben die Welt so erschüttert wie jene am 11. September 2001. Seitdem beobachten wir, dass ein Krieg den nächsten jagt und ein Konflikt den nächsten jagt. Fast das Ganze spielt sich leider Gottes in unserer Region, also in der Nahostregion, ab. Wie würden Sie die Welt nach dem 11. September 2001 beschreiben?

Wisnewski: Ja, das heißt, die Welt nach dem 11. September 2001 ist ja eigentlich das Ergebnis einer Prophezeiung, oder eigentlich: genauer müsste man sagen, einer Planung gewesen. Oder sie ist heute immer noch das Resultat einer Planung, nämlich von einigen Politik- und Strategie-Experten rund um das Pentagon, das National Security Council in den USA und rund um die so genannten Neokons, die den »Krieg der Kulturen« schon geplant haben etwa Anfang der 90er Jahre als Ablösung für den Ost-West-Konflikt – denn es war ja ganz klar, der Ost-West-Konflikt hatte für den Westen auch ganz große Vorteile: für die Rüstungsindustrie, für die Politiker, sie konnten das Volk unter Spannung halten.

Also, sie brauchten einfach einen Feind, und daher hat man statt des Ost-West-Konflikts Anfang der 90er Jahre den so genannten »Krieg der Kulturen« geplant. Wobei immer gesagt wird, ja, dieser »Krieg der Kulturen« oder der »Clash of Civilizations«, sei ja nicht geplant, sondern vorausgesagt worden von diesem berühmten Politikprofessor Samuel Huntington, der dieses Buch geschrieben hat, Clash of Civilizations, 1996. Und das Ganze hatte er aber schon drei Jahre vorher konzipiert, in einer Zeitschrift namens Foreign Affairs in den USA – den Clash of Civilizations.

Aber: Dieser Huntington war nicht nur ein, oder überhaupt nicht ein Prophet, sondern eigentlich ein Planer, ein strategischer Planer, ein politischer Planer und ein Kriegsplaner. Man findet ihn zum Beispiel als Koordinator des Weißen Hauses für Sicherheitsplanung in der Regierung Carter, also er ist ein klarer Planer gewesen und nicht irgendein Politikwissenschaftler. Das, was jetzt aufblüht bei Ihnen, im Nahen Osten, weltweit, aber sogar auch bei uns in Deutschland mit diesen ganzen Anti-Islam-Protesten, das was hier aufblüht ist die Saat, die Herr Huntington schon vor 20 Jahren gesät hat.

IRIB: Herr Wisnewski, Sie sagten einige Male in Ihren Ausführungen, dass man Krieg brauchte! Wozu brauchte man überhaupt Krieg, oder wozu braucht man immer noch Krieg?

Wisnewski: Also, der Krieg ist eigentlich das Lebenselixier für die globalen Eliten, die uns beherrschen – einmal aus finanziellen Gründen, also aufgrund der vielen Hundert Milliarden, die ein Krieg kostet, die Rüstung kostet. Der Krieg ist weiterhin nötig, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Spannungen nach außen, Spannungen mit außenpolitischen Feinden, sind nötig, um die Bevölkerung zu kontrollieren, indem man der Bevölkerung klar macht, dass sie die politischen Eliten benötigt, sonst würde sie wehrlos den Feinden ausgeliefert sein. Und natürlich: Das allerwichtigste Motiv ist die »Expansion«. Auf westlicher Seite geht es jedenfalls um die Ausweitung der angloamerikanischen Weltherrschaft, und dieser Krieg wird nach Meinung dieser Leute erst zu Ende sein, wenn diese Weltherrschaft vollendet ist.

IRIB: Herr Wisnewski, Sie haben noch etwas gesagt: Was sich in Deutschland derzeit abspielt, das heißt die Anti-Islam-Demonstrationen, hat auch damit zu tun. Wie wollen Sie dieses Verhältnis herstellen [die Verbindung zwischen Huntington und den Anti-Islam-Protesten in Deutschland].

Wisnewski: Ja, Huntington hat ja ganz klar gesagt, der Ost-West-Konflikt wird abgelöst durch einen Konflikt der Zivilisationen und Religionen, was man sich ja damals gar nicht vorstellen konnte. Mitte der 90er Jahre gab es in Europa praktisch keine Spannungen zwischen den Religionen, und das Ganze erschien vollkommen aus der Luft gegriffen. Aber genau das, was heute passiert, hat er vorhergesagt: den Konflikt zwischen den Religionen, der ja mittelalterlich erscheint.

Man darf ja nicht vergessen: Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts, der wissenschaftlichen und technischen Aufklärung. Plötzlich kam da so ein Professor daher und behauptete, wir würden sozusagen wieder mittelalterliche Religionskonflikte bekommen. Und tatsächlich flammen die nun hier auf in Deutschland. In den letzten Tagen und Wochen gab es hier verstärkt Demonstrationen gegen den Islam, und auf der anderen Seite auch Gegendemonstrationen. Da kann ich nur sagen: Da erfüllt sich eigentlich das Programm dieser strategischen Planer rund um Samuel Huntington.

IRIB: Und wen sehen Sie da als Hintermänner?

Wisnewski: Huntington hat sozusagen nur das Programm aufgestellt oder die Pseudotheorie geliefert und das wissenschaftlich verbrämt – diesen kommenden so genannten Krieg oder Clash der Zivilisationen. Besorgt wird das Geschäft ja von Praktikern, von Technikern wie beispielsweise in den Geheimdiensten, wo also Bombenanschläge fabriziert werden der einen gegen die andere Seite und so der Hass zwischen den einzelnen Kulturen geschürt wird.

Wir kennen ja diese Anschläge mit ungewissem Hintergrund, mit fragwürdigen Bekennerbriefen, die auf niemanden letztlich zurückführen. Da geht ganz viel auf das Konto der westlichen Geheimdienste, und das sind natürlich sozusagen die Handwerker oder Praktiker, die das dann in die Tat umsetzen und die so viel Hass schüren wollen, bis sozusagen irgendwann der Motor von selber läuft und der Krieg der Kulturen anspringt und von selber in Gang bleibt.

IRIB: Herr Wisnewski, das riecht aber nach einer Verschwörungstheorie.

Wisnewski: Ja, was ist denn eine »Verschwörungstheorie«? Das frage ich mich schon immer, was dieser Vorwurf bedeutet. Früher waren das ganz normale journalistische Recherchen, heute nennt man das »Verschwörungstheorien«. Wir dürfen ja eins nicht vergessen: Die Geheimdienste sind ja nichts weiter als große Verschwörerorganisationen, die vom Staat und vom Bürger auch noch bezahlt werden.

Niemand zieht sie zur Rechenschaft für ihr Tun, und was glauben Sie, was weltweit Millionen von Geheimdienstmitarbeitern im Untergrund tun? Das sind ja im Grunde genommen schon industrielle Verschwörungen, die wir hier vor uns haben – eine Verschwörungsindustrie. Und wer näher darüber nachdenkt, muss ja auch zu dem Schluss kommen, dass das ganz klar Realität ist, denn ich glaube nicht, dass diese paar Millionen Geheimdienstspezialisten nur Däumchen drehen.

IRIB: Herr Wisnewski, spielt hier auch Energie und Öl eine Rolle in dieser Überlegung?

Wisnewski: Ja, auf jeden Fall. Denn das Ziel Islam beispielsweise ist ja sehr wichtig aus verschiedenen Gründen: aus religiösen Gründen, aus kulturellen Gründen. Man möchte diese Kultur weg haben, die sehr stark auf konservativen Werten beharrt wie der Familie. Und zum anderen möchte man natürlich auch an die Ressourcen heran, die sich in islamischen Ländern befinden, wie beispielsweise die Öl-Ressourcen. Das heißt: Es ist ja immer so, dass solche strategischen Entwicklungen und solche strategischen Pläne multifunktional sind; man versucht immer, möglichst viele Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

IRIB: Herr Wisnewski, welche Schlussfolgerungen sind überhaupt möglich?

Wisnewski: Ja – das ist ganz wichtig für uns zu wissen, damit wir hier nicht auf den falschen Zug aufspringen und uns benutzen lassen für irgendwelche Geostrategien von dubiosen geostrategischen Planern wie Huntington, den Neokons in den USA und so weiter. Man sollte sich schon überlegen, auch als Bürger hier in Deutschland, aber auch anderswo: Wem schließt man sich an und warum? Wer steckt dahinter? Wessen Geschäft besorgt eine bestimmte Bewegung überhaupt? Ist das wirklich so verlockend, wie es auf den ersten Blick aussieht, werden da wirklich meine Ängste und Sorgen aufgegriffen und ausgedrückt? Oder werde ich nicht doch nur zum willigen Werkzeug irgendeiner Geostrategie gemacht? Deswegen ist das schon sehr wichtig für jeden einzelnen Bürger, sich kurz zu überlegen, warum und wieso und wofür er auf die Straße geht.

IRIB: Wohin sollen diese Gedanken letzten Endes führen?

Wisnewski: Ich glaube – wenn Sie jetzt auf die Planungen von Huntington und anderen anspielen –, der Clash of Civilizations soll wirklich zum Religionskrieg und auch zum politischen Krieg ausarten, zwischen den westlichen Staaten beispielsweise und den islamischen Ländern. Sie wissen ja, dass schon ganz viele westliche Planer mit den Hufen scharren, bis sie endlich den Iran angreifen können.

Man möchte diesen Konflikt weiter hochkochen; hier in Deutschland beobachten wir das zur Zeit, wie er hochkocht, und es wird dann möglicherweise zu gewalttätigen Ausschreitungen kommen und zu chaotischen Verhältnissen. Möglicherweise werden die Gesellschaften dabei auseinander brechen und aufgespalten werden und erst mal im Chaos versinken. Wir haben diese Beispiele ja auch schon beobachtet in Nordafrika, wo solche Revolutionen – wenn es denn dazu ausartet –, wo die dann enden: In einem »failed state« – in einem chaotischen Staat, wo kein Recht und kein Gesetz mehr herrschen. Denn natürlich kann ab einem bestimmten Punkt solcher Konflikte die Stabilität des Staates bedroht sein.

IRIB: Herr Wisnewski, als letzte Frage: Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, diesem Trend entgegenzuwirken?

Wisnewski: Also, ich glaube, die wichtigste Möglichkeit ist immer, nach den Verursachern zu fragen. Wir haben ja hier jetzt in Deutschland – von vielen wird das jedenfalls so wahrgenommen – eine so genannte Migrationskrise. Das heißt, eine Krise, die ausgelöst wird durch ganz viele Migranten, also Einwanderer, Asylsuchende und ähnliche, die nach Deutschland kommen, und das Wichtigste ist wirklich, nach dem Verursacherprinzip vorzugehen: Nicht auf diese einzelnen Menschen loszugehen oder sie zu kritisieren, sondern wirklich zu fragen: Wer hat denn diese Migrationskrise überhaupt ausgelöst, wer schickt diese Leute auf die Reise, wer redet ihnen ein, dass es hier das Paradies auf Erden gibt, wer bringt sie nach Deutschland und übrigens auch in viele andere europäische Länder.



Nach den Verursachern dieser Migrationskrise muss man mal fragen, denn auch die besorgen ja wieder das Geschäft des Clash of Civilizations. Wenn eine Gesellschaft beispielsweise von sehr vielen Einwanderern und Asylsuchenden aufgesucht wird, dann muss es ja zwangsläufig zu Konflikten kommen. Und daher ist das die interessante Frage: Wer sind die Verursacher dieser Migrationskrise?

IRIB: Vielen Dank, Herr Wisnewski, für diese Einschätzung.

Wisnewski: Gerne, Herr Shahrokny.



Liebe Grüße
Andreas


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#12

Lügenpresse - eine Wortbetrachtung

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 15.01.2015 22:01
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
die Wissenmsmanufaktur hat dieses Wort detailliert und klug analysiert.


Liebe Grüße
Andreas


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#13

Dr. Paul Craig Roberts: Das Attentat auf Charlie Hebdo war False Flag

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 16.01.2015 19:36
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
so schnell wie Dr. Paul Craig Roberts möchte ich nicht urteilen, aber denkbar ist seine Sichtweise alle mal...

Paul Roberts: Das Attentat auf Charlie Hebdo war False Flag
Quelle: http://www.politaia.org/terror/paul-robe...war-false-flag/

Zitat

Der ehemalige US-Mitarbeiter des Weißen Hauses Dr. Paul Craig Roberts sagt, dass der Terroranschlag, welcher 12 Personen in Paris das Leben kostete, eine Operation unter falscher Flagge war, um Frankreichs US-Vasallenstatus auf recht zu erhalten! Der ehemalige Staatssekretär des Finanzministeriums in der Reagan-Administration und Mitherausgeber des Wall Street Journal, veröffentlichte diese schweren Vorwürfe in einem Artikel! Dr. Roberts sagte, das die US-Behörden nun ein Terroranschlag unter falscher Flagge in Europa inszeniert haben, um Hass gegen Muslime zu schaffen und europäische Länder wieder stärker in Washingtons Einflussbereich zu drängen!



Weitere Originalinfos:
http://www.paulcraigroberts.org/2015/01/...-craig-roberts/

Liebe Grüße
Andreas


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#14

Kampf der Kulturen schon im Vorfeld beenden!

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 17.01.2015 21:26
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!
Einen erholsamen morgigen Sonntag!
In den kommenden Monaten werden wir sehen, ob sich der „Kampf der Kulturen“ tatsächlich abzeichnet oder nicht.
Es wäre durchaus möglich, diesen „Kampf der Kulturen“ bereits im Vorfeld zu beenden.
Im Islam ist Jesus Christus nicht irgendwer, sondern ein Prophet Allahs!
Die besondere Wertschätzung der Muslime für Jesus zeigt sich im Bittgebet „Friede sei mit ihm“ oder „der mit Segen Erfüllte“ (der Messias).
Auch die jungfräuliche Geburt Jesu durch Maria erkennt der Islam an.
Daher wäre es sehr ratsam, wenn alle Muslime die Lehre ihres Propheten Jesu beherzigen würden.
Jesus oberstes Gebot lautet: Ehre Gott und liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst und tue keinem Menschen etwas an, dass Du selbst nicht willst, dass es Dir angetan wird!
Wenn dies die Attentäter in Paris beherzigt hätten, dann gebe es kein Attentat auf Charlie Hebdo.
Seine Meinung ungehindert auch in Form von Satire auszudrücken, dass ist gewiss ein hohes Gut.
Es gibt jedoch ein ABER… religiöse Protagonisten und religiöse Gefühle sind auch schutzwürdig und wenn die Satirezeitschrift Charlie Hebdo Mohammed verhöhnt sowie Gott, Jesus und den Heiligen Geist in Analverkehrstellung zeigt, dann ist definitiv die Beleidigungs- und Zumutbarkeitsgrenze überschritten!
Gott sprach schon im Alten Testament: „Die Rache ist mein“.
Es steht dem Menschen nicht zu, Rache anstelle für Gott auszuüben!
Insofern würde die Lehre Jesu helfen, den Kampf der Kulturen gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Liebe Sonntagsgrüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 17.01.2015 22:01 | nach oben springen

#15

Gründe, warum Paris ein False Flag sein könnte

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 17.01.2015 22:00
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
gut überlegt von Freeman - macht sehr nachdenklich...

Zitat
Gründe warum Paris ein False Flag sein könnte
Samstag, 17. Januar 2015 , von Freeman um 16:00

Man erzählt uns, das Attentat auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" war ein Akt des islamischen Terrorismus, als Rache für die von Moslems empfundene beleidigende Karikaturen. Es wird auch unterstellt, praktisch alle Moslems wären rückständig, intolerant und zu gewaltsamen Aktionen bereit. Dazu würden sie keinen Humor haben und keine Satire verstehen. Das ist eine pauschale Verurteilung aller Moslems, die nicht haltbar ist. Denn, es gibt 1,6 Milliarden Menschen die Moslems sind. Wenn sie wirklich so böse wären wie die Islamhasser es behaupten, dann gebe es das christliche Abendland gar nicht mehr, wären wir schon längst überrannt worden. Es ist nur eine ganz kleine Minderheit die extreme Ansichten hat, die aber herangezogen wird, um damit alle Moslems zu stigmatisieren.


Tatsache ist, die meisten islamischen Dschihadis sind in Wirklichkeit vom Westen angeheuerte, ausgebildete, bewaffnete und eingesetzte "nützliche Idioten", die den Auftrag haben Terror zu verbreiten, um eine Agenda zu erfüllen. Das heisst, sie sind einerseits ein Werkzeug als Waffe gegen unliebsame Regierungen, die der Westen stürzen will, oder sie dienen als "Bösewichte" und "Feinde", um die eigene Bevölkerung in Angst zu versetzen, damit man Kriege begründen kann, noch mehr Rüstungsausgaben, mehr Freiheitseinschränkungen und den Ausbau des Sicherheitsapparat.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es keinen Feind mehr, keinen mit dem man den Betrieb der gigantischen amerikanischen Militärmaschinerie noch rechtfertigen konnte und auch nicht die Weiterführung der NATO. Also musste ein neuer Feind gesucht werden, sogar wenn man ihn erfinden muss. Das war dann der "internationale islamische Terrorismus", der überall und nirgends ist, aber immer dort auftaucht wo man ihn gerade benötigt. Das war dann die "Al-Kaida", die Bezeichnung der Datenbank, welche die Namen aller Söldner beinhaltet, die für die westlichen Geheimdienste die Drecksarbeit erledigen.

Die Geschichte zeigt, um Angriffskriege begründen zu können, oder eine Minderheit verfolgen zu können, oder eine autoritäre Diktatur einführen zu können, wird sehr gerne auf den Trick zurückgegriffen, sich selber anzugreifen und es dem designierten "Feind" in die Schuhe zu schieben. Es gibt zahlreiche Beispiel dafür, die schon oft genug aufgezählt wurden. Das geht zurück bis auf die Zeit des römischen Kaiser Nero, der Rom anzünden lies und behauptete, es waren die Christen, damit er sie verfolgen konnte.

Den Verbrechern die so etwas befehlen ist jedes Mittel recht und sie gehen über Leichen, auch wenn es Tausende und Millionen sind. Deshalb ist die Aussage, aber so etwas perfides würden die Staatsführer und Regierungen nie tun, ihre eigene Bevölkerung töten, eine sehr naive Vorstellung. Selbstverständlich bringen sie Menschen um, schicken sie in den Tod, ob fremde oder eigene, das ist ihnen völlig egal. Deshalb, Operationen unter falscher Flagge durch Geheimdienste, um es so aussehen zu lassen es waren die bösen Terroristen, ist nichts ungewöhnliches.

Gründe warum Paris ein False Flag sein könnte:

1. Im Vorfeld gab es gewisse politische Handlungen der französischen Regierung, die den USA und Israel überhaupt nicht passten. Wie zum Beispiel, Frankreich stimmte für die Anerkennung Palästinas als eigenständigen Staat in der UNO zu und das französische Parlament stimmt auch einer Anerkennung zu. Beide, USA und Israel haben das verurteilt und Netanjahu sagte sogar, das wäre ein gravierender Fehler.

2. Es gibt noch weitere Gründe warum Frankreich mit Terrorismus jetzt "bestraft" werden musste. Hollande kritisierte die Sanktionen des Westens gegenüber Russland und verlangte die Aufhebung dieser Strafmassnahe. Eine deutliche Abweichung von der Aggression die Washington gegen Russland fährt. Die Auslieferung der beiden Fregatten an Russland, die bezahlt sind, muss auch verhindert werden.

3. Dann der Ablauf von Attentat selber. Die Angreifer wussten wann und wo die Redaktion von Charlie Hebdo ihre Konferenz abhalten wird. Sie waren damit alle zusammen in einem Raum und das "ideale" Ziel. So eine Information ist Aussenstehenden nicht zugänglich.

4. Der Zutritt zum von Polizisten geschützten Haus hat eine Angestellte von Charlie Hebdo ermöglicht, in dem sie den Zugangscode an der Tür eintippte.

5. Die Attentäter waren vermummt und benahmen sich sehr professionell, wie wenn sie in der Handhabung von Waffen ausgebildet waren.

6. Es wurden innerhalb kürzester Zeit 10 Menschen erschossen, was noch mehr auf Profikiller hinweist. Der Chefredakteur Stephane Charbonnier hatte zwei Leibwächter, die aber nicht ihren Job machten.

7. Die Karikaturen selber und auch die Technik diese zu reproduzieren hat die Attentäter nicht interessiert. Das heisst, der Stein des angeblichen Anstosses, die beleidigenden Zeichnungen über Mohammed, wurden nicht zerstört. Wirkliche Islamisten hätten aber die Abbildungen vernichtet.

8. Eine Zeugin der Erschiessung die überlebte sagte bei ihrer Befragung, einer der Attentäter hatte blaue Augen. Diese Beschreibung passt nicht zu den Personen, die beschuldigt wurden die Tat begangen zu haben, die Kouachi-Brüder.

9. Die Attentäter sprachen perfekt Französisch, sie gingen mit militärischer Präzision vor, ausgerüstet wie Militärs. Sie töteten gezielt an Hand einer Namensliste, die sie dabei hatten. Sie entkamen ohne aufgehalten zu werden, obwohl drei Mal mit der Polizei konfrontiert.

10. Bei der Flucht benutzten sie ein Auto, obwohl bekannt ist wie verstopft die Strassen von Paris sind. Ein Motorrad wäre die logische Wahl für ein Fluchtfahrzeug gewesen. Was auf der Strasse passierte sah nach einem medienwirksamen Schauspiel für die Kameras aus.

11. Der stellvertretende Chefredakteur des israelischen TV IBA Channel 1, Amchai Stein, war "zufällig" genau am richtigen Ort und schoss Fotos von den vermummten Attentätern, wie sie auf der Strasse "Allahu akbar" riefen bevor sie das Fluchtauto bestiegen.

12. Es wird behauptet, der Polizist Ahmed Merabet wurde angeschossen und als er am Boden lag durch einen Kopfschuss hingerichtet. Die Video-Aufnahme zeigt aber, der Schuss ging daneben. Es ist kein Einschlag der Kugel im Kopf zu sehen und auch kein Blut das ausfliesst.

13. Ein Foto beweist, auch als die Sanitäter kamen um ihn zu versorgen gab es kein Blut auf dem Boden wo er lag. Am nächsten Tag waren aber rote Flecken zu sehen. Nur, sie waren am falschen Ort, nicht dort wo er lag. Jemand hat gefälschte rote Flecken platziert, was ein Reporter von Sky News auch bestätigt hat.

14. Beim Wechseln des Fluchtfahrzeuges soll Said Kouachi seinen Ausweis im Auto liegen gelassen haben. Durch diesen krassen "Fehler" kam die Polizei überhaupt nur auf die Spur, wer die Attentäter sein sollen. Ganz klar eine Platzierung von Beweisen, denn kein wirklicher Attentäter hätte einen Ausweis zu einem Anschlag mitgenommen.

15. Sieht so aus wie wenn ab hier ein Personalwechsel stattfand. Die Profikiller verschwanden von der Bildfläche und dafür erschienen Amateure als die designierten Sündenböcke überall in den Medien, Cherif and Said Kouachi.

16. Die Polizei behauptete, es gab einen dritten Attentäter mit Namen Hamyd Mourad (18), der das Fluchauto gefahren haben soll. Er war aber zur Tatzeit gar nicht in Paris, sondern in der Schule in Charleville-Mézières in der Nähe der belgischen Grenze. Woher kam diese Falschinformation?

17. Der bisherige Lebenswandel der Kouachi-Brüder passt nicht zu streng gläubigen Moslems die sich angeblich durch die Charlie-Karikaturen beleidigt fühlten und deshalb das Attentat aus Rache verübt habe sollen. Das Profil von Chérif entsprach mehr einem "Marihuana-Raucher" der Reggae-Musik liebte statt einem Islamisten.

18. In der Nacht zum Donnerstag hat sich Kommissar Helric Fredou (45), der bei der Untersuchung in den Angriff auf Charlie Hebdo beteiligt war, in seinem Amtszimmer mit der eigenen Dienstwaffe in den Kopf geschossen. Hat man ihn zum Schweigen gebracht oder hat er etwas schreckliches entdeckt mit dem er nicht mehr klar kam?

19. Drei Tage lang sollen die Kouachi-Brüder in Nordfrankreich auf der Flucht gewesen sein, trotzt Strassensperren. Statt unauffällig sich zu verhalten, sollen sie angeblich eine Tankstelle überfallen haben, wo doch jeder weiss, sie haben überall Kameras.

20. Sie sollen dann zurück in Richtung Paris gelangt sein und sich in Dammartin-en-Goele in einer Druckerei versteckt haben.

21. Schwerbewaffnete Sicherheitskräfte haben das Gebäude gestürmt, es fielen dabei zahllose Schüsse und die beiden Brüder wurden getötet. Es gab keine Versuch seitens der Polizei die mutmasslichen Attentäter lebend zu fangen.

22. Damit konnte der französische Staat diesen Fall "erfolgreich" abschliessen. Ob die Kouachi-Brüder wirklich das Attentat auf "Charlie Hebdo" begangen haben wissen wir nicht. Sie können nicht mehr reden und ihre Version der Geschichte erzählen.

23. Völlig getrennt von den oben genannten Ereignissen soll Amedy Coulibaly einen Supermarkt im Osten von Paris gekapert und dabei Geiseln genommen haben.

24. Coulibaly soll damit gedroht haben, Geisel zu erschiessen, wenn die Polizei das Gebäude stürmt, wo die Kouachi-Brüder sich versteckten.

25. Aber auch hier stürmte eine grosse Zahl an schwerbewaffnete Polizisten den Supermarkt und erschoss Amedy Coulibaly. Wie die beiden Brüder kann er nicht mehr reden und ist tot. Wir werden nie erfahren was wirklich passierte.

26. An Hand der Video-Aufnahmen der Stürmung des Supermarktes sieht es aus wie wenn die Hände von Coulibaly zusammengebunden waren und er keine Chance hatte sich zu ergeben. Die Polizisten haben ihn mit einem Kugelhagel durchsiebt.

27. Genau wie das Wunder mit dem gefundenen Ausweis, der die Kouachi-Brüder identifizierte, gab es auch in diesem Fall ein Wunder. Die Polizei identifizierte die DNA von Coulibaly innerhalb von nur einer Stunde, weil sie ein Tuch mit seinen Spuren in Montrouge fanden, wo eine Polizisten erschossen wurde. Wieder ein Bösewicht der einen "Fehler" beging und die Polizei zu sich selber führte.

28. Die Polizei hat gelogen, denn eine DNA-Analyse und ein Abgleich kann nicht in einer Stunde erfolgen, sondern dauert mindestens zwei Tage. Hier handelt es sich wieder um einen platzierten Beweis wie oben mit dem Ausweis.

29. Auch hier wurde eine Person als Komplize beschuldigt, nämlich die Freundin von Coulibaly, Hayat Boumedienne und nach ihr landesweit gefahndet. Wieder eine Fehlinformation, denn Boumedienne war schon am 2. Januar in die Türkei ausgereist und zur Tatzeit gar nicht in Frankreich.

30. Es wurde dann verlautet, die Kouachi-Brüder und Coulibaly waren der Polizei seit Jahren bekannt und der französische Geheimdienst überwachte sie ständig. Wie konnten sie dann diese Taten denen man sie beschuldigte unbemerkt vorbereiten, wie die schweren Waffen beschaffen und losschlagen?

31. Alles sieht nach einem staatlich organisierten Anschlag aus für die man die drei als Sündeböcke ausgewählt hat und die Spuren so legte, damit man auf sie kommt. Es war alles wie für eine Inszenierung vorbereitet.

32. Wie war es möglich innerhalb kürzester Zeit abertausende "Je suis Charlie" Plakate zu drucken und in Paris so schnell erscheinen zu lassen. Einen Ozean an Plakate der weltweit über TV gezeigt wurde. Waren diese schon vorab gedruckt?

33. Frankreich wurde in Ausnahmezustand und in Panik versetzt. Polizei und Militär sind überall verteilt. Als Konsequenz greift man hart gegen jeden durch der nur den leisesten Hauch zeigt, mit dem "islamischen Terrorismus" zu sympathisieren. Dazu wurde das neue Terrorsprachgesetzt erst im Herbst verabschiedet. Statt Meinungsfreiheit zu verteidigen wird sie eingeschränkt.

34. Am Montag wurde der französische Komiker Dieudonné am frühen Morgen in seinem Haus verhaftet. Warum? Weil ein Facebook-Eintrag den er gemacht hat als "Verherrlichung des Terrorismus" eingestuft wurde. Wer jetzt in Frankreich was falsches sagt wird zensiert und geht für bis zu vier Jahre ins Gefängnis.

35. Die "Al-Kaida" hat sich nach einer Woche in einem Video zum Anschlag bekannt. Diese Organisation gehört zur CIA, ist das Sammelbecken der angeheuerten Terroristen die Anschläge verüben und Terror verbreiten. Also zeigt sich genau genommen die CIA für den Anschlag verantwortlich, so wie die anderen "Gladio-Operationen", der Terrorangriff auf den Bahnhof von Bologna 1980, bei dem 85 Menschen starben.

-------------------------

Wir wissen, sich selber anzugreifen und es jemand anderen in die Schuhe zu schieben, ist ein alter Trick der staatlichen Macht. Es ist die grosse Lüge, Täuschung und Propaganda, um etwas in der Bevölkerung durchsetzen zu können was sonst nicht geht. Man inszeniert einen Terrorangriff und hat wieder einen Grund um den Polizeistaat noch mehr ausbauen zu können, mit noch mehr Zensur, Überwachung und Unterdrückung. Oder man führt so einen inszenierten Terrorangriff in einem befreundeten Staat durch, um die Regierung zu bestrafen, damit sie kapiert was mit einem passiert, der aus der Reihe tanzt und Befehle nicht befolgt.

Die Frage die man sich immer stellen muss lautet, cui bono? Warum sollten die Kouachi-Brüder Journalisten töten und Coulibaly das Personal und die Kunden eines Supermarktes? Was für einen Sinn macht das? Was hatten sie gehofft damit zu erreichen? Wenn sie Märtyrer sein wollten, hätten sie jemand mit viel höheren Profil angreifen müssen, jemand der die Kriege gegen die moslemische Welt führt und nicht Presstituierte die provozierende Karikaturen veröffentlichen. Wieso sind immer unschuldige Zivilisten das Ziel von sogenannten islamistischen Anschlägen und nicht die wirklichen Verbrecher ganz oben an der Macht?

Die Attentate während des III. Reichs waren ja auch nicht gegen unschuldige Zivilisten gerichtet, sondern man wollte den Tyrannen Hitler beseitigen. Das ist für mich das beste Indiz, hier ist was faul und wir werden belogen. Wenn es echte islamistische Terroristen gebe, dann hätten sie versuchen müssen George W. Bush zu beseitigen, oder Dick Cheney, oder Donald Rumsfeld. Dann hätte die ganze Welt applaudiert und sie zu Helden erklärt. Diese Massenmörder gehören bestraft. Unschuldige und wehrlose Zivilisten zu töten machen nur teuflische Kreaturen und elendige Feiglinge.



Liebe Grüße am Abend!
Andreas


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zuletzt bearbeitet 17.01.2015 22:48 | nach oben springen

#16

Compact Interview

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 17.01.2015 22:51
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
interessantes Interview zum Thema Asylpolitik - vom 1.1.2015 - vor den Anschlägen von Paris.


Liebe Grüße
Andreas


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#17

Seine Meinung kund tun - Raus aus der Passivität!

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 20.03.2015 19:17
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!
Anbei zwei Videos, die deutlich machen mögen, wie wichtig es ist im eigenen Umfeld nicht zu schweigen, sondern Stellung zur Weltpolitik zu beziehen.

Zitat

ProtestKultur - Stephan Bartunek bei SteinZeit.TV - Veröffentlicht am 14.03.2015

Schauspieler Stephan Bartunek engagierte sich im Jahre 2014 verstärkt in der Mahnwachenbewegung. Zunächst in Wien, später überregional hielt er viele Reden, in denen er die zeitgeistgeschichtliche Gegenwart analysiert und kommentiert.

Politisch interessiert war Bartunek schon sein Leben lang. Er war stolz politisch gebildet sein, weil er viele Maistream-Blätter konsumierte. Als die Friedensbewegung auf die Straße ging und diese sofort den NAZI-Stempel erhielt, schaute Bartunek etwas genauer hin. Was er für sich entdeckte war die Erkenntnis von den Medien belogen zu werden. Alsbald stand er selbst als Redner auf den Mahnwachen. Sein Handwerk als Schauspieler hilft ihm dabei, seine Anliegen rhetorisch einladend und unterhaltsam zu präsentieren.



___________________________________________________________________________________________________________________

Zitat
KenFM am Set: 1 Jahr Mahnwachen für den Frieden - Rede von Ken Jebsen (16.3.2015)
Veröffentlicht am 19.03.2015

Wie friedlich ist die Friedensbewegung? Wie friedlich ist die linke Szene? Wie friedlich ist die linke Presse? Pauschale Fragen, auf die es keine pauschalen Antworten gibt. In jeder Gruppe, auch bei den Friedensfreunden, existieren Menschen, bei denen sich zwischen Worten und Taten eine enorme Kluft auftut.

Ich, Ken Jebsen, bin seit einem Jahr in der Friedensbewegung aktiv. Sowohl als Journalist als auch auftretender Redner. Während ich in den letzten 25 Jahren journalistischer Tätigkeit auch in Kriegsgebieten noch nie körperlich attackiert wurde, zähle ich im vergangenem Jahr zehn Angriffe mit Gewaltandrohung gegen meine Person. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich in Begleitung von Kamerateam mit massiver Polizeipräsenz versuche, von einer Demonstration zu berichten, oder ob ich privat mit oder ohne Familie durch Berlin laufe. In den letzten Wochen und Monaten wurde speziell von Menschen, die sich als links ausgeben, eine Stimmung erzeugt, die pogromartigen Charakter entwickelt. Diese Menschen treten grundsätzlich in Gruppen auf, sind unter 30, tragen gerne bekannte linke Gazetten unter dem Arm, auf deren Inhalte sie sich berufen, und schrecken auch nicht davor zurück, meine Kinder zu bedrohen. Was haben alle bisherigen Angreifer als gemeinsamen Nenner? Sie outeten sich mir gegenüber als sogenannte Antideutsche, die angetreten sind, die Justiz selbst auszuüben, in dem sie Personen mit einer möglichen anderen politischen Meinung einschüchtern und angreifen.

Die „linke Friedensbewegung“ muss sich endlich der überfälligen internen Diskussion stellen, wie sie mit gewaltbereiten Aktivisten umgeht. Ich fordere die Köpfe der alten und neuen Friedensbewegung hiermit auf, sich dieser Diskussion zu stellen und alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen. Ich, Ken Jebsen, bin gesprächsbereit. Mir geht es nicht um eine zu verteidigende Hierarchie in der Friedensbewegung, hier geht es um den Frieden in Europa. Sollte dieses Gesprächsangebot in den Wind geschlagen werden, hat die klassische Friedensbewegung ihre Restglaubwürdigkeit verspielt. Man kann nicht gegen den Krieg in Europa ankämpfen und intern Menschen dulden, die an einer friedlichen Auseinandersetzung nicht interessiert sind. Meine Überzeugung ist, dass die Friedensbewegungen nur eine Chance haben, wenn sie 2015 endlich zusammenarbeiten und persönliche Eitelkeiten außen vor lassen.




Allen liebe Grüße am Frülingsanfang!
Andreas


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zuletzt bearbeitet 20.03.2015 19:18 | nach oben springen

#18

Aufklärung und sachliche Gegenüberstellung: Pegida und ihre Gegner

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 07.05.2015 22:37
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
endlich mal ein informativer und sachlicher Film, der der mit Fakten belegt, welche Forderungen Pegida stellt und welche Intention und welches Wissen Pegidagegner antreibt.
Diesen Film kann ich allen politisch Interessierten sehr ans Herz legen. Anbei möchte ich nochmals auf das Positionspapier von Pegida hinweisen, dass im Beitrag 2 von mir am Anfang dieses Threads zu finden ist (ebenso nochmals in der Anlage dieses Beitrags).
Wer diese Forderungen liest, der findet kein Nazi-Gedankengut. Pegida ist nicht nazifreundlich. Ich finde Pegida allerdings thematisch viel zu einseitig - Themen wie Chemtrails, vergiftete Impfungen, gefährliche Mobilfunkstrahlung und vor allem die Bevölkerungsreduktionspolitik der Neuen Weltordnung der FED-Bankster sollten auf den Demos weit mehr zur Sprache kommen.
Ansehen lohnt sich - hochinformativ und sachlich!



Forderungspapier von Pegida:
http://www.menschen-in-dresden.de/wp-con...tionspapier.pdf

Anbei eine Frage:
Liebe Leser, ich habe heute am Mittwoch vergeblich nach einem Bericht über PEGIDA-Dresden gesucht. Sie auch?
Die buergerstimme.com schreibt dazu die Antwort:
Quelle: https://buergerstimme.com/Design2/2015/0...r-luegenpresse/

Zitat
Am Montag, dem 04. Mai 2015, fand in Dresden wieder der Abendspaziergang von PEGIDA statt. Dass dabei die Teilnehmerzahl der Vorwoche so ziemlich verdoppelt wurde, sei nur am Rande erwähnt und ist doch ein hoffnungsfrohes Zeichen für alle patriotisch gesinnten Menschen in unserem Land.

Auch verlief die Kundgebung, wie alle bisherigen, friedlich. Ich gebe Lutz Bachmann auch recht in seiner Aussage, dass gerade der friedliche und stille Protest mehr Wirkung entfaltet als das Skandieren von Losungen. Nach der Begrüßung und Einleitung durch Lutz Bachmann kamen zwei Personen zu Wort, welche Teilnehmer der Kundgebung sind, ein älterer Herr, der seine Ängste und Befürchtungen eindrucksvoll beschrieb, dabei alle Teilnehmer bat, eine Minute still sich auf unsere Heimat zu besinnen.

Das war ein sehr ergreifender Moment, und ich glaube, allen gingen dabei die gleichen Gedanken durch den Kopf. Dann sprach eine junge Frau über Sorgen und Nöte, welche das Elternsein in unserem Land für einheimische Bürger beschreiben. Auch forderte sie berechtigt, dass unsere Jugend nicht länger sich selbst überlassen bleiben soll. Dass auch der sogenannte einfache Bürger zu Wort kommt, angehört wird und sich seiner verständnisvoll angenommen wird, ist eine Stärke der PEGIDA-Bewegung von Beginn an. Danach kam die OB-Kandidatin für Dresden: Tatjana Festerling. Ihr Auftritt riss wieder jeden mit. Diese Frau hat Visionen, einen messerscharfen, analytischen Verstand, Willen zum Kampf und soviel Herz.

Damit ist sie ihren Widersachern um Längen voraus. Die Dresdner Bürger werden durch sie nur profitieren, wenn sie denn gewillt sind, sich ein eigenes Bild zu machen und richtig abzustimmen. Vor allem die bisher zuhause gebliebenen Wähler, da mangels Alternative, sollten wieder den Weg zur Wahlurne finden, denn Tatjana Festerling stellt definitiv die schon lange vermisste Alternative dar und wird halten, was sie verspricht. Die sogenannten Gegendemonstrationen finden ja schon längst nicht mehr statt, weil die ,,Netzwerke und breiten Bündnisse“, wie sie sich nennen, keine Inhalte vermitteln können, noch argumentativ in der Lage sind, auch nur annähernd zu erklären, warum und wieso sie sich gegen das eigene Volk stellen.

Lutz Bachmann stellte das anhand einer von diesen Chaoten skandierten Phrase dar, welche in sich keinerlei Sinn ergibt. Ich möchte sie deshalb nicht wiederholen. Dann folgte wie immer der friedliche und stille Spaziergang durch das schöne Dresden. Dabei ergriff jeden Spaziergänger unweigerlich das Gefühl, bei etwas Großem mitzutun und gebraucht zu werden, denn jeder einzelne auf der Straße wird gebraucht, ebenso die Teilnehmer aller anderen Gidas in Deutschland und Europa, gerade auch im Westen unseres Landes. Vor diesen Menschen, welche Woche für Woche ihre Meinung unter verschärften Gefahren, auch an Leib und Leben, auf die Straße bringen, muss man sich dankend und tief verneigen. Macht weiter, es lohnt sich! Nach dem Spaziergang verlas Ed der Holländer interessante Gedanken zum Thema, leider etwas emotionslos und langatmig. Doch das änderte sich schlagartig mit dem Auftritt von Ferdinand.

Ferdinand war nicht geplant, bat darum, spontan reden zu dürfen. Diese Rede erreichte die Masse im Herzen, und er wurde gefeiert wie ein Star. Wer ist dieser Ferdinand, wegen dem die gesamte Lügenpresse Deutschlands in Schockstarre liegt? Er ist Kenianer, studiert in Deutschland Jura, und es war ihm ein Herzensbedürfnis, vor den Menschen bei PEGIDA zu sprechen, ihnen in aller Öffentlichkeit zu sagen: ,,Ihr seid keine Rassisten“ und das mehrmals. Er widersprach öffentlich den Medien, welche PEGIDA als ausländerfeindlich und rassistisch darstellen. Er forderte sogar dazu auf, in diesem richtigen Sinne weiterzukämpfen und bot dabei seine Unterstützung an, sowie die seiner Freunde. Dieser Ferdinand hat mit seinem Auftritt allen Gegnern von PEGIDA ihre schärfste und einzige Waffe, die Nazi- und Rassismuskeule, zerstört. Dabei kam es sogar zu einer spontanen Umarmung mit Lutz Bachmann auf der Bühne. Diese Szene besiegelt die totale Niederlage der Lügenpresse und der etablierten Politik, welche die Bewegung aus dem deutschen Volk vernichten wollten.



Liebe Grüße
Andreas


Dateianlage:
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zuletzt bearbeitet 07.05.2015 22:52 | nach oben springen

#19

Europa und seine NWO Politik

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 26.05.2015 21:38
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
wer wissen möchte, wie es in Europa mit der Einwanderungspolitik praktisch aussieht, dem sei dieser hochinformative und spannende Film sehr ans Herz gelegt. Es macht Sinn nicht nur die deutsche Einwanderungspolitik zu betrachten, sondern auch mal ins nahe europäische Ausland zu schauen - sehr bildent!


Liebe Grüße
Andreas


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#20

RE: Europa und seine NWO Politik

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 10.09.2015 18:25
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo All

Alles läuft nach Plan der NWO





lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


http://stores.shop.ebay.de/Strack-s-Schatztruhe
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#21

Staatsrechtler Prof. Dr. Karl-Albrecht Schachtschneider legt Verfassungsbeschwerde gegen Merkel und ihre Politik ein!

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 08.02.2016 21:05
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!
Staatsrechtler Prof. Dr. Karl-Albrecht Schachtschneider legt Verfassungsbeschwerde gegen Merkel und ihre Politik ein!


Liebe Grüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 08.02.2016 21:06 | nach oben springen

#22

Die merkwürdige Verbindung von Pegida zum US-Establishment

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.02.2016 16:51
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
ich besuchte Pegida in München selbst und fragte mich genauso, warum null Info zur Neuen Weltordnung rüber kam!
Durchaus denkbar, dass Pegida in der Führungsebene USA-NWO gesteuert ist!
Ein Auffangbecken für unzufriedene Bürger, aber total kontrolliert durch die NWO!
Ist aber - wie geschrieben - nur eine Vermutung von mir und dieser Webseite.

Quelle: http://uncut-news.ch/manipulation/die-me...-establishment/

Die merkwürdige Verbindung von Pegida zum US-Establishment

Zitat
Was macht aber die Firma Pegida e.V. im Upik-Datensatz?

Wenn Pegida von der US-Regierung oder der Bundesrepublik eingetragen wurde, ist sie eine Erfindung der Besatzer um die Deutschen in die Irre zu führen. Mann und Frau sollen sich wöchentlich politisch „austoben“, um dann danach wieder nach Hause zu gehen. Oder hat Pegida bis jetzt irgenwas erreicht?

Warum werden bei Pegida nie die Ursachen angesprochen. Fluchtursachen! Geldsystem! NATO! etc……????


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#23

Mordaufrufe gegen COMPACT-Chefredakteur

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 04.06.2016 22:36
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!
ich finde es sehr mutig von Jürgen Elsässer zu schreiben, was er vom Islam hält. Von einem Nationalspieler wie Messut Özil - der als Deutscher gelten möchte - kann man in der Tat erwarten, dass er sich auch zu Deutschland bekennt. Jedenfalls, wenn dies Jürgen Elsässer anspricht, dann sind die Reaktionen der Muslime mir völlig unverständlich. Man kann zwar meinen, dass die Nationalhymne wichtig oder unwichtig ist, aber egal welche Position man auch vertritt: Morddrohungen gegen eine Meinung gehen mal gar nicht!

Mordaufrufe gegen COMPACT-Chefredakteur
Quelle: http://www.compact-online.de/mordaufrufe...-chefredakteur/
Text siehe Quelle!
Liebe Grüße
Andreas


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#24

2 Jahre PEGIDA - live vom Theaterplatz - 16.10.2016

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 16.10.2016 15:16
von Herbie | 10 Beiträge

2 Jahre PEGIDA - live vom Theaterplatz - 16.10.2016
Hier:

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#25

Thüringen finanziert linksradikalen Demo-Tourismus mit Steuergeldern

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 30.10.2016 19:48
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
soweit ist die herrschende Regierung schon gesunken!
Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2016/10/28/t...-steuergeldern/

Thüringen finanziert linksradikalen Demo-Tourismus mit Steuergeldern

Zitat
Bislang waren es nur Gerüchte und Vermutungen, dass die gewaltfreudige »Antifa« von staatlichen Stellen unterstützt wird. Jetzt gibt’s den Beweis schwarz auf weiß: In Thüringen werden seit 2011 Reisen der »ANTIFA« und zahlreichen weiteren linksextremen Gruppierungen durch Parteien mit Steuergeldern finanziert.

Sie bewerfen friedliche konservative Demonstranten mit Steinen, schießen Feuerwerkskörper in die Menge, verfolgen sogar Rentnerpaare kilometerweit in Randstadtteile, um sie brutal zusammenzuschlagen. So wiederholt geschehen bei Pegida- und Legida-Veranstaltungen. Aufgehetzt von rot-rot-grünen politischen Aufwieglern, ist ihnen praktisch jedes Mittel recht, um Andersdenkende einzuschüchtern. Mit Leistungserbringung und Bildung hapert’s bei den meist Alimentierten sehr, dafür klappt’s mit krimineller Energie umso besser. Das ist die »Antifa«.

Seit Langem wabert im öffentlichen Raum der Verdacht, dass die Schläger und Krakeeler von der Politik massiv unterstützt werden. Dabei steht die intensive Indoktrination seit Langem außer Frage. Jetzt aber wissen wir schwarz auf weiß: die Schlägertruppen werden aus Steuergeldern finanziert.

Eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Christian Tischner im Thüringer Landtag förderte zutage, dass die Antifa und zahlreiche andere linksextreme Gruppierungen mit Steuergeldern zu Demos fahren. Seit 2011 seien diesen Gruppen in 46(!) Fällen Busfahrten bezahlt worden, damit sie als Gegendemonstranten zu konservativen Veranstaltungen aufmarschieren konnten. Dies erklärte die thüringische Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, Birgit Klaubert, frank und frei im Erfurter Landtag.

Die »Reisegruppe Antifa« wurde finanziert aus dem »Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit«. Wird einem allein schon beim Lesen des Progammtitels schlecht, so erst recht, wenn man weiß, dass das Programm aus Steuergeldern gespeist wird.

Besonders fleißige Nutznießer waren unter anderem die Linksaußen vom »Graswurzel-Netzwerk Weimar«, die sich auf Steuerzahlers Kosten zu Gegendemonstrationen nach Magdeburg, in das Eichsfeld und nach Dresden kutschieren ließen. In Dresden tobte in diesem Jahr anlässlich des Gedenkens des alliierten Flächenbombardements ein besonders wilder linker Mob gegen Polizei und patriotische Demonstranten. Neben den Graswurzlern sind auch der DGB-Jugendförderverein und die Studentenvertretung der Universität Erfurt auf dem Rücken der Bevölkerung zu antifatischen Einsätzen gereist. Und auch die Truppen von der Jungen Gemeinde des berüchtigten Jenaer Jugendpfarrers Lothar König baten für ihre Fahrten den Steuerzahler zu Kasse. Wie auch ein Verein mit Sitz im autonomen Zentrum in der Weimarer Gerberstraße, eine Miniaturausgabe der »Roten Flora« in Hamburg. Weitere Reiseziele waren Eisenberg, Saalfeld und Kahla.

Doch es wird noch delikater: auch die Jungsozialisten der SPD (»Jusos«) sowie Unterabteilungen der Partei Die Linke haben staatliche Zuwendungen für ihren Demo-Tourismus erhalten. All dies ist verbrieft, die Angaben sind in der »Anlage« der »Drucksache 6/816« des Thüringer Landtags aufgeführt; das ist die Antwort des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport.

Die für die Parteienfinanzierung zuständige Bundestagsverwaltung könnte dies als verdeckte unrechtmäßige Parteifinanzierung ansehen. Denn die Parteienfinanzierung ist nach geltendem Recht nur aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen zulässig. Zuwendungen aus dem Landeshaushalt, konkret aus Ministerien, – im Thüringer Fall das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – sind nicht vorgesehen.

Die zuständige Ministerin Birgit Klaubert (Die Linke) sieht das freilich ganz anders. In ihrer »Zuwendungsübersicht 2013« des »Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit« führt sie unter »Maßnahmen« für »verschiedene Zuwendungsempfänger« auf: »Förderung aus dem Interventionsfonds ‒ Finanzierung von Bussen für die Fahrt zu den Protesten gegen den europaweit größten Naziaufmarsch im Februar 2013 nach Dresden; Unterstützung ›Runder Tisch der Zivilgesellschaft‹; Mobilisierung zu den Protesten gegen den ›Eichsfeldtag der nationalen Jugend‹«.

Der »europaweit größte Naziaufmarsch«: Das klingt, als sei Adolf Hitler mit seiner gesamten Bagage persönlich dabei gewesen und jeder kleine harmlose Konservative habe ihm begeistert zugejubelt. Alles in einen Trog geschmissen, jeder konservativ orientierte Mensch ein waschechter Hitler-Nazi! So sind sie, die Linken, so fühlen sie sich wohl. Es ist dies die Wortwahl einer hochgestolperten marxistisch-leninistisch indoktrinierten Lehrerin, die an der »Karl-Marx-Universität« zu Leipzig Geschichte studiert und den Sprachduktus der sowjetischen Nomenklatura perfekt verinnerlicht und kultiviert hat.

Dreist sagt sie: »Wir wollen, dass die Zivilgesellschaft Gesicht zeigt gegen Rechts. Dieses Engagement kann man nicht hoch genug schätzen. Deshalb fördern wir den Aufstand der Anständigen aus dem Landesprogramm.«

Gesicht zeigt aber, zum Ärger für die ultrarote Birgit, ein wahrlich Anständiger, nämlich der thüringische AfD-Abgeordnete Jörg Henke. Der reagierte auf das staatliche Sponsoring für die Antifa mit einer weiteren kleinen Anfrage im Juli. Er möchte unter anderem wissen, mit welchen Geldsummen die linken Reisegruppen detailliert beschenkt wurden und zu welchen (Gegen-)Demonstrationen sie an welchen Tagen umsonst fuhren.

Vor allem aber will Henke von der Bildungsministerin wissen, ob Teilnehmer der unentgeltlichen Fahrten belegbar gewalttätig geworden sind oder Landfriedensbruch begingen; falls ja, in wie vielen Fällen Strafanzeige wegen Körperverletzung oder Landfriedensbruch gestellt wurde; in wie vielen Fällen es zur Strafanzeige wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt kam.

Außerdem fragt Henke die Ministerin, wie sie es in Einklang bringe, dass die Demonstrationsfreiheit ein bürgerschaftliches, nichtstaatliches und vom Staat unabhängiges Recht sei, Gegendemonstrationen von ihr aber staatlich gefördert worden seien. Man darf gespannt sein, wie und mit welchem Wortlaut die marxistisch-leninistisch gut gedrillte rote Birgit antworten wird.



Liebe Grüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 30.10.2016 19:48 | nach oben springen

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