#1

Bevölkerungsreduktion durch Mobilfunk / Pharmaka / Impfen / Lebensmittelgifte

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 15.04.2011 13:05
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,

in diesem Thread geht es um unsere Gesundheit.

Um für mögliche Naturkatastrophen wie Planet X gerüstet zu sein, bedarf es nicht nur einer Survivalstrategie (extra Thread), sondern auch die eigene Gesundheit sollte möglichst fit sein.

Durch bestimmte Lebensmittel wie z. B. Aspartam, Flour wird dies verhindert.
Auch Elektrosmog wie Handystrahlung, WLAN und bald LTE beinträchtigen unser Wohlbefinden.
Daher sind Tipps - wie wir alle gesund leben können - sehr wertvoll. :!:

Mir persönlich hat der Vortrag von Ferreira sehr viel gebracht. Der erste Teil ist sehr allgemein, aber dann geht es mit wertvollen Infos zur Sache!
Dauert sehr lang – 29 Teile, aber absolut lohnenswert!!!

Vortrag von Ferreira:

Ich kann nur raten, besorgt Euch etwas Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst (je ein Stein ca. 4 cm groß) – kosten vielleicht alle insgesamt 10 € in einem Mineraliengeschäft.
Dann legt diese in einen Glasbehälter und füllt es mit ganz normalem Wasser auf – ohne Sprudel.
Wasser wird durch die Piktoelektritität der Kristalle wieder in seine ursprüngliche physikalische gute Ausgangsqualität versetzt. Dafür reichen ca. 4 Stunden Wirkung der Kristalle, die man alle 14 Tage für 4 Stunden in die Sonne legen solltest.
Hört sich an wie pure Esoterik – ist es aber nicht, sondern Physik.
Wasser mit gesunder Struktur schwämmt besser Schadstoffe und Gifte aus dem Körper und belebt enorm – besser als jeder Kaffee!!!
Aber es bedarf auch eines Lösungsmittels, um die Gifte aus dem Körper zu lösen.

Das kann Salz. Aber nicht einfaches NaCl!!!
Es muss echtes Salz sein, das alle Stoffe, die im natürlichen Salz enthalten sind auch wirklich enthält!
Das Salz von Lidl, Aldi und Penny ist Giftsalz und verschlimmert den allgemeinen Gesundheitszustand!

Man braucht gesundes natürliches Salz. Dies bekommst man z. B. im Reformhaus für ca. 1,50 €.
Es heißt z. B. „Brechts Gewürzmühle / Ur-Steinsalz“. Das enthält alle Stoffe des Salzes ohne das Gift Flour und ohne Jod.
Flour ist ein Nervengift und die Nazis benutzten es, um die KZ Insassen ruhig zu stellen.
Zuviel Jod ist schädlich – das wir in einem Mangeljodgebiet stimmt so nicht!
Viel Info – ist schon klar. Lasst EuchZeit und schaut in aller Ruhe die Teile des Videos von Peter Ferreira an.
Das ist keine verschwende Zeit – versprochen :!: und es hat vielen meiner Freunden und Bekannten incl. mir viel gebracht!

Pfüerti
Andreas


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#2

Pharmaka

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 13.11.2011 19:26
von adminandreas | 1.869 Beiträge

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#3

Mobilfunkgefahren

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 14.11.2011 22:02
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
lehrreicher Film über Mobilfunkgefahren:



Weitere Infos:
http://umweltinstitut.org/elektrosmog/al...rosmog-127.html

LG
Andreas


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#4

Lebensmittelgefahren

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 17.11.2011 15:44
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
wer es noch nicht gelesen hat...reinsehen schützt vor Plastik im Gehirn!
Siehe Word Dateianlage!

Liebe Grüße
Andreas


Dateianlage:
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#5

RE: Gesundheit

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 28.11.2011 09:17
von 46nette | 280 Beiträge

Moin @all
Das glaube ich jetzt nicht wirklich...Hat B... da eine Ente reingesetzt ?
Lest selbst, war etwas geschockt...

http://www.bild.de/politik/ausland/griec...45390.bild.html

LGnette

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#6

RE: Gesundheit / Lebensmittel-Elektrosmoggefahren / Pharmaka

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 30.11.2011 16:31
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Andreas, Hallo All,

habe gerade mir den über 4 Stunden Vortrag über Salz und Wasser angeschaut, wow........
Vielles habe ich schon so wie so gewusst und auch praktiziert, aber war auch vieles Neues und sehr interessantes, die Sache ist mir Bewusster geworden, Kristalle und Salz habe ich genug, Quellwasser wäre nicht schlecht, da muss ich dran arbeiten
Danke

hier ein Video, das die Frequenzwirkung auf Wasser spricht unseren Körper deutlich zeigt



lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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#7

RE: Gesundheit / Lebensmittel-Elektrosmoggefahren / Pharmaka

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 30.11.2011 20:24
von 46nette | 280 Beiträge

Hallo @all,
Dieser Bericht gibt eigendlch auch nichts wirklich neues her, zeigt aber wieder mal
wie der Gesetzgeber und die Nahrungsmittel lobby Hand in Hand gegen den Verbraucher
handeln, bzw nicht handeln



Leider nicht das Neueste..

LGN

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#8

Aluminium

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 30.12.2011 13:29
von Bogumila | 1.379 Beiträge

„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

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#9

RE: Aluminium

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 30.12.2011 22:39
von 46nette | 280 Beiträge

Hallo hekate, danke fürs reinsetzen

Da waren einige neue Aspekte über die ich noch nicht Bescheid wußte....
Bin ich froh, das ich auf viele Produkte freiwillig verzichte und auf Impfungen
Hab zu Weihnachten einen kleinen Wasserfilter bekommen mit 4 Kartuschen zum wechseln
Na ein Anfang immerhin, wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr
allen anderen natürlich auch.
Ich machs wie an Weihnachten und Geburtstag, ruhig und besinnlich
Wir lesen und hören uns

nette

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#10

Gesundheit

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 26.01.2012 16:53
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
wer sich um seine Gesundheit sorgt und vorbeugen möchte, dem sei diese umfassende und sehr gut gemachte Infoseite zum Thema Gesundheit empfohlen:
http://videos.gesundheitlicheaufklaerung.de/

LG
Andreas


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#11

Vitaminpillen sind sehr wohl sinnvoll!

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 28.01.2012 22:25
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
Vitaminpillen sind in Maßen sehr wohl gesund. Der Vitamingehalt von Lebensmitteln hat - laut diversen und glaubwürdigen sowie bekannten Studien - in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen - jeder Informierte weiß das.
Daher sind Zugaben von Vitaminen nicht schädlich, sondern durchaus förderlich, wenn auch in Maßen - gesunde Ernährung ersetzen sie nicht, aber können diese sinnvoll ergänzen.
Ein informativer Artikel von Alexander Benesch - www.infokrieg.tv - zu diesem Thema:
Quelle: http://infokrieg.tv/wordpress/2012/01/28...min-propaganda/

Zitat

Geballte Anti-Vitamin-Propaganda
Ein Kommentar von Alexander Benesch

Der SPIEGEL feuerte in der Printausgabe kürzlich mit der Titelstory „Die Vitamin Lüge – Milliarden Geschäfte mit überflüssigen Pillen“ eine Breitseite gegen Vitaminpräparate, ausgerechnet das Magazin Ökotest legt nun nach. Das Titelbild übertrifft das des SPIEGELs nochmals und wirkt wie eine schlechte Kollage aus einer “Keine Macht den Drogen”-Kampagne aus den 80er Jahren: Eine Skellett-Hand umklammert eine Flasche mit Pillen. (Falls das Bild tatsächlich aus einer Anti-Drogen-Kampagne stammt und jemand eine Kopie des Originals auftreiben kann, bitte senden sie es an webmaster@infokrieg.tv und sie erhalten einen Einkaufsgutschein für den Infokrieg-Shop!)

Die Absicht hinter solchen Stories wird kaum verhüllt dem Leser vermittelt: Verbot von allen höherdosierten Vitaminpräparaten, Verbot von sog. “Health Claims”, also Hinweisen auf den Nutzen der Produkte, eine drastische Reduzierung der erhältlichen Produkte die als Arzneimittel umklassifiziert werden und möglichst rezeptpflichtig einer Kontrolle durch Big Pharma und Bürokraten unterliegen sollen.

Wie will man an dieses Ziel gelangen? Durch einen stetigen Fluss an irreführenden Vitaminstudien und einer Phalanx an Medienberichterstattung, bis man irgendwann eine Leitmeinung etabliert hat die dann überall von den Dächern gerufen wird. Der gewöhnliche Bürger entscheidet über die Glaubwürdigkeit dieser Leitmeinung selbstverständlich nicht indem er tatsächlich einen Blick auf die eigentlichen Studien wirft und den Gesamtkontext miteinbezieht, sondern er/sie wird die Leitlinie übernehmen weil es halt eben nun mal die Leitlinie ist. All die tollen Journalisten, Bürokraten und Weißkittel werden doch schließlich nichts Falsches erzählen?

Das Mantra ist immer das gleiche: Schwache Vitaminstudien sollen irgendwie beweisen, dass Vitaminpräparate entweder nutzlos sind oder gar Krankheiten fördern und die deutschen und europäischen Behörden wie BfR und EFSA hätten irgendwie in ihrer Weisheit den Goldstandard gefunden und Obergrenzen festgesetzt für die “Gefährlichkeit” einzelner Stoffe.

Die aktuelle Ökotest-Titelstory ist einfach extrem wirr: Zu Beginn klugscheißert man, eine ausgewogene Ernährung biete ja ausreichend Nährstoffe und mache Zusatzpräparate sinnlos außer bei schweren Erkrankungen; zwei Absätze später aber wird die Nationale Verzehrsstudie II vom Max-Rubner-Institut zitiert mit der Aussage, das 80 – 90 Prozent aller Bürger nicht auf die täglich benötigte Menge Folsäure und Vitamin D kommen. Wohlgemerkt meint man die von den Bürokraten empfohlenen, sehr niedrigen empfohlenen Tageszufuhren. Andere Wissenschaftler weltweit empfehlen weitaus höhere Dosen, was hieße dass die Bundesbürger wohl jedes einzelne Ziel bei weitem verfehlen. Die für nutzlose Placebo-Homöopathie so offene Ökotest-Redaktion freut sich, dass der Absatz von Vitaminpräparaten um rund 13 Prozent gesunken ist, hoffen tut man wohl auf ein Absinken von 100%.

Es folgt der nächste Knaller, eine Studie mit dem Titel “Weniger ist mehr – Nahrungsergänzungsmittel und die Sterblichkeitsrate bei älteren Frauen”, erschienen im Fachmagazin Archives of Internal Medicine. Man nahm Daten von rund 40.000 Frauen, zum Studienbeginn 1986 alle davon mit rund 62 Jahren bereits praktisch im Rentenalter. Bis Ende 2008 waren 40 Prozent verstorben, zwischendrin wurden sie alle ganze 3 Mal zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln befragt. In unteren einstelligen Prozentbereichen seien bei den Ergänzungsmittelkonsumenten die Sterblichkeitsraten höher gewesen. Das war’s auch schon. Jemand der im Jahr des Beginns des Beonachtungszeitraums 62 war, ist 1924 geboren, also nur wenige Jahre nach dem ersten Weltkrieg! Was den zweiten Weltkrieg, Hungersnöte und andere Belastungen angeht, wird wohl einen erheblich größeren gesundheitlichen Einfluss gehabt haben als niedrig dosierte Vitaminpillchen die man sich als eine der befragten Personen vielleicht irgendwann Jahre nach dem zweiten Weltkrieg im Alter von 25 Jahren aufwärts leisten konnte. Welche Vitaminpräparate eingenommen wurden in welcher Häufigkeit, ob und welche synthetischen Formen von Vitaminen, welche anderen Erkrankungen vorlagen, ob Medikamente eingenommen wurden etc., all das verschweigt die Ökotest. Jeder Erstsemesterstudent in Soziologie lernt, wie leicht Verzerrungen sich einschleichen können bei den Interpretationen von Daten. Vielleicht wurden Vitaminpräparate eingenommen aus schlechtem Gewissen über eine ungesunde Lebensweise, vielleicht fühlten sich Personen sicherer mit den Produkten und lebten anderweitig ungesünder etc.

Leute hassen oft Verantwortung, man hat eh schon genug davon. Schlechte Entscheidungen machen eine Zeit lang Spaß, haften soll gefälligst jemand anderes. Die Krankenhäuser sind voller schwerstkranker Wohlstandspatienten die die Verantwortung für ihren Zustand abgeben wollen an Weißkittel, Hightech und den Staat. Jeder hat einen Onkel Alfred der bis ans späte Lebensende gezecht, gequalmt und gefressen hat. Dass muss als Beweis reichen, wenngleich auch auf jeden einzelnen Onkel Alfred mit dessen seltenen genetisch bedingten Vorteilen statistisch Zentausende kommen die qualvoll verenden oder nach Schlaganfällen dahinsiechen.

Immerhin gibt man bei der Ökotest offen zu, dass “sich mit derartigen Studien keine ursächlichen Zusammenhänge nachweisen” lassen, trotzdem fährt man einfach so fort als wäre dies der Fall und spricht von “Sargnägeln für die Supplemente”! Es folgen weitere absurde Zitate wie “Vitamine fördern Schlaganfälle”, was wohl gefährdeten Menschen Angst machen wird, die bisher glaubten, mit niedrig dosierten Supermarktpillen Jahrzehnte an ungesunder Lebensweise wettmachen zu können.

Im Folgenden straft die Ökotest rigoros fast alle gestesteten Produkte mit schlechten und schlechtesten Noten ab, wegen “Überdosierung” und “unhaltbaren Versprechen”.

Das Blatt hat kaum bis keine Skepsis gegenüber Impfstoffen, Fluorid und ähnlichen Dingen die immer mehr durch saubere Wissenschaft in Verruf geraten sind. Da hilft es dann auch nichts mehr, Mobilfunk aus dem Haus zu verbannen, nur Bio zu kaufen und sein teil-autistisches Kind als “besonderes Indigowesen” zu betrachten.



LG
Andreas


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zuletzt bearbeitet 28.01.2012 22:26 | nach oben springen

#12

RE: Vitaminpillen sind sehr wohl sinnvoll!

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 28.01.2012 23:39
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Andreas, hallo All,

da muss ich mein Senf auch dazu tun, habe auch die schlechte Propaganda gegen Vitaminen letzte Zeit verfolgt und mich gewundert, dass gerade das, was der Körper selber produziert und wichtige Bestandteil aller Enzyme und Verbindungsteil für alle Stoffwechsel-Prozesse im unseren Körper schädlich sein sollte. Es ist so als ob man einem sich den Kopf rassieren empfiehlt, weil die eigene Haare schädlich sind.
Der gesunde Menschliche Körper reproduziert selber viele Vitaminen unter anderen mit Hilfe Darmflora (dazu muss man allerdings gesunde Darmflora haben) das einzige Vitamin, was meschliche Körper nicht produzieren kann ist Vitamin C (Gendefekt, andere Tiere produzieren auch Vitamin C).
Ich muss nicht sagen, dass wahrscheinlich jeser Zweite ein Mangel an Vitamin C hat und so entstehen die Krankheiten - Krankheiten sind Mangelerscheinungen an Vitaminen und Mineralstoffen und Spurelementen .

Warum die Mühe, dass wir von Vitaminen Angst haben???? Vitaminen machen gesund, und an Gesunden kann man nichts verdiennen.

Ich habe ganze orthomolekulare Medizin hin und zurück studiert, es gibt keine Vitaminen die uns schaden können und Überdosierung ist fast unmöglich. Ich nehme seit halben Jahr bis zu 6 GRAMM Vitamin C täglich durch den Tag verteilt, es geht mir bestens (und meine chronische Anämie, die die Ärzte nicht in Griff bekommen haben ist weg) und über die Abermärchen über Schädlichkeit von Vitaminen lache ich mich kapput

so jetzt habe ich gesagt....

In der Woche werde ich hier Fotos reinstellen wie sauber ist unsere Leitungswasser. Habe in Fernsehn gehört wie supper ist unsere Leitungswasser und musste es ausprobieren, aber darüber am Montag

lG


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#13

RE: Vitaminpillen sind sehr wohl sinnvoll!

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 29.01.2012 12:32
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus Hekate!
Sei mir gewunken am Sonntag!
Die Vitaminsache sehe ich genauso wie Du!
Pfüerti
Andreas


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#14

Wasserionisierer

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 29.01.2012 20:47
von Sun Robot | 226 Beiträge

Hi zusammen,

habe gestern eine Anleitung gefunden wie man Trinkwasser aufbereiten kann.

http://www.j-lorber.de/gesund/ph-milieu/...ionisierung.htm

Habe es noch nicht geschafft mir es genau durchzulesen, sieht aber ein wenig kompliziert aus.

Gruß
Robot


Ein guter Plan heute ist besser als ein perfekter Plan morgen.

Lerne Überlebenstechniken, wenn Dein Leben nicht davon abhängen.

Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen!

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#15

Gift in Lebensmitteln

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 04.02.2012 15:02
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
anbei ein Aufklärungsvideo über Gifte in Lebensmitteln und den Plänen der NWO!

Liebe Grüße
Andreas


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#16

RE: Gift in Lebensmitteln

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 04.02.2012 17:27
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
es wird einem noch übler, wenn man weiß, dass nach der Überzeugung der "Bankster-Globalisten" 80 % der Menschen überflüssig sind und mittels Dingen wie Flour, Aspartam, Chemtrails, HAARP, Quecksilberimpfungen usw. umgebracht werden sollen.

Da wird mir übel: Die Tricks der Nahrungsmittelindustrie


Liebe Grüße
Andreas


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#17

RE: Gift in Lebensmitteln

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 04.02.2012 21:24
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
ein sehr bildendes Video zum Thema Wasser.
Ich hatte es mir vor einem Jahr als DVD gekauft.
Auf Youtube kann man es sich ohne Kosten ansehen - lohnt sich wirklich!!!













Liebe Grüße
Andreas


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#18

DCA - potenzielles Krebsheilmittel

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 11.02.2012 10:41
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
ist logisch, dass die "Globalistenbankster", die 80 % der Menschheit ausrotten möchten, nicht an Krebsheilung interessiert sind - nur am Geldverdienen in Verbindung mit Sadotechniken!

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-g...edikamente.html

Zitat
Beweis: Krebsindustrie will keine Heilung

An der University of Alberta in Edmonton, Kanada, wurde eine sichere und wirksame Heilmethode gegen Krebs entdeckt mit einem Medikament, das zuvor gegen seltene Stoffwechselstörungen angewendet wurde. Doch die Pharmaindustrie zeigt kein Interesse an weiterer Forschung über die Substanz Dichloracetat (DCA), über die bereits 2007 berichtet wurde. Und warum nicht? Weil DCA nicht mehr durch Patent geschützt ist.

Das Forschungsprojekt hat auch bestätigt, dass es sich bei Krebs um eine Stoffwechselfehlfunktion und nicht um eine seltsame Zellmutation handelt, die oft mit Vererbung erklärt wird. Doch davon sollen Sie nach dem Willen der Medizinmafia nichts erfahren. Es bestätigt aber, was die meisten alternativen Krebstherapeuten längst wissen.

Seit US-Präsident Nixon in den 1970er-Jahren den »Krieg gegen den Krebs« verkündet hat, ist es der Krebsindustrie gelungen, Geld für die Erforschung sehr teurer Chemotherapiesubstanzen aufzutreiben – 50.000 bis 100.000 Dollar und mehr pro Runde – für giftige Therapien, die kaum wirksam sind.

Chemomedikamente bringen in der Regel zusätzlichen Profit durch die Mittel, die gegen die furchtbaren unerwünschten Nebenwirkungen verordnet werden. Mittlerweile erkranken mehr Menschen an Krebs und mehr Menschen sterben daran, hauptsächlich wegen der Behandlung mit toxischen Substanzen.

Erklärung der DCA-Forschungsergebnisse

Evangelos Michelakis und das Team der Alberta University haben DCA mit großem Erfolg an isolierten menschlichen Krebszellen in vitro und an krebskranken Mäusen getestet. DCA wurde zuvor gegen seltene Stoffwechselstörungen eingesetzt. Zu den schlimmsten, allerdings selten auftretenden Nebenwirkungen zählen Taubheitsgefühl und Gangstörungen.

Den Mäusen wurde DCA in Wasser verabreicht, schon nach wenigen Wochen zeigte sich eine deutliche Schrumpfung der Tumore. Das deutet darauf hin, dass DCA oral eingenommen werden kann. DCA wirkt dadurch, dass die Mitochondrien in den Zellen wiederhergestellt werden. Michelakis und sein Team hatten entdeckt, dass die Mitochondrien in Krebszellen nicht dauerhaft und irreparabel geschädigt sind, wie in der Mainstreammedizin angenommen.

Bei ungenügender Funktion der Mitochondrien nutzen Krebszellen die Glukosevergärung zur Energiegewinnung. Diese Vergärung setzt ein, wenn die Glykolyse (Umwandlung von Glukose) in einer anaeorben Zellumgebung abläuft, die auch durch gutartige Tumore, Toxine und niedrige pH-Werte entstehen kann.

DCA wirkt auf die Mitochondrien in den Zellen, sodass sie wieder normal arbeiten. Eine weitere Funktion der Mitochondrien besteht darin, dass sie das Signal für den Zelltod oder die Selbstzerstörung der Zelle auslösen. Normale Zellen sterben regelmäßig ab und werden durch neue Zellen ersetzt. Bei Krebszellen bleibt das Signal zum Zelltod aus, sodass die Zellen »unsterblich« werden.

Die Forscher an der Alberta University stellten außerdem fest, dass bei der Glykolyse in Krebszellen Milchsäure produziert wird. Die Milchsäure spaltet das Kollagen, das diese Zellen in einem Tumor zusammenhält. Dadurch können sich Krebszellen leichter von einem Tumor lösen, der mit einer Mainstreamtherapie zum Schrumpfen gebracht wird.

Nach Ansicht der Forscher ist das der Grund, warum Krebstumoren metastasieren, das heißt in andere Organe oder Körperteile streuen oder wieder auftreten, nachdem sie sich durch eine Chemotherapie zurückgebildet hatten.

Tragische Scheinheiligkeit

Bei alternativen Krebstherapien gibt es das Problem von metastasierendem Krebs oder dem Wiederaufflammen der Erkrankung nach einer Rückbildung der Tumoren selten oder gar nicht. Die meisten alternativen Therapien heilen den Krebs vollständig.

Mit DCA erhält die Krebsindustrie die Chance, eine medikamentöse Heilmethode zu entwickeln, die wesentlich billiger und sicherer ist als die gegenwärtigen Standardmethoden. Doch die Krebsindustrie ignoriert diese Chance. DCA gleicht einem obdachlosen Waisenkind, das um Forschungsgelder bettelt, um juristischen Schwierigkeiten mit zulassungsüberschreitender Anwendung (Off-Label Use) aus dem Weg zu gehen.

Alternative Krebsärzte haben stets einfach ausprobiert und bei Erfolg ihre Erfahrungen mit anderen geteilt, denen eine Heilung mehr am Herzen lag als Geld und Macht.

Die Medizinmafia hat Rahmenbedingungen geschaffen, die viel Geld verschlingen, um viel Geld mit Krankenversorgung statt mit Heilung zu verdienen. Jeder, der an dem Schwindel beteiligt ist, verdient daran. Die Krebsindustrie beschimpft alternative Krebstherapeuten als Quacksalber, die an verzweifelten Kranken verdienen. Anderen die eigene Motivation und die eigenen Verbrechen vorzuwerfen – so etwas nennt man Projektion.

Der medizinisch-pharmazeutische Komplex ist reinster Kumpelkapitalismus, der überhaupt nicht an einer Heilmethode gegen Krebs interessiert ist, egal woher sie kommt.



Liebe Grüße!
Andreas


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#19

RE: DCA - potenzielles Krebsheilmittel

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#20

Fleischverarbeitung

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 16.02.2012 11:59
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
da ekelt und gruselt es mir, Fleisch zu esen...mehrfach widerlich...und doch 100 % real...

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...,812541,00.html

Zitat
Schwein oder Wurstsein

Wer muss den Stall als nächstes verlassen? Ein Berliner Unternehmer lässt Schweine von Geburt an filmen und Fleischesser im Internet darüber abstimmen, welches Tier geschlachtet, verarbeitet und per Post verschickt wird. Wer sich ein Leben lang kennt, respektiert sich, das ist die Idee. Ein Kaufbericht.

Um sechs Uhr fünf kommt der Tod zu Schwein 2, der Schlachter nennt es Schnuffi. Er schiebt die Zange über seinen Kopf, lässt 350 Volt durch den nassen Körper fließen, ein, zwei Sekunden dauert der Einsatz. Ein Haken zieht Schnuffi dann an den Hinterläufen in die Höhe, bevor ihm der Schlachter in den Hals sticht. Er weicht dem Blutschwall routiniert aus, rasch nimmt der Druck ab. Letzte Reflexe lassen die Muskeln am Hinterlauf zucken. Schnuffi wurde neun Monate alt.

Das erste Mal habe ich die Sau eine Woche vor ihrem Tod getroffen. Auf einem Acker in Brandenburg stupste sie mich von hinten an, dabei blieb der feuchte Dreck ihrer Schnauze an meiner Hose hängen. Behutsam streichelte ich sie über ihre Borsten, immer bereit, den 140 Kilogramm Lebendgewicht auszuweichen. Schwein 2 war aber nicht an mir interessiert, fraß stattdessen von Bauer Schulzes Bio-Futter, wühlte im Dreck oder zog sich mit seinen Gefährten in die kleine Hütte am Ackerrand zurück.

Das Schwein war mir gut, ich wollte es essen.

Die Routiniertheit der Brandenburger Schlachter hat etwas Fesselndes am letzten Morgen von Schwein 2. Nur Minuten ist es her, dass es von Bauer Schulzes Hänger trabte, direkt in die starken Arme seiner Henker. Sympathische Burschen sind es nicht, die mit der Kettensäge Schweinehälften aus meinem rosafarbenen Freund machen. Sein Darm rutscht auf den Boden, Leber, Niere, Lunge landen in einem Eimer. Jetzt ist der Moment, in dem mir schlecht wird, das dachte ich in den Tagen zuvor.

Einen Namen hat Schwein 2 nie gehabt, Bauer Schulz hat ein großes Herz für Tiere, sentimental ist er nicht. Schweine sind seit DDR-Zeiten sein Beruf, er hat auf Höfen in Vietnam und Russland gearbeitet, Landwirtschaft an der Berliner Humboldt-Universität studiert. Seit 16 Jahren leben rund 200 Schweine auf seinem Acker am Dorfrand von Gömnigk, eine Autostunde von Berlin entfernt. Er verdient sein Geld mit ihnen.

Die Zwei in Schwein 2 ist eher eine Seriennummer als ein Name. Sie ist niedrig, weil die Serie noch klein ist. Schwein 1 hat schon hinter sich, was Schwein 2 gerade nicht überlebt. Sein Fleisch war in kürzester Zeit ausverkauft, von Internetkäufern wegbestellt, als handele es sich um eine Rarität.

Die Käufer haben Schwein 1 auf der Seite meinekleinefarm.org entdeckt, es blickte auf den Fotos keck in die Kamera von Dennis Buchmann. Buchmann hat mit meinekleinefarm.org die Schweineserie begründet. Er vermittelt zwischen Bauer Schulz in Gömnigk und Wurstessern aus ganz Deutschland. Das Geschäft läuft gut, die Wurst von Schwein 3 ist schon fast ausverkauft.

Ein Freund hat Buchmann mal Internetmetzger genannt, das klingt gut und stimmt fast. Meinekleinefarm.org ist ein Versandhaus für Wurst, ein Schweine-Amazon. Beim Online-Buchhändler gibt es seit einiger Zeit den "Blick ins Buch", die Funktion soll den Appetit der Leser auf die Ware anregen.

Den Bedarf entdecken, bevor der Käufer weiß, dass er ihn hat

Dennis Buchmann hat diese Funktion sehr wörtlich genommen, er hat sie bis an ihr äußerstes Ende gedacht. Was, wenn der Käufer dem Autor eines Buches sogar beim Schreiben zusehen könnte? Was, wenn der Fleischkäufer sein Schwein nicht erst als Wurstauslage kennenlernte, sondern ihm beim Wachsen zusehen könnte? Meinekleinefarm ist eine Geschäftsidee des allerersten Schritts. Was braucht man schon dafür, fragte sich Buchmann. Eine Kamera, eine Schweinezucht, eine schnelle Internetverbindung, keine Vegetarier.

Buchmann ist Biologe, Journalist, er kann sehr gut verkaufen. Den begabten Verkäufer zeichnet aus, dass er einen Bedarf schon dann erkennt, wenn er noch nicht mehr ist als ein diffuser Wunsch.

Mit meinekleinefarm.org bedient Buchmann die Sehnsucht nach verantwortungsvollem Konsum, den eine aufgeklärte Schicht äußert, die mit dem Fanatismus vegetarischer Weltverbesserer nichts anzufangen weiß. Wenn Buchmann flapsig ein "neues Bewurstsein" der Fleischliebhaber fordert, dann ermöglicht er seinen Käufern ökologischen Konsum ohne das Pathos der völligen Korrektheit: "Deutschland sucht das Superschwein" nennt er die Abstimmung im Online-Shop, in den ein buntes Banner programmiert ist: "Wir geben der Wurst ein Gesicht."

Vor ihm hat noch niemand versucht, die Casting-Idee des Trash-Fernsehens mit einer gesellschaftspolitischen Großdebatte so unmittelbar zu verschränken. Keine Woche verging im vergangenen Jahr, in der vegetarische Vordenker im Feuilleton nicht ihre fleischessenden Kollegen des Mordes bezichtigten, munitioniert mit den Werken von Jonathan Safran Foer und Karen Duve.

Der Mensch im Krieg mit dem Tier

Die beiden Autoren hatten ihren eigenen Weg zum Fleischverzicht aufgeschrieben, Safran Foer mit "Tiere essen" als eine Art literarische Recherche in autobiografischer Form. Duve nannte ihr Buch "Anständig essen", es beschreibt ihren Weg zur Vegetarierin, die beiden Autoren gingen schließlich gemeinsam auf Lesereise.

Safran Foer war nicht der erste, der Massentierhaltung und Klimawandel in Verbindung setzte. Sein Buch aber hatte die Kraft, eine Debatte anzustoßen, weil sich in ihm der ideologisch frei schwebende Literat auf die Suche nach dem besseren Leben macht. Safran Foer hatte in Schlachthäusern zugesehen, wie Tiere massenhaft getötet wurden und dort den Menschen im Krieg gegen das Tier entdeckt. Gleichzeitig vermied er jeden Fanatismus. "Die Rhetorik des Vegetarismus ist wirklich überzogen und sehr ärgerlich", sagte Safran Foer in einem Interview. "Nehmen Sie T-Shirts, auf denen ,Fleisch ist Mord' steht - ich weiß nicht, ob das andere Menschen überzeugt oder ob es sich nicht nur für den gut anfühlt, der es trägt." Die Frage sei: "Was willst du mit deiner Botschaft erreichen?"

Buchmann, der meinekleinfarm-Betreiber, sieht das ähnlich, "die Leute sollen einfach weniger Fleisch essen, den Kopf einschalten, wieder einen Bezug zum Tier bekommen", sagt er. Seit er Bauer Schulzes Freilandschweine kennt, ist er nicht zum Vegetarier geworden, behauptet aber, Döner und Fast Food seitdem nicht mehr bestellt zu haben.

Er verdient jetzt Geld damit, diffus verunsicherten Großstädtern wie mir 400 Gramm Knoblauchmett für 12 Euro plus Versand zu verkaufen. Das ist der Preis für ein reines Gewissen, er bietet dem Lifestyle-Vegetarier die Gelegenheit, sich mit der Lust am Fleisch zu versöhnen. Meinekleinefarm ist eine Art Resozialisierungsprogramm für Ex-Pflanzenfresser, Post-Vegetarismus der ersten Stunde.

Schwein 2 und ich - wir passen gut zusammen, das merke ich am Schlachttag beim ersten Biss in die Leberwurstsemmel. Sie schmeckt würzig, nicht zu trocken und hat eine angenehme Kümmel-Note. Beim Kauen lasse ich das Leben von Schwein 2 Revue passieren, wie es mich anstupste, wie es roch, im Dreck herumschnüffelte. Wir haben uns zwar im Internet kennengelernt und doch ist was aus uns geworden.

Für Dennis Buchmann ist das Schweinecasting erst der Anfang einer neuen Kultur zwischen Tier und Mensch. Er will in Restaurants digitale Bilderrahmen aufstellen lassen, auf denen Fotos aus dem Leben der verzehrten Schweine laufen. Ganze Schulklassen könnten ein Ferkel kaufen, hofft er, über die Mastzeit von neun Monaten sein Leben begleiten und seine Wurst am Ende auf die Pausenbrote geschmiert kriegen. "Ist doch eine gute Idee", sagt Buchmann, "Schwein gehabt."



Liebe Grüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 16.02.2012 12:00 | nach oben springen

#21

RE: Fleischverarbeitung

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 20.03.2012 13:25
von Bogumila | 1.379 Beiträge

habe paar interessante Seiten gefunden, die Thematik ist mir nicht unbekannt, wollte reinschauen und....

eine böse überraschung

http://www.gesundheit.fuer-uns.de/

http://www.urkost.fuer-uns.de/

http://www.rohkost.fuer-uns.de/

http://www.vollwertkost.fuer-uns.de/

http://www.fasten.fuer-uns.de/

ich sehe schon kommen, - wer sich für Gesundheit interessiert wird von Pharma- Inquisition verfolgt und w/g Pharma-Geschäftsschädigung verurteilt

Also liebe Leute, weiter brav zum Arzt und Apotheker laufen, krank bleiben und ihr seid in Sicherheit

Am besten immer bisschen Asche unten den Augen verschmieren, damit man euch die Gesundheit nicht ansieht

Ok es ist nicht lustig

lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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zuletzt bearbeitet 20.03.2012 13:52 | nach oben springen

#22

Ritalin: Wie die Pharmaindustrie unsere Kinder vorsätzlich zerstört

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 05.04.2012 12:36
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Ritalin: Wie die Pharmaindustrie unsere Kinder vorsätzlich zerstört
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...-zerstoert.html

Zitat
Es klingt wie die furchterregende Geschichte aus einem Horrorthriller: Ein weltweit angesehener US-Kinderpsychiater probiert in den sechziger Jahren an seinen lebhaften Patienten verschiedene Psychopharmaka aus, um die Kleinen ruhig zu stellen. Als er eine entsprechende Pille entdeckt, mit der die Kinder gefügig gemacht werden können, erhebt er im Namen der Weltgesundheitsorganisation die kindliche Lebhaftigkeit zu einer neuen Krankheit. Und fertig ist eine äußerst lukrative, für wachsenden Gehirne jedoch hochgefährliche Einnahmequelle der global arbeitenden Pharma- und Ärzteindustrie. Millionen Kinder auf der ganzen Welt schlucken seit Jahrzehnten Ritalin, weil sie angeblich ADHS haben.

Die Krankheit heißt ADHS, mit dem Mittel Ritalin setzen der Pharmariese Novartis und andere seit Jahrzehnten Milliarden um, der genannte US-Nervenarzt trug den Namen Leon Eisenberg. Doch die Wahrheit kommt immer ans Licht, auch wenn es manchmal etwas länger dauert: Kurz vor seinem Tod 2009 offenbarte der 87-jährige den Schwindel: Niemals hätte er gedacht, dass seine Erfindung einmal derart populär würde, sagte er in einem Bericht. »ADHS ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung«!

Eine fabrizierte Krankheit. Das belegt auch eine aktuelle Meldung vom vergangenen Wochenende: Angesichts dramatisch gestiegener Zahlen von ADHS- Diagnosen (zwischen 1989 und 2001 um das 400-fache) sind sich die Forscher jetzt nahezu einig: ADHS wird meist zu schnell zum Damoklesschwert für lebhafte Kinder erhoben, Jungen geraten weitaus häufiger in die Falle. Dem Pharma-Kartell dürfte das alles nur recht sein. Diese »fabrizierte Erkrankung« ist inzwischen weltweit als psychische Erkrankung manifestiert. Zu Unrecht, wie sich zunehmend herausstellt: Das, was als ADHS oder ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) bekannt ist und angeblich

genetisch bedingt sein soll, basiert in Wahrheit häufig auf mehreren ganz natürlichen Gründen und hat wenig mit einem echten Psycho-Krankheitsbild zu tun, wie mir der ehemalige Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Hamburger Uniklinik Eppendorf, der verstorbene Prof. Dr. Peter Riedesser schon vor wenigen Jahren eindringlich erklärt hatte: Oftmals spielen familiäre Probleme eine wichtige Rolle, die es zu untersuchen gilt, außerdem sind allermeist Jungs betroffen, was auch damit zusammenhängt, dass diese nicht selten ein ungezügelteres Temperament haben als ihre weiblichen Mitstreiter. Doch am Verhalten der Mädchen werden meist die Vorgaben zum Verhaltenskodex entwickelt, sowohl für Kinderbetreuungsanstalten als auch in der Schule. Sofern die Jungs naturgemäß wilder spielen, gelten sie schon recht schnell als verhaltensauffällig. ADHS ist in Wirklichkeit ein Problem der unverstandenen Jungen von heute. Ein Beispiel:

Als ich vor einigen Jahren die Mutter eines Nachbarsjungen weinen sah, fragte ich sie, was los sei. Sie antwortete, die Kindergärtnerin habe ihr soeben mitgeteilt, dass ihr Sohn ADHS, das so genannte Zappelphilipp-Syndrom, habe und dass der Kleine nun das hochpotente Pharmakon Ritalin nehmen müsse. Der Junge sei schließlich hyperaktiv. Ich stutzte, denn das war meines Erachtens kaum vorstellbar, der Bub war weder verhaltensauffällig noch hyperaktiv, sondern er machte einen kerngesunden und lebhaften Eindruck. Woher die Kindergärtnerin das denn so genau wisse, fragte ich die Frau, sie sei doch weder Psychologin noch Ärztin. Die Nachbarin antwortete, die Betreuerin halte Abendkurse zu genau diesem Thema ab.

Glücklicherweise erreichte ich Prof. Riedesser sofort telefonisch und berichtete den Fall. Der Arzt bestellte den Jungen ein und untersuchte ihn gründlich. Diagnose: Das Kind war völlig in Ordnung. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Die Pharmaindustrie schult seit geraumer Zeit Erzieher und Lehrer von Kindergärten und Schulen, damit diese einen »genauen Blick« auf lebhafte Kinder haben sollen, deren Eltern man dann die gefährliche Diagnose und das passende Medikament gleich dazu mitteilt.

Dabei muss man wissen: Ritalin ist nicht irgendeine Pille, sondern harter Tobak: Es enthält Methylphenidat und greift dort in den Gehirnstoffwechsel ein, wo Aufmerksamkeit und Bewegung kontrolliert werden. Das Fatale: Die Wirkung von Methylphenidat im Menschen ist noch längst nicht vollständig erforscht. Man weiß nichts über die Folgen bei den nächsten Generationen, gefährliche Krankheiten wie Parkinson sollen zum Beispiel mit der Vergabe von Ritalin zusammenhängen. Die Nebenwirkungen der kleinen weißen Pille reichen von Appetitlosigkeit und Schlafstörungen, von Angst-, Spannungs- und Panikzuständen bis hin zu vermindertem Wachstum. Außerdem: Ritalin ist ein Psychopharmakon und gehört zu der Gruppe der Betäubungsmittel, genau wie Kokain und Morphium. Es wird jedoch, wie erwähnt, bereits kleinen Kindern verschrieben, oftmals über Jahre hinweg. Denn die »Krankheit« wird durch Ritalin nicht geheilt, sobald das schwere Medikament abgesetzt wird, sind die Symptome sofort wieder da.

»Ritalin ist eine Pille gegen eine erfundene Krankheit, gegen die Krankheit, ein schwieriger Junge zu sein«, heißt es bei der Deutschen Apothekerzeitung. Und der Erfinder von ADHS, der vielfach ausgezeichnete US-Nervenarzt Eisenberg, sagte am Ende seines Lebens bestürzt: »Die genetische Veranlagung für ADHS wird vollkommen überschätzt«. Stattdessen sollten Kinderpsychiater lieber viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen können, so Eisenberg gegenüber dem deutschen Wissenschaftsjournalisten und Sachbuchautor Jörg Blech, der durch seine umfassende Kritik an der Pharmaindustrie und sein Buch Die Krankheitserfinder bekannt wurde. Späte Einsicht, zu spät, viel zu spät!

Eisenberg gab kurz vor seinem Ableben sogar reuevoll die Themen vor, wo die Ursachen zu finden sein könnten und die es viel dringender zu untersuchen gelte, als gleich zu der unseligen Pille zu greifen: Gibt es Kämpfe mit den Eltern, leben Mutter und Vater zusammen, gibt es Probleme in der Familie? Diese Fragen seien wichtig, aber sie nähmen viel Zeit in Anspruch, wird Eisenberg zitiert, der seufzend hinzugefügt haben soll: »Eine Pille verschreibt sich dagegen ganz schnell«.

»Unsere Systeme sind für Jungen unfreundlich geworden«, sagt auch der Professor für Arzneimittelversorgungsforschung an der Universität Bremen, Gerd Glaeske. Jungen wollten risikoreicher leben und sich erproben. Dafür fehlten ihnen aber heute die Freiräume. Jungen versuchten, Grenzen zu überschreiten, das gelte in unserem System als auffällig. »Wenn man sagt, dass Jungen stören, muss man auch über die reden, die sich davon gestört fühlen«, so der Professor.

Die FAS schrieb am 12. Februar 2012, die Diagnose ADHS werde inflationär zur Erklärung von Schulversagen herangezogen, und weltweit mache allein Novartis einen Umsatz von 464 Millionen Dollar mit der Pille, die störende Jungen »glatt, gefügig und still« mache. Vor zwanzig Jahren seien in Deutschland 34 Kilo Methylphenidat ärztlich verordnet worden – heute seien es 1,8 Tonnen. Weltweit sollen etwa zehn Millionen Kinder Ritalin verschrieben bekommen, in Deutschland sollen es etwa 700.000 sein.

Die schweizerische Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin NEK äußerte sich in einer Stellungnahme im November 2011 äußerst kritisch zur Verwendung des ADHS-Medikaments Ritalin: Das Verhalten des Kindes werde durch Chemie ohne jegliche Eigenleistung beeinflusst.

Das sei ein Eingriff in die Freiheit und die Persönlichkeitsrechte des Kindes, denn chemische Wirkstoffe verursachten zwar gewisse Verhaltensänderungen, das Kind lerne aber unter Chemie nicht, wie es sein Verhalten selbst ändern könne. Damit würden ihm wichtige Lernerfahrungen für eigenverantwortliches und mitmenschliches Handeln vorenthalten, »die Freiheit des Kindes empfindlich eingeschränkt und es in seiner Persönlichkeitsentwicklung gehemmt«, kritisierte die NEK. Über die gesundheitlichen Folgen der Einnahme des Psychopharmakons verlautete indes offenbar nichts.

Peter Riedesser warnte: »Hyperaktivität kann Anzeichen einer tieferen Störung sein, etwa einer Depression, die anders zu behandeln ist als mit Ritalin«.

Der renommierte Wissenschaftler und Professor für Neurobiologie Gerald Hüther warnt schon lange vor der sorglosen Abgabe des hochpotenten Medikaments an kleine Kinder sowie vor der Annahme, man habe es bei ADHS mit einer echten Krankheit genetischen und biologischen Ursprungs zu tun. In einem Interview sagte der Wissenschaftler, als das Krankheitsbild vor Jahrzehnten definiert worden sei, habe man nicht gewusst, wie formbar Kindergehirne sind, wie sich die Hirnstrukturen anhand der während der frühen Kindheit gemachten Erfahrungen erst herausbilden. »Damals ging man noch davon aus, dass es nur irgendwelche fehlerhaften genetischen Programme sein könnten, die zu solchen Störungsbildern führten«, so Hüther. »Diese Vorstellung war in vieler Hinsicht vorteilhaft. Sie bürdete niemandem Verantwortung auf und entlastete damit nicht nur die Eltern, sondern auch die Erzieher und Lehrer. Und sie passte zum Reparaturdenken der damaligen Zeit: Wenn etwas nicht richtig funktionierte, nahm man eben eine Pille«.

Betroffene Eltern sollten sich nicht gleich verunsichern lassen, wenn Erzieher oder Lehrer meinen, ihr Kind habe ADHS. Sie sollten sich erst einmal in Ruhe umhören und sich mit anderen Personen austauschen, die ihr Kind kennen und die es auch mögen. »Vielleicht haben die eine Idee, wie ihm zu Hause, in der Schule und vor allem im Umgang mit Freunden geholfen werden kann«.

Der Neurobiologe war einer der ersten offenen Kritiker der »Krankheit« und des dazugehörenden Medikaments und löste vor einigen Jahren eine hitzige Fachdiskussion aus. Hüther hat sich als einer der ganz wenigen Wissenschaftler klar als Anwalt für die Kinder positioniert: »Erwachsene müssen selbst entscheiden, ob sie sich mithilfe von Psychostimulanzien noch besser an die absurden Leistungsanforderungen unserer gegenwärtigen Gesellschaft anpassen wollen. Aber Kinder können das noch nicht selbst entscheiden, diese Entscheidung müssen ihre Eltern als verantwortungsbewusste Erwachsene treffen«. Nahezu der Rest der Fachwelt hüllt sich in dezentes Schweigen zu diesem schwerwiegenden Thema.

Der Erfinder von ADHS, der ehemalige US-Nervenarzt Leon Eisenberg, der später die Leitung der Psychiatrie am renommierten Massachusetts General Hospital in Boston übernahm und zu einem der bekanntesten Nervenärzte der Welt wurde, hatte sich im Jahr 1967 auf einem Seminar der Weltgesundheitsorganisation gemeinsam mit seinem Kollegen Mike Rutter mit allen Kräften und gegen den immensen Widerstand der psychiatrischen Fachwelt dafür eingesetzt, die angebliche Hirnstörung als eigenständige Krankheit in den weltweiten WHO-Katalog der psychiatrischen Leiden aufzunehmen. Trotz scharfen Gegenwinds ist ihm das, aus welchen Gründen auch immer, »erfolgreich« gelungen. Der Psychiater hat damit einen bösen und hartnäckigen Geist in die Welt gesetzt, den diese, angesichts eingefahrener Milliardengewinne der Pharmaindustrie, nicht mehr los wird. Bis heute hat die angebliche psychische Erkrankung ihren Platz im Diagnostischen und Statistischen Manual, bis heute gibt es Millionen von Eltern, die glauben, psychisch kranke Kinder zu haben, und bis zum heutigen Tage laufen Millionen von Jungen und auch Mädchen mit dem Stempel herum, »eine schwere Macke« zu haben.

Das alles stört die Pharmaindustrie indes nur wenig, inzwischen bieten alleine in Deutschland sechs Firmen das Medikament unter verschiedenen Namen an. Die Kraken streichen weiterhin ungerührt ihre Milliarden ein, ungeachtet möglicher Schwerstfolgen für Körper und Seele der Kinder, ungeachtet auch des Drucks auf die jungen Generationen, nur noch funktionieren zu müssen, und wenn es eben unter Drogen ist, und ungeachtet einer Welt, die nicht mehr fragen will nach natürlichen Ursachen und Gründen, sondern die täglich erbarmungslos neue künstliche Gebrechen erfindet, um damit ordentlich Kasse zu machen. Willkommen in der schönen neuen Welt!



Wer wissen möchte, wie die Pharma Industrie denkt, der sollte an das Statement von dem ehemaligen Pharmaboss John Rengen denken, der auf einer AZK Konferenz in der Schweiz (ich war Teilnehmer und habe es selbst gehört!) reuevoll ausgepackt hat.
Sinngemäß sagte er, "die Pharmaindustrie verkauft Medikamente an kranke Menschen. Das ist der Pharmaindustrie aber nicht genug:
Sie möchte Medikamente an alle Menschen verkaufen, also macht sie alle Menschen krank!"
Nebenwirkungen sind also erwünscht - sie steigern den Umsatz durch den weiteren Verkauf von Medikamenten, die wieder diverse Nebenwirkungen haben, für die es dann ebenso Medikamente gibt...

Hier die Videoaufzeichnung jenes Vortrages von John Rengen:
"Nebenwirkung Tod - Korruption in der Pharmaindustrie



Liebe Grüße
Andreas


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#23

PCB in Eiern aus Niedersachsen gefunden

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 13.04.2012 07:14
von Sun Robot | 226 Beiträge

Moin zusammen,

In Eiern von zwei niedersächsischen Legehennenbetrieben sind erhöhte Gehalte von dioxinähnlichem PCB festgestellt worden. Das teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover am Abend mit. Eine unmittelbare Gesundheitsgefahr durch den Verzehr der belasteten Eier bestehe aber nicht, hieß es.
Eier aus dem Handel zurückgerufen

Die beiden betroffenen Legehennenbetriebe seien vollständig gesperrt worden. Darüber hinaus seien alle ausgelieferten Eier bereits zurückgerufen worden. Um wie viele es sich dabei gehandelt habe, könne noch nicht gesagt werden, erklärte eine Ministeriumssprecherin. Mit den jüngsten Funden von Dioxin in Eiern in Nordrhein-Westfalen habe der Fall nichts zu tun.
Kontrollieren Sie die Erzeugercodes

Da nicht ausgeschlossen werden könne, dass Verbraucher noch zu Hause belastete Eier im Kühlschrank haben, veröffentlichte das Ministerium auch die Erzeugercodes. Betroffen sind demnach Eier mit den Codes

1-DE-0354451, 1-DE-0354452, 1-DE-0354453 und 1-DE-0352691.


Quelle:www.antenne.com

Komisch das die die Quelle des PCB nicht finden können. Wurde hier gezielt gesprüht, oder sind die Eier vielleicht gar nicht belastet. Kurz vor Ostern war über Eiermangel zu lesen, vielleicht findet hier eine gezielte reduzierung statt? Ich denke man kann Menschen mit solchen Meldungen sehr schnell dazu bringen seine Gewohnheiten umzustellen.

Als nächstes kommt die Meldung das Kuhmilch auch belastet ist und somit würden 2 Eiweißlieferanten wegfallen.....

Viele Grüße
Robot


Ein guter Plan heute ist besser als ein perfekter Plan morgen.

Lerne Überlebenstechniken, wenn Dein Leben nicht davon abhängen.

Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen!

zuletzt bearbeitet 13.04.2012 07:15 | nach oben springen

#24

Tod der elektrischen Autos :(

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 18.04.2012 09:21
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Man muss sich fragen wieder Cui bono? wer hat nutzen wenn die Luft sich so verändert, dass für Menschen wird Lebensbedrohlich. Gibt es Wesen die stehen auf co2 oder nur Hirnkranke Menschen????



lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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#25

Plastik im Blut

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 18.04.2012 19:09
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
zum Thema Plastik im Blut ein Aufklärungsfilm:
Quelle: http://berliner-wasserbuerger.de/?p=1617

Zitat
18.4. (Mittwoch), 20.15 Uhr, 3Sat: Plastic Planet von Werner Boote

Ein Dokumentarfilm, der diese Sendezeit verdient!

Auch auf Youtube zu sehen:


Was machen wir aus Plastik und was macht Plastik mit uns. Beunruhigend, dass selbst in unserem Blut Plastik bereits nachweisbar ist. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Ankündigung zum Film erfüllt:

“Wenn Sie diesen Film gesehen haben, werden Sie nie wieder aus einer Plastikflasche trinken!

PLASTIC PLANET ist ein unterhaltsamer und investigativer Film, der zeigt, dass Plastik zu einer Bedrohung für Mensch und Umwelt geworden ist.”

Weiteres unter http://www.plastic-planet.de/derfilm.html

aktueller Hinweis zum Nachweis der Deutschen Umwelthilfe, dass es sich bei Bio-Plastiktüten um nichts anderes handelt, als eine “vorsätzliche Verbrauchertäuschung”. Hier der Auszug aus einem dlf-Interview:

“Scholl: Sie wollen sogar herausgefunden haben, dass die Öko-Plastiktüte, also jene Öko-Plastiktüte, noch umweltschädlicher ist als die herkömmliche. Wie schädlich ist sie denn?

Resch: Es ist so, dass die sogenannten biologisch abbaubaren Plastiktüten nur zu 30 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen, nämlich aus PLA, aus Maisstärke, und zwar witzigerweise noch aus gentechnologisch modifizierten Maispflanzen, besteht, und 70 Prozent aus Erdölprodukten. Damit haben wir einen Hybridkunststoff, der erstens in der Herstellung sehr viel aufwendiger, sehr viel energieaufwendiger ist, sich aber zum anderen auch nicht recyceln lässt. Selbst wenn man wollte, kann man diesen Kunststoff nicht recyceln, im Gegensatz zu anderen Plastiktüten, die wir ja auch ablehnen, die aber einen praktisch geringeren Ökonachteil, einen geringeren Umweltnachteil haben.”



Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/kulturz...1582/index.html

Zitat

Wir alle sind Kinder des Plastik-Zeitalters: vom Babyschnuller bis zur Trockenhaube, von der Quietsche-Ente über Zahnbürste und Silikonbusen bis hin zur Auto-Innenausstattung. Plastik ist überall. Die Menge an Kunststoff, die bisher produziert wurde, reicht aus, um den gesamten Erdball sechsmal in Plastikfolie einzupacken. In den Weltmeeren findet sich bereits sechs Mal mehr Plastik als Plankton. Für seinen Film hat der Wiener Regisseur Werner Boote in 15 Ländern unseres Plastik-Planeten gedreht - ein "Katastrophenfilm" mit erstaunlichen Erkenntnissen.
Bootes Großvater war ein Pionier der Plastikindustrie - sein Enkel weist nach, dass die Verheißungen des Plastikzeitalters zum Fluch geworden sind. Zunächst zeigt er, wie vielfältig Plastik ist: bunt, leicht und unzerbrechlich kann es in jede Form gebracht werden, seine Einsatzmöglichkeiten sind schier unbegrenzt. Doch Kunststoffabfälle verseuchen die Umwelt, selbst in scheinbar unberührten Gegenden der Erde liegen Plastiktüten und -flaschen herum. Das Problem: Plastik verrottet nicht: eine PVC-Windel beispielsweise zerfällt erst in 200 Jahren in ihre Bestandteile. Längst stört Plastik den Kreislauf der Natur empfindlich: Meeresvögel fressen bunten Plastikmüll, im Meer treibende kleine Plastik-Partikel werden von Fischen für Plankton gehalten und gefressen. Ein tödlicher Irrtum: das Plastik durchlöchert den Magen, die Tiere verenden - allein etwa 100.000 Meeressäuger im Jahr.

Leben im Plastik-Müll, der krank macht
Dass Plastik die Umwelt verseucht, ist nicht neu. In seinem investigativen und zugleich unterhaltsamen Film weist Boote aber auch nach, wie sehr gefährliche Substanzen in Kunststoffen unsere Gesundheit schädigen. Boote sprach mit Umweltexperten und Wissenschaftlern weltweit, arbeitete sich durch 700 Studien. Kunststoff wird gefährlich, wenn sich seine Inhaltsstoffe lösen. Das kann durch längere Benutzung, Abrieb und Hitze geschehen. Reinigungsmittel und säurehaltige Getränke sorgen ebenfalls dafür, dass Chemikalien austreten. Fatal ist dabei, dass sich diese Moleküle in die Nahrungskette und in unseren Körper einschleichen. Plastik enthält Weichmacher, Flammschutzmittel, Schwermetalle, Quecksilber, ausgasende Kohlenwasserstoffe, Konservierungsmittel. Kurz: Es gibt kein sicheres Plastik.

Boote konzentriert sich in seinem Film vor allem auf Phtalate und Bisphenol A, das in jeder Plastikflasche, auch in Babyflaschen, enthalten ist. Diese Stoffe sind krebserregend, blutschädigend, stören das Hormonsystem, verursachen Autismus, Fettleibigkeit, Diabetes, Fehlbildungen der Sexualorgane, Veränderungen des Erbguts und beeinträchtigen die Fruchtbarkeit. Unser Lebenskreislauf ist längst ein Plastikzyklus geworden, jeder Mensch hat Plastik im Blut. Für den Film ließ auch Werner Boote sein Blut untersuchen. Die gefundene Menge Bisphenol A verringert unter anderem seine Spermienproduktion. Der Arzt kommentiert trocken: "Sie sind leider nicht unfruchtbar - sie können immer noch ein abnormales Baby zeugen."

Hinhaltetechnik der Industrie
Die Kunststoff-Industrie lässt sich nicht gern in die Karten schauen: 53 internationale Konzerne lehnten Bootes Anfrage nach einer Drehgenehmigung ab. Und auch die exakten Inhaltsstoffe der einzelnen Produkte werden nicht offengelegt. Warum aber werden giftige Inhaltsstoffe weiterhin verwendet? "Jeder Tag, an dem solche Substanzen im Markt sind, bringt natürlich Geld", sagt Werner Boote. "Die Kunststoff-Industrie mit 800 Milliarden Euro Umsatz im Jahr ist daran interessiert, diesen Stoff so lang wie möglich im Markt zu lassen. Es passiert immer so: Jemand kommt darauf, dass eine gewisse Substanz im Kunststoff gefährlich sein kann. Dann sagt die Industrie: 'Falscher Test, kann nicht sein, unmöglich.'" Weitere Tests folgen - "eine Hinhaltetechnik", so Boote, um Änderungen so lang wie möglich hinauszuzögern.

"Dann kommen immer mehr Studien heraus, die sagen, mit dieser Substanz gibt es ein heftiges Problem", erläutert der Regisseur weiter. "Das wird dann so lange wie möglich abgestritten, bis das nicht mehr funktioniert. Dann wird der Stoff aus dem Markt genommen, aber da hatte die Industrie oft schon zehn, 20 Jahre Zeit, einen Reservestoff zu entwickeln. Bisphenol A war in Babysaugern und ist immer noch in Babyflaschen. Den Ersatzstoff dafür gibt es schon seit mehreren Jahren, der ist womöglich ein klein wenig teurer, da wartet die Industrie, bis Bisphenol A verboten wird."

Es geht uns alle an
Boote fordert, dass Regierungen und EU mehr Druck auf die Industrie ausüben müssen, dass Inhaltsstoffe zumindest ausgewiesen werden sollten, um den Verbraucher aufzuklären. "Plastic Planet", die spannende und aufrüttelnde Reise um den Plastik-Planeten, geht uns alle an. Boote schafft es, den Zuschauer nicht zu verunsichern oder zu frustrieren. Im Gegenteil: Am Ende fragt man sich: Was kann ich tun? Sein Film gibt Anstöße zum Handeln: Nach dem Kinobesuch wird jeder den Inhalt seines Einkaufswagens mit kritischeren Augen sehen.

Gegen die Plastikflut hilft nur: Reduzieren und Vermeiden. Plastiktüten, Plastikflaschen, Wegwerfprodukte, Plastikhüllen und -verpackungen sind meist gar nicht nötig. Der Appell des Film wird hoffentlich Wirklichkeit: "Wenn Sie diesen Film gesehen haben, werden Sie nie wieder aus einer Plastikflasche trinken." Bootes Engagement hat Erfolg: Nachdem "Plastic Planet" beim Filmfestival in Abu Dhabi lief, verfügte das Emirat, dass dort ab 2013 Plastiktüten verboten sind.

Und eine weitere Blutuntersuchung bei Boote eineinhalb Jahre später ergab: "Ich habe weniger Bisphenol A im Blut. Das heißt, ich habe es geschafft, weniger gefährliche Produkte einzukaufen und habe es teilweise abgebaut. Das ist ein ganz gutes Zeichen. Es geht. Man muss es halt tun."



Liebe Grüße
Andreas


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