#701

RE: Sundog?

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 15.03.2014 21:50
von Teddy | 86 Beiträge

Hi admin

Tja das ist eben die Sache, ein Parhelion wird durch Luftspiegelung an Eiskristallen erzeugt (in kurzform)und da kann man sich auch leicht mal täuschen lassen.

Die wenigsten wissen das

LG Teddy


Ist Freiheit das was man sich erträumt? - Oder ist sie wie ein Pferd welches man zäumt?
Denn - das Pferd ist dem Menschen unter-getan, fängt so die wirkliche Freiheit an?
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#702

RE: Sundog?

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 16.03.2014 00:34
von Gelöschtes Mitglied
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Es ist ähnlich einer Nebensonne. In diesem Fall wird das Sonnenlicht von Wolken reflektiert. Eindeutig!

Für einen Planeten wäre das Objekt viel zu hell und zu gross. Wohin sollte er anschliessend verschwunden sein? Ein Planet taucht nicht plötzlich so nahe auf und verschwindet dann wieder.

Hätte der Filmer sich die Mühe gemacht, die Region nach einigen Minuten noch einmal aufzunehmen, könnte man erkennen, dass da nichts ist.

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#703

RE: Sundog?

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 16.03.2014 09:31
von Freidenker2012 | 33 Beiträge

Morgäääääääään !

Als Hobbymeteorologe kann ich das bestätigen. Diese Spiegelung befindet sich in einem etwa 22° Winkel zur Sonne (die ja rechts steht). Ihr Licht wird hier in der dichten Cirrussicht (besteht aus feinen Eiskristallen / Eisblättchen) extrem gebrochen, so dass es hier wie eine "zweite" Sonne ausschaut.

In so ausgeprägter Form sieht man das selten. Noch seltener sieht man, mehrere Nebensonnen mit Halo-Erscheinungen mit oberer Berührungsbogen, Parrybogen und Horizontalkreise.

Ich denke, wenn das Bildmaterial nicht etwas zu überbelichtet wäre (was bei Handyaufnahmen oder mit nicht so guten Objektiven oder Fotosensoren oft der Fall ist) dann könnte man sicher auch einen Regenbogen-Halo sehen. Ich meine wenn man genau hinschaut, einen erkannt zu haben.

Selbst bei guten Chips, Kameras und Objektiven können unter Umständen Doppelbilder entstehen (hab das selber erlebt und mich gewundert). Das ist dann der Fall, wenn man auf dem Objektiv z.B einen Zusatzfilter (z.B. UV-Filter) schraubt. Zwischen den eigentlichen Linsen (objektiv) und dem Zusatzfilter, wird dann das Bild gespiegelt (Linsenflares). Gerade bei sehr hellem Licht ist das immer zu beobachten.

Beim Fotografieren dann lieber ganz auf die Zusatzfilter verzichten.

MfG, der Freidenker


Mein Motto: Die Lügen werden eines Tages aufgedeckt werden, und die Wahrheit wird für die meisten dann ein grausames Erwachen sein.
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#704

Erdbeben in Hessen und in der Welt

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 31.03.2014 09:43
von Freidenker2012 | 33 Beiträge

Guten Morgen,

Gestern Abend gegen 17:58Uhr gab es bei Darmstadt ein leichtes Erdbeben laut dem Geofone Potsdam mit der Stärke 3,2 in 8km Tiefe.

Zuvor wurde es noch mit 3.3 und 10km Tiefe angegeben (HAARP???).

Es gab leichte Schäden: eine Gasleitung wurde undicht, in einem Keller lockerten sich Steine aus der Decke, dann gab es noch einige zerbrochene Gläser und heruntergefallene Gegenstände und kleinere Risse in Wänden. Mehrere Augenzeugen berichten unabhängig von einander, von einem plötzlichen lauten (oder auch dumpfen) Knall (einer Art Explosion???) dann hätte es für ein paar Sekunden gewackelt.

Bereits vor einigen Wochen war es um Darmstadt zu einigen kleineren Serie schwächeren Beben gekommen.

Gruß, der Freidenker

PS: in letzter Zeit steigt Weltweit die Anzahl der Beben deutlich an. Die Bewohner von LA und SF sollen sich auf ein größeres Beben vorbereiten. Auf Island scheint es unter der Hekla zu rumoren, unterm Vatnajökull (Grimsvötn) gab's ein Gletscherlauf (Ursache unbekannt, könnte möglicherweise vulkanischen Ursprung gewesen sein). Dann gab es mehrere Beben in Frankreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Polen, Albanien und Italien.

Irgendetwas geht unter uns vor, das ist nicht mehr ganz normal, die Frage ist halt nur was?!


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zuletzt bearbeitet 31.03.2014 09:43 | nach oben springen

#705

RE: Erdbeben in Hessen und in der Welt

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 31.03.2014 11:50
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Freidenker,

bei den Schäden, die aufgetretten sind, habe ich Zweiffel, ob es 3,2 war, - habe Erdbeeben über 4 erlebt, wo keine grosse Schaden entstanden sind, mindestens meine Porzelan hat zimmlich laut geklappert, ist alles aber ganz geblieben

Sonst habe ich auch das Gefühl, dass es nicht lange dauert, alles pfeifft aus dem letztem Loch....
Habt ihr auch so ein kommisches Gefühl im Bauch?

lG


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#706

RE: Erdbeben in Hessen und in der Welt

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 31.03.2014 19:59
von Freidenker2012 | 33 Beiträge

Hallo Hekate ,

So ungewöhnlich ist das nicht mit den Schäden. Es hängt auch immer ein klein wenig von der Bodenbeschaffung ab.

Wie gut man ein Erdbeben verspürt oder eben nicht, hängt neben seiner Stärke von der Tiefe des Erdbebenherds (Hypozentrum) ab, sowie dem jeweiligen Untergrund. Auf einem weichen Boden (z. B. Talfüllungen, Seeablagerungen) werden Erdbeben deutlicher verspürt als auf felsigen Untergrund. Und die Ecke bei Darmstadt besteht aus weichem Untergrund. Überwiegend: Sand und Löss.

Der lokale Untergrund wirkt sich auch auf das Schadenbild aus: Erdbebenwellen erfahren in sedimentgefüllten Tälern (z. B. Rhein- u. Rhonetal) verglichen mit festem Felsuntergrund eine 10-fache Verstärkung und richten im Talboden entsprechend grössere Schäden an. Ein weicher Untergrund kann sich bei einem Erdbeben dann verflüssigen. Grundsätzlich gilt, je solider ein Untergrund eines Gebäudes ist, desto weniger Schaden können Erdbebenwellen anrichten. Natürlich ist auch die Bauweise der Gebäude zu berücksichtigen.

LG


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#707

Sahara Staub in Hamburg und Deutschland

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 01.04.2014 19:37
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
Und wieder einmal liegt Deutschland in Afrika und die Sahara staubt uns ein.

Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/article...ruebe-Luft.html
Sahara-Staub sorgt auch Dienstag für milchig-trübe Luft


Liebe Grüße
Andreas


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#708

RE: Schweres Erdbeben der Stärke 8,2 vor Chile

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 02.04.2014 10:17
von McLane | 403 Beiträge

Schweres Erdbeben/Seebeben vor der Küste von Chile (Magnitute 8,2)

Die lachhafte und verniedlichende Schlagzeile der Medienhuren hierzu:

02.04.2014, 08:22 Uhr

Fünf Tote bei schwerem Erdbeben vor chilenischer Küste

Bei dem schweren Erdbeben vor der chilenischen Küste sind offenbar fünf Personen gestorben. Das Beben mit der Stärke 8,2 ereignete sich offenbar rund 90 Kilometer von der Hafenstadt Iquique entfernt im Pazifik und war bis ins Binnenland Boliviens zu spüren. Das Tsunamiwarnzentrum in Hawaii warnte die Bürger an der gesamten lateinamerikanischen Pazifik-Küste.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/pa...ueste#.A1000146

zuletzt bearbeitet 02.04.2014 10:17 | nach oben springen

#709

Erneut schweres Erdbeben vor Chile, möglicherwese Aktivitäten am Mt. Hood

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 03.04.2014 10:28
von Freidenker2012 | 33 Beiträge

Moin zusammen,

Erneut hat vor Chile schwer die Erde gebebt. Diesmal hatte das Erdbeben die Stärke 7,8. Während das USGS das Epizentrum mit einer Tiefe von 20km angibt, hat es das EMSC mit nur 10km angegeben (erst Registrierung). Ein neuer Tsunami war rund 80cm hoch. zum vergleich, der beim gestrigen Beben der Stärke 8,2 war 2,15m hoch der selbst an den japanischen Ostküsten noch 40cm hoch war.

Nach unbestätigten Meldungen soll es beim heutigen Beben 1 Todesopfer gegeben haben, 15 Häuser sollen eingestürzt sein, dazu unzählige beschädigt.

Bereits gestern Nachmittag gab es vor der Küste Panamas und Costa Rica ein Beben der 6,3. Es soll nicht im Zusammenhang mit dem Chile Beben stehen.

Unterdessen gibt es einige widersprüchliche Meldungen, das es am US Vulkan Mt. Hood zu ersten Aktivitäten gekommen sei. Laut einigen Meldungen soll es seit dem WE zu mehreren Erdbeben (Schwarmbeben) unterhalb des Vulkans gekommen sein. Dabei sollen auch einige Erdrutsche ausgelöst worden sein. Nach Aussage eines Geologen, gäbe es parallelen zu dem Ausbruch des Mt. St. Hellens 1980.

Offizielle Stellen sagen aber, dass dies nicht stimmen würde, das die Messgeräte zur Zeit "Fehlerhaft" arbeiten würden .

Auch aus dem Yellowstone kam eine merkwürdige Meldung herein. Wild lebende Bisons sollen mehr oder weniger fluchtartig den inneren Bereich des Supervulkans verlassen. Dazu gibt es auch ein Video.



Tiere spüren zu erst wenn sich eine Gefahr aufbaut und reagieren entsprechend. Wollen wir hoffen, das der Yellowstone noch nicht ausbricht, wenn dann könnte man dies eh nicht verhindern.

Wie sagte ein Vulkanologe: "Die Frage ist nicht ob der Yellowstone ausbricht, sondern wann"

Nach Analysen zu urteilen ist ein neuer Ausbruch bereits 40.000-60.000 Jahre überfällig. Na dann Mahlzeit


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zuletzt bearbeitet 03.04.2014 10:30 | nach oben springen

#710

RE: Erneut schweres Erdbeben vor Chile, möglicherwese Aktivitäten am Mt. Hood

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 04.04.2014 09:17
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Freidenker,

das ist schon erschreckend, vor allem die Stärke der Beben, und wenn die Bisons diese Gebiet verlassen, das gibt mir zu denken....

Es wird alles eigenartig

Wir werden es erleben

lG


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zuletzt bearbeitet 04.04.2014 09:25 | nach oben springen

#711

Hoch radioaktives schwarzes Pulver in Tokio entdeckt

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 13.04.2014 20:38
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!
In Japan ist die Lage weiter extrem gruselig...
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....tokio-entdeckt/
Fukushima: Hoch radioaktives schwarzes Pulver in Tokio entdeckt
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....ht-den-pazifik/
Atom-Lobby öffnet die Schleusen: Fukushima bedroht den Pazifik
Liebe Grüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 13.04.2014 20:39 | nach oben springen

#712

RE: Hoch radioaktives schwarzes Pulver in Tokio entdeckt

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 14.04.2014 09:27
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Andreas, hallo All,

Hat Jemand überhaupt noch gehofft, dass dort sich was verbessert habe
Habe Mitleid mit Japanischen Volk, aber sie sind jetzt schon so gut wie tot.
Mit den Olimpischen Spielen in Japan, dass wird richtig "witzig". Wenn wir in 6 Jahren noch leben, werden wir sehen welche Politiker nach Japan reisen, die Opfer der Nationen - die Sportler tuen mir jetzt schon leid. Die Menschen die dort unbedingt sein müssen, sind die grösste Einnahme Quelle für die Krebs-Industrie und natürlich werden sie unsere Länder kontaminieren über den Tod hinaus, so dass in der nahen Zukunft wird unsere Grundwasser auch verseucht, brauchen wir nicht das Ausbreiten durch Pazifik abwarten.
Nach der Kathastrophe in Japan habe ich nicht mehr im Meer gebadet, wenn wir Urlaub machen dann machen wir lange Strand-Spaziergänge, Baden tuen wir instinktiv nicht (war wirklich keine Bewusste Entscheidung, wir hatten auf ein mal keine Freude mehr am Baden), Fisch essen wir zwar immer noch, aber immer weniger....

Was mich am meisten ärgert, dass in der Politik wird wider gemunkelt, die AKW weiter am leben zu halten. Ich würde am liebsten unsere Politiker zur einer Kur nach Fukushima schicken, nach zwei Wochen Fukushima würden sie strahlend zurück kommen und würden vom AKW geheilt

Am besten schicken wir die ganze Welt-Atom-Lobby mit ihren korrupten Politiker nach Fukushima um Sie auskurrieren

lG


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#713

RE: Hoch radioaktives schwarzes Pulver in Tokio entdeckt

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 14.04.2014 12:55
von McLane | 403 Beiträge

Zitat von Hekate im Beitrag #712
Hallo Andreas, hallo All,

Hat Jemand überhaupt noch gehofft, dass dort sich was verbessert habe
Habe Mitleid mit Japanischen Volk, aber sie sind jetzt schon so gut wie tot.



Vielleicht sollte sich Japan mal Gedanken darüber machen, ob es möglicherweise auch karmische Hintergründe für die dortigen Ereignisse gibt!

Zitat
4.04.2014, 10:32 Uhr
Versenden
Japan will vielleicht doch Wale in Antarktis fangen

Trotz des Verbots durch den Internationalen Gerichtshof halten sich die japanischen Behörden die Möglichkeit offen, den Walfang in den kommenden Jahren wieder aufzunehmen. Ein Vertreter der Fischereibehörde sagte am, über die Pläne für die Jagdsaison 2015/2016 und darüber hinaus sei "noch keine Entscheidung" getroffen worden.



weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/9...angen#.A1000146

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#714

RE: Hoch radioaktives schwarzes Pulver in Tokio entdeckt

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 15.04.2014 08:18
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo McLAne, hallo All,

ich glaube nicht dass die Japaner so etwas überhaupt merken können. Gewalt und Grausamkeit gegenüber Lebewesen und vor allem Menschen, auch eigenen - ist Teil ihrer Kultur und Tradition. Vielleicht gerade deswegen sind sie dem Tode geweiht, da sie ihn auch so leichtsinnig verteilt haben. Wenn man es die Japaner betrachtet, sie sind konditioniertentwieder Täter oder Opfer im wahrsten Sinne des Wortes zu sein. Und manches auch beides - spricht Kamikaze

Die Japaner tuen mir Leid, aber die Walle und Co noch mehr...

lG


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#715

"Red Alert" Supervulkan

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 16.04.2014 14:11
von Hope | 262 Beiträge

Hallo alle ,

das russische EMERCON hat einen "Roten Alarm" Status für den Borah Peak Mountain in Idaho (USA) herausgegeben. Siehe hier: EMERCON

Dieser Vulkan ist laut RSOE EDIS ein Supervulkan der Kategorie 8. Erläuterung dazu, hier: RSOE EDIS
Zur Erinnerung, unser Laacher See entspricht einer Kategorie von 7.

Friedliche Grüße von
Hope

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#716

Japan will vorsätzlich Hunderte von Tonnen radioaktiven Wassers aus Fukushima in den Pazifik verklappen

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 27.05.2014 15:44
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
leider nimmt der atomare Supergau von Fukushima über den Pazifik und den Rest der Welt weiter seinen Lauf...

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...fik-verkla.html

Zitat
Japan will vorsätzlich Hunderte von Tonnen radioaktiven Wassers aus Fukushima in den Pazifik verklappen

Wie wird man Hunderte von Tonnen hochradioaktiven Wassers auf einfache Weise los? Man kippt sie einfach in den Pazifik! In Japan hat das umstrittene, nunmehr staatliche Unternehmen Tokyo Electric Power Co. (Tepco) eine »schmerzhafte Entscheidung« getroffen: Es will nun damit beginnen, riesige Mengen radioaktiven Wassers – die Rede ist von 430 000 Tonnen radioaktiv belasteten Wassers, die gegenwärtig noch in der zerstörten Kernkraftwerksanlage in Fukushima gelagert werden – direkt in den Pazifik zu leiten, obwohl erst vor wenigen Tagen im Wasser in der Nähe von Fukushima Strahlungswerte gemessen wurden, die ein neues Allzeithoch erreichten.

Das radioaktive Wasser, das nun freigesetzt werden soll, wird unvermeidlich Teil unserer Nahrungskette werden und uns möglicherweise noch Jahrzehnte lang begleiten. Fukushima hat sich zu einem Umweltalbtraum entwickelt, der kein Ende zu nehmen scheint. Aber die Mainstreammedien in den USA haben sich seit Längerem dafür entschieden, praktisch kaum noch darüber zu berichten.

Es ist also nicht damit zu rechnen, dass die großen Nachrichtenmedien in großer Aufmachung über die Tatsache berichten werden, dass Japan entschlossen ist, den Pazifischen Ozean als gigantisches Auffangbecken für ihren nuklearen Abfall zu benutzen. Aber auch wenn sie dieses Thema totschweigen, bedeutet dies natürlich im Gegenzug nicht, dass die radioaktiven Substanzen aus Fukushima keine ernsthafte Gesundheitsbedrohung für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt darstellen.

Wie die Japan Times berichtete, leitete Tepco bereits am Mittwoch 560 Tonnen radioaktiven Wassers in den Pazifik. Aus dem Unternehmen hieß es, für die absehbare Zukunft sei damit zu rechnen, dass täglich weitere 100 Tonnen des belasteten Wassers in den Ozean geleitet würden:

»Tokyo Elektric Power Co. begann am Mittwoch damit, Grundwasser aus [den Sicherheitsbehältern] des Kernkraftwerksblocks 1 der Anlage in Fukushima in den Pazifik zu leiten. Damit sollte die riesige Menge an radioaktivem Wasser, die sich in dem Komplex angesammelt hat, verringert werden.

Die Einrichtung, der zufolge die radioaktive Belastung des Wassers unterhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte liegt, führt einen täglichen Kampf gegen das kontaminierte Wasser, seit der Reaktor Fukushima 1 durch das Erdbeben und den darauf folgenden Tsunami im März 2011 praktisch zerstört wurde.

Laut Tepco wurden am Mittwoch 560 Tonnen Grundwasser, die [von den umliegenden Hügeln kommend] zunächst aufgefangen und gelagert wurden, bevor sie dann in den unteren Geschossen des weitgehend zerstörten Kraftwerksgebäudes zur Kühlung eingesetzt wurden, in den Ozean geleitet. Dazu nutzte das Unternehmen eine Wasserumleitung [in einen Zwischentank], aus dem dieses Wasser dann nach Überprüfung der Strahlenwerte in den Ozean geleitet wird.

Mithilfe dieser Umleitung hofft Tepco durchschnittlich 100 Tonnen einwandfreien Grundwassers pro Tag in den Ozean einleiten zu können.«

Tepco versichert uns, dass sich die radioaktive Belastung des Wassers, das ins Meer geleitet werden soll, »innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Strahlengrenzwerte« befindet. Andererseits aber hat das Unternehmen keine Erklärung dafür, warum die Strahlenwerte, die in Wasservorkommen aus der näheren Umgebung von Fukushima gemessen wurden, erst vor wenigen Tagen ein neues Allzeithoch erreichten:

»Die Strahlungswerte haben an fünf Messpunkten in Wasservorkommen in der näheren Umgebung des zerstörten Kernkraftwerksblocks Fukushima 1 ein Allzeithoch erreicht, meldete das Betreiberunternehmen Tepco am Freitag.

Die Messergebnisse decken sich weitgehend mit ähnlichen Höchstwerten, die im Grundwasser auf dem Kraftwerksgelände gemessen wurden. Vertreter des Betreibers Tepco erklärten, die Ursache für die Höchstwerte im Meerwasser sei nicht bekannt.

Drei der Messpunkte befinden sich innerhalb des Hafens in der Nähe des zerstörten Kraftwerks, in dem früher Versorgungsschiffe anlegten.

An einer Probenentnahmestelle im Hafen, die sich zwischen den Wasserzuläufen der Reaktorblöcke 2 und 3 befindet, wurden am Montag 1900 Becquerel pro Liter gemessen, die von Tritium stammen, am 14. April lag der bisherige Höchstwert noch bei 1400 Becquerel, erklärte Tepco.

In der Nähe, also noch innerhalb des Hafens, wurden Tritium-Strahlungswerte von 1400 Becquerel gefunden. Der bisherige Höchstwert lag hier bei 1200 Becquerel.«

Kann man also Tepco trauen? Ich tue es sicherlich nicht. Und hier geht es längst nicht allein um ein Problem, das nur Japan betrifft. Radioaktives Material aus Fukushima wurde buchstäblich schon überall auf der Welt gefunden. So ließen sich etwa Fragmente nuklearer Brennstoffe aus Fukushima im weit entfernten Norwegen nachweisen.

Wenn dieses radioaktive Material erst einmal ins Meer und damit auch in unsere Nahrungskette gelangt ist, lässt sich schwer sagen, wo es letztlich endgültig landen wird. Wenn es den Mainstreammedien wirklich um Umweltschutz ginge, würden sie sich dieses Themas annehmen. Aber stattdessen hat man den Eindruck einer Verschwörung des Schweigens. Nehmen wir z. B. die folgenden Äußerungen des New-York-Times-Journalisten Martin Fackler kürzlich in einem Interview:

»Es ist in Japan sehr schwer, über das Problem der Strahlung zu diskutieren, wie gefährlich sie ist usw. Es wird einem der Eindruck vermittelt, wenn man über diese Themen auch nur spricht, schadet man den armen Menschen von Fukushima. Daher sollten wir einfach nicht darüber reden. Aber das ist einfach nicht richtig… Vor allem die Regierung will mit uns nicht über dieses Thema reden, weil sie keine Entschädigungen zahlen will… Ich habe den Eindruck, dass vieles in Fukushima vorgeht, über das einfach in den lokalen Medien nicht berichtet wird; nicht notwendigerweise, weil die Regierung es vertuschen will, es geht vielmehr um selbstauferlegte Zurückhaltung oder Selbstzensur. Selbst Zeitungen, die in ihrer Berichterstattung über Tepco in gewisser Weise sehr kritisch sind, wie etwa die Tokyo Shimbun, würden über diese Themen nicht berichten, da sie fürchten, dass es als unpatriotisch aufgefasst werden könnte, über Strahlung zu sprechen… Es gibt aber viele Fragen und Probleme, über die nicht gesprochen wird, über die aber meiner Ansicht nach unbedingt gesprochen werden müsste. Und wenn die Bevölkerung von Fukushima geschädigt wurde, liegt es nun mal in der Verantwortung von Tepco…«

Auch die amerikanischen Medien haben mit Sicherheit kein Interesse daran, darüber zu berichten, welche Strahlung in welcher Größenordnung von Fukushima aus die Westküste unseres Landes erreichen und dort Schaden anrichten könnte.

Aber es mehren sich die Hinweise, dass etwas sehr Ungewöhnliches geschieht. So ergeht es beispielsweise jungen Seelöwen entlang der kalifornischen Küste folgendermaßen:

»Wieder einmal kämpfen Seelöwen um ihr Überleben und werden vermehrt an Land geschwemmt. Viele der Jungtiere sind dehydriert, unterernährt und ringen mit dem Tode.

Dieses Jahr begann ruhiger als das vergangene, und die Entwicklungsleiterin des Pazifik-Meeressäugetierzentrums Melissa Sciacca dachte schon, alles wäre im grünen Bereich. Aber seit einem Monat häuften sich die Anrufe. Das Zentrum in Laguna Beach im kalifornischen Landkreis Orange hat mit nunmehr 100 aufgenommenen Seelöwen seine Kapazitätsgrenze fast erreicht. Nach erfolgreicher Behandlung der Tiere werden diese wieder in die Freiheit entlassen, wenn sie zu Kräften gekommen sind.

›Wir hatten gehofft, es würde ein schönes ruhiges Jahr werden, aber im letzten Monat hat die Zahl der Notfälle rasant zugenommen‹, meinte sie. ›Es gehen ständig weitere Notrufe ein.‹«

Und erst vor Kurzem berichtete ich von einem mysteriösen Massensterben bei Fischen überall auf der Welt. Könnte Fukushima die Ursache oder zumindest Teilursache davon sein? Viele Menschen versuchen, die Folgen der Reaktorkatastrophe von Fukushima für den Pazifik herunterzuspielen. Ich halte das für einen großen Fehler. Radioaktive Strahlung verursacht Krebs. Radioaktive Strahlung tötet.

Die Gesamtmenge an nuklearen Substanzen, die in Fukushima freigesetzt wurden, steigt immer noch weiter und reichert sich in unserer Nahrungskette an. Nimmt man diese nuklearen Teilchen in sich auf, können sie einen buchstäblich von innen heraus zum Kochen bringen. An anderer Stelle zitierte ich schon aus einem Kommentar von Helen Caldicott, der im April 2011 in der britischen Tageszeitung The Guardian erschien:

»Auf der anderen Seite geht innere Strahlung von radioaktiven Elementen aus, die über Einatmung, Nahrungsaufnahme oder über die Haut in den Körper hinein gelangen. Gefährliche Radionuklide wie Jod131, Caesium137 und andere Isotope, die gegenwärtig in der Umgebung von Fukushima in das Meer und die Luft freigesetzt werden, reichern sich in den Organismen von Meerestieren mit jedem Schritt der unterschiedlichen Nahrungsmittelketten an (zum Beispiel zunächst in Algen, dann über Krustentiere, kleinere Fische, größere Fische bis hin zu Menschen oder über den Boden, das Gras, die Milch und das Fleisch von Rindern und dann im Menschen). Wenn diese radioaktiven Elemente in den Körper gelangt sind, reichern sich diese körperinternen Strahlungsquellen in bestimmten Organen wie etwa der Schilddrüse, der Leber, den Knochen und dem Gehirn an. Dort geben sie permanent Strahlung mit hohen Dosen von Alpha-, Beta- und/oder Gammastrahlung an die Zellen ihrer Umgebung ab, was über Jahre hinweg unkontrollierte Zellvermehrung, mit anderen Worten Krebs, auslösen kann. Darüber hinaus verbleiben viele dieser Nuklide in der Umwelt viele Generationen lang radioaktiv; dies wird im Laufe der Zeit letztlich zu steigenden Fallzahlen von Krebs und genetischen Veränderungen führen.«

Das sind doch wunderbare Aussichten, stimmt’s?

Es ist schon vielfach dokumentiert worden, dass radioaktive Substanzen aus Fukushima in Fischen und Meeresfrüchten gefunden wurden, die in Nordamerika verkauft wurden. So berichtete 2012 die kanadische Zeitung Vancouver Sun, dass Caesium137 in einem hohen Prozentsatz des Fisches entdeckt wurde, der aus Japan nach Kanada verkauft worden war:

73 Prozent bei Makrelen

91 Prozent bei Heilbutt

92 Prozent bei Sardinen

93 Prozent bei Thunfisch und Aal

94 Prozent bei Kabeljau und Sardellen und

100 Prozent bei Karpfen, Seetang, Hai und Seeteufel.

Wie ich bereits an anderer Stelle berichtet habe, hat vor einiger Zeit die Oberstufenschülerin Bronwyn Delacruz aus Kanada Meerestiere und Meeresfrüchte, die sie in einem Geschäft vor Ort gekauft hatte, auf radioaktive Belastung hin untersucht. Dabei kam sie zu absolut umwerfenden Ergebnissen:

»Die kanadische Oberstufenschülerin Bronwyn Delacruz hätte es sich nie träumen lassen, dass ihr wissenschaftliches Schulprojekt in aller Welt für Schlagzeilen sorgen würde. Aber dies genau geschah. Mithilfe eines 600 Dollar teuren Geigerzählers, den ihr Vater ihr kaufte, maß Delacruz die radioaktive Strahlung von Meeresfrüchten, die sie in einem lokalen Lebensmittelladen gekauft hatte. Ihre Ergebnisse waren absolut umwerfend. Ein Großteil der Meeresfrüchte, insbesondere die Produkte, die in China verarbeitet worden waren, gab hohe Strahlung ab. Geht dies auf die nukleare Strahlung aus Fukushima zurück? Werden die Meeresfrüchte, die wir zu uns nehmen, später Krebs und andere Krankheiten bei uns auslösen?«

Warum hat uns niemand vor diesen Gefahren gewarnt? Zu einem früheren Zeitpunkt dieses Jahres wurde ein Fisch vor der Küste der Präfektur Fukushima gefangen, bei dem Caesiumwerte gemessen wurden, die den zugelassenen Grenzwert um das 124-Fache überstiegen. Aber praktisch niemand in den Mainstreammedien hielt diesen Zwischenfall für so wichtig, dass er darüber berichtet hätte.

Viele Menschen scheinen der Auffassung zu sein, dass die Atomkatastrophe von Fukushima kalter Kaffee sei. Aber in vieler Hinsicht stehen Nordamerika die schwersten Probleme möglicherweise noch bevor. Laut Wissenschaftlern der Universität von New South Wales hat die größte zusammenhängende radioaktive Abwasserfahne jetzt den Pazifischen Ozean überquert und wird die amerikanische Küste irgendwann im Verlaufe des Jahres 2014 erreichen:

»Die erste radioaktive ozeanische Abwasserfahne, die durch die Atomkatastrophe in Fukushima freigesetzt wurde, wird letztlich die Küsten der USA irgendwann 2014 – also drei Jahre nach der Katastrophe – erreichen. Dies geht aus einer neuen Untersuchung der Universität von New South Wales hervor.«

Wenn nun diese Hauptabwasserfahne mit ihrer radioaktiven Strahlung unsere Küsten erreicht, wie wird sich das auf unsere Tierwelt, auf unsere Fischereiindustrie und unsere Strände auswirken? Und welche Art von Gefahren stellt dieses radioaktive Wasser für die Menschen dar, die an der Westküste leben?

Hier geht es um sehr drängende Fragen, aber leider wollen diejenigen, die die Macht in Händen halten, und die, die für die Mainstreammedien arbeiten, über diese Dinge nicht sprechen.



Liebe Grüße
Andreas


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#717

RE: Japan will vorsätzlich Hunderte von Tonnen radioaktiven Wassers aus Fukushima in den Pazifik verklappen

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 27.05.2014 17:35
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Andreas,

jedesmal wenn Du von der Situation in Fukushima schreibst muss ich an diese Stelle in Offenbarung denken:

Zitat
"Ein großer Stern fiel vom Himmel und auf ein Drittel der Flüsse und auf die Wasserquellen. Der Stern heißt Wermut und viele Menschen starben von den Wassern weil sie bitter gemacht worden waren."



Als die Kathastrophe in Tschernobyl gab, habe ich erste mal diese Stelle im Kopf gehabt, warum???

Tschernobyl heisst übersetzt Wermut Sterne in Offenbarung sind Engel, nicht unbedinngt wirkliche Sterne. Ergo - ein Engel die diese Ereignisse in Gang setzt, Wermut spricht Tschernobyl ist ein Hinweiss-Ereigniss, die dieses nur voraus ist. War eine Warnung, den aber keine wirklich wahr genommen habe...

Es macht mich traurig und gleichzeitig bin ich froh, dass es bald vorbei ist... Wir sind mit der Macht des Satans und seiner Gefolge überfordert und Gott wird erst dann eingreifen, wenn die Menschheit kurz dafor ist sich selbt und die Erde zu zerstören.....

lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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#718

Yellowstone News

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 02.06.2014 20:43
von Freidenker2012 | 33 Beiträge

Hallo zusammen,

Sorry das ich lange nicht mehr online war, hatte so meine Problemchen, aber wer hat die nicht.

Es gibt News zum Yellowstone Vulkan die aufhorchen lassen.

Zwei Geostationen innerhalb des Parks wurden von grün auf orange heraufgesetzt. Grund sind ansteigende Bodentemperaturen, zwei Erdbeben nahe an der Oberfläche (ca. 1,3km), sowie einen starken Ausbruch des Old Faithful Geysire. Zuerst hielt ich selber diese Meldung für eine Falschmeldung, wurde inzwischen aber als Wahr bestätigt.

Zum besseren Verständnis was der Farbcode bedeutet hier eine Übersicht:

grün: keine Gefahr
gelb: Achtung, Ausbruch möglich
orange: Ausbruch wahrscheinlich
rot: Ausbruch in Gang

Ich betone folgenden Satz nun extra.

NICHTS deutet zum jetzigen Augenblick darauf hin, das ein Ausbruch des Yellowstone unmittelbar bevorsteht. Aber es könnte möglich sein muss aber nicht. Es ist auch im Moment auszuschließen, dass der ganze Park auf einmal hoch geht. Wenn dann wird es eher zu kleineren Einzeleruptionen kommen.

Aber wie bereits gesagt, im Moment deutet NICHTS auf einen baldigen Ausbruch hin. Ist nur eine Vorsichtsmaßnahme. Panik ist völlig unangebracht.

Hier nun die aktuellen Videos:

Video im Bezug auf die beiden Stationen:


Old Faithful
[Video] https://www.youtube.com/watch?v=sDX6TXFc07w[/Video]

Medison River


Wassertemperatur


Update:

Inzwischen wurden die Stationen wieder auf grün zurück gesetzt (siehe Wyoming): http://wiggle.unavco.org/index.php


Mein Motto: Die Lügen werden eines Tages aufgedeckt werden, und die Wahrheit wird für die meisten dann ein grausames Erwachen sein.
zuletzt bearbeitet 02.06.2014 20:50 | nach oben springen

#719

RE: Yellowstone News

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 02.06.2014 21:43
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Freidenker, hallo All,

für die Info, habe selber kaum Zeit in Moment und die Problemchen auf die könnte man glatt verzichten, aber.... Wir sind froh dass Laacher See ruhig ist, aber ist es wirklich???

Das Beben vor zwei Tagen

http://www.n-tv.de/panorama/Erdstoss-schuettelt-Mitteldeutschland-durch-article12934516.html

erstreckt sich nicht unsere Gute untererdisch über 400 km

http://www.lava-dome.de/staticsite/staticsite.php?menuid=7&topmenu=7

Und zwei Beben an der 4,0 Grenze inerhalb einer Woche, ist für Deutschland auch happig

Schauen wir...

Habe in Moment auch wenig Zeit, aber ich lese Euch, wenn es was zu lesen ist

lG


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#720

RE: Yellowstone News

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 03.06.2014 20:38
von Freidenker2012 | 33 Beiträge

Hallo Hekate,

Nun ja, die letzten beben (Darmstadt, Chep-Becken) waren die stärksten seit rund 30 Jahren. Bei Darmstadt besteht die Gefahr, das sich hier wieder ein Scharm entwickelt der sich bis Mag. 5.x hoch schaukelt, dann wird es nicht nur dort Schäden geben.

Beim Beben im Chep-Becken weiß man noch nicht, ob es Tektonisch oder doch Magmatisch war. Das Chep-Becken / Eger-Becken ist eine alte Verwerfung die noch immer seismisch aktiv ist. Allerdings gibt es auch Hinweise auf einen aktiven Vulkan im Untergrund. Das sich dort Magma befindet, konnte anhand vom Verhältnis Helium3 zu Helium4 eindeutig nachgewiesen werden. Es gibt dort zahlreiche Thermalquellen und aktive (Warmwasser) Geysire.

Ich war vor zwei Wochen selber am Laacher See gewesen konnte nicht ungewöhnliches beobachten, außer das es im Bereich der Mofetten recht stark nach Schwefel riecht. Aber auch das ist normal. Zwei Dinge sind mir aber ins Auge gefallen. Einige Bäume zeigen Anzeichen von Absterben bzw. sind noch nicht all zulange abgestorben.

Wenn ich die Videos im Netz von den blubbernden Mofetten des Laacher Sees mit meinen eigenen Beobachtungen vergleiche, so schienen die etwas stärker gewesen zu sein. Aber auch das kann normal sein, denn Schwankungen gibt es immer.

In einem Punkt gebe ich dir recht, der Mantel-Bloom (Hotspot) der Eifel soll sich quer unter uns befinden und mehrere kleinere "Finger" haben.

Gruß,

der Freidenker


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#721

Fukushima in neuen Licht...

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 19.08.2014 10:51
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo All,

so wie es aussieht ist Fukushima (vielleicht mit Absicht ) immer schon Gefahr für Japaner und Rest der Welt gewesen



lG


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#722

Fukushima: 100 Tonnen tote Sardinen an der Küste von Hokkaido angeschwemmt

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 09.11.2014 15:43
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
in Fukushima tritt weiterhin Radioaktivität in höchstem Maße aus. Das hat natürlich Auswirkungen...
Quelle: http://netzfrauen.org/2014/11/09/fukushi...-dead-sardines/

Zitat
Fukushima: 100 Tonnen tote Sardinen an der Küste von Hokkaido angeschwemmt
Das Hafenbecken ist von einem silbern schimmernden Teppich bedeckt, einem Teppich aus Millionen toter Sardinen. In Urakawa-Ko auf Hokkaido, Japan, wurden am 05.11.2014 ca.100 Tonnen tote Sardinen angeschwemmt. Die Sardinen sind ca. 20 cm. lang. Über eine Reichweite von 4 km liegen überall tote Sardinen.Und noch heute schwimmen weitere tote Fische an den dortigen Küsten an. Überall sind die Kadaver verstreut.

Experten rätseln noch über die genaue Ursache für das massenhafte Fischsterben. Ihre Vermutung: Ein Sturm trieb die Sardinenschwärme an die Küste, wo sie mangels Sauerstoff erstickten.

Bereits am 03. November 2014 wurde vor den Küsten des 80 km entfernten Mukawa-cho das gleiche Phänomen beobachtet. Auch hier werden massenweise tote Sardinen angeschwemmt.Gemäß der dortigen Lokalzeitung sollen massenweise tote Kadaver entland der Pazifikküste liegen.

Das Nationale Forschungsinstitut für Fischereiwissenschaften führt dieses Massensterben auf das kalte Seewasser durch den Sturm von 03.11.bis 05.11.2014 zurück.

Jedoch ein älterer Fischer sagte, in 60 Jahren, die er dort nun fischte, hätte er sowas noch nicht gesehen.Kündigt das Massensterben ein gewaltiges Erdbeben an? Laut den japanischen Meldungen könnte dies der Fall sein, danach tritt ein Massensterben manchmal auch vor einem großen Erdbeben auf.

Am 11.Oktober 2014 fand ein Erdbeben der Stärke 6,1 vor Hokkaidos Küste statt. JMA Japan meldete ein Erdbeben in einer Tiefe von 10 km. Das Epizentrum liegt in der Nähe des Grabens Pazifische Platte und die nordamerikanische Platte.



Liebe Grüße
Andreas


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#723

Mysteriöses Licht am russischen Himmel..

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 20.11.2014 13:08
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!
In Russland gab es mal wieder eine mysteriösese Lichterscheinung in der Nacht - sieht in der Tat sehr spektakulär aus!



Liebe Grüße
Andreas


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#724

Ukraine meldet Unfall im größten Atomkraftwerk Europas

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 03.12.2014 12:25
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
eine sehr, sehr beunruhigende Schlagzeile:

Ukraine meldet Unfall im größten Atomkraftwerk Europas

Quelle:http://www.focus.de/politik/ausland/gau-...id_4318578.html

Zitat
Im Südosten der Ukraine hat sich nach Angaben von Ministerpräsident Arseni Jazeniuk ein Atomunfall ereignet. Er habe den Energieminister angewiesen, dazu eine Pressekonferenz einzuberufen, sagte Jazeniuk.

Nach Angaben der russischen Agentur Interfax handelt es sich um das AKW Saporischschja. Diese Anlage gilt als leistungsstärkstes Atomkraftwerk Europas. Die Nachrichtenagentur berichtete weiter, ein Reaktorblock mit einer Bruttoleistung von 1000 MW sei von dem Unfall betroffen.

Nach Medienangaben ist in Saporischschja der Strom ausgefallen. Das betroffene AKW liegt 70 Kilometer außerhalb der Stadt in Enerhodar.

"Es scheint etwas sehr Ernstes zu sein", sagte der ZDF-Korrespondent in Moskau, Bernhard Lichte.

Bereits am gestrigen Nachmittag hatte Energieminister Yuriy Prodan eine offizielle Stellungnahme zu Stromausfällen in der Ukraine abgegeben. Dort berichtete er, dass die Schwankungen unter anderem durch eine Notreparatur am Reaktor Saporischschja 3 verursacht worden sein. Prodan versicherte gestern, dass die Situation unter Kontrolle sei und die Reparaturarbeiten bis 5. Dezember abgeschlossen sein würden.

Das Kernkraftwerk war bereits vor Jahren in die Schlagzeilen geraten. Damals war in einem nahen Waffendepot der ukrainsschen Armee Feuer ausgebrochen. Geschosse machten sich selbstständig und flogen unkontrolliert umher.



Wir können nur beten, dass kein neuer Super Gau wie in Fukushima und Tschernobyl eingetroffen ist. Allerdings ist nicht die Frage, ob es eingetroffen ist, sondern leider nur wann eine solche Katastrophe erneut geschieht.

Sicher gibt es zu dem Thema bald mehr - die Schlagzeile ist erst 15 Minuten alt.

Liebe Grüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 03.12.2014 12:30 | nach oben springen

#725

RE: Ukraine meldet Unfall im größten Atomkraftwerk Europas

in Threadthemen mit Einfluss auf den gesamten Planeten 03.12.2014 12:40
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
mit viel Gnade Gottes wird es kein SuperGau, sondern bleibt es lediglich eine ernste Störung.
Allerdings log man in Japan so massiv, dass sich die Balken biegen und so müssen wir die nächste Zeit abwarten, was geschieht und ob die Strahlenwerte in Europa steigen.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...-a-1006374.html

Zitat

Kernenergie: Ukraine meldet technische Probleme in Atomkraftwerk

Im Südosten der Ukraine ist ein technisches Problem im Atomkraftwerk Saporischschja aufgetreten. Ein Reaktorblock wurde heruntergefahren, erhöhte Radioaktivität sei nicht gemessen worden, teilten die Behörden mit.
Kernkraftwerk Saporischschja: Technisches Problem aufgetreten Zur Großansicht
Google Earth

Kernkraftwerk Saporischschja: Technisches Problem aufgetreten

Hamburg - Die betroffene Atomanlage Saporischschja liegt direkt am Fluss Dnepr im Südosten der Ukraine. Nach russischen Medienberichten wurde Block 3 des Kraftwerks bereits 28. November für Reparaturarbeiten abgeschaltet. Die Webseite vesti.ru berichtet von "einem weiteren Unfall" in der Anlage. Das Stromnetz in der Region sei am 1. Dezember zusammengebrochen. Was im AKW genau passiert ist, ist allerdings bislang unklar.

Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk sagte, es habe sich "ein Atomunfall" ereignet. Auf der kurzfristig einberufenen Pressekonferenz erklärte der ukrainische Energieminister Wolodimir Demtschischin, dass keine Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet worden seien. Das Problem solle bis Freitag behoben sein.

Demtschischin wollte noch keine völlige Entwarnung geben, da nicht genug technische Details bekannt seien. Doch vieles spreche für einen leichten Zwischenfall. Erhöhte Radioaktivität soll nach Angaben der Behörden nicht gemessen worden sein.

Das AKW Saporischschja liegt rund 50 Kilometer von der gleichnamigen Großstadt entfernt. Das Kraftwerk verfügt über sechs Leichtwasserreaktoren mit einer elektrischen Leistung von jeweils 1000 Megawatt. Die thermische Leistung liegt bei insgesamt rund 18 Gigawatt



Liebe Grüße
Andreas

Nachtrag:
Live Ticker zum Atomproblem in der Ukraine:

http://www.focus.de/politik/ausland/live...id_4318703.html


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zuletzt bearbeitet 03.12.2014 12:52 | nach oben springen

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