Hallo Beobachter,

ich hab mir gerade diesen Dokumentarfilm angesehen. Sollte dieses Scenario wirklich Realität werden dann bedeutet das wirklich Unsurviable - Überleben unmöglich....
Hoffen wir das dieser Fall nie eintreffen wird aber leider zieht sich die Schlinge um dem Hals immer enger.

Lg.
Eric

Hi Hekate und alle andern

Ich hoffe ebenfalls das die Wahrheit jetzt nach und nach ans Licht kommt. Es wird Zeit für die Apokalypse (die Offenbarung) denn die Wahrheit wird uns alle Frei machen. @Eric.Draven ich musste auch erstmal verdauen nachdem ich das Video gesehen hab dann kam jedoch der Entschluss es so gut wie möglich zu verteilen und auch Konsequenzen daraus zu ziehen. Und wenns nur ein kleiner GEZ Boykott ist mit dem man dieses Lügenkartell etwas zum wackeln bringen könnte. Zeigen wir der Welt das wir hier in Deutschland nicht alle Obrikeitshörig sind und bei diesen wiederlichen Kriegen nicht nochmal das Blut anderer vergiesen wollen und auch nicht unser eigenes.

Die 2 folgenden Videos hab ich vor ca. 2 Jahren in einem Blog verlinkt und sie sind leider aktueller denn je!





Mein Kommentar damals dazu:

"Bei solchen Videos fragt man sich doch echt was die sogenannten Machthaber in der Birne haben wenn sie auch nur im entferntesten an einen Atomschlag denken?

Aber es kommt i-wann (vieleicht schneller als uns lieb ist) ein Verrückter der den Knopf drückt! Natürlich hockt er und die ganze andere Drecksbrut dann in nem Bunker während wir drausen zu Briketts verkohlen...sind ja eh zuviele nutzlose fresser die weg müssen."

Das kam mir grad in den Kopf als ich das hier verlinkte Video "Überleben unmöglich" angeschaut habe. Leider kommen wir so einem Szenario wirklich immer näher. Ich selbst dachte schon vor einem Jahr das es soweit ist aber Gott sei dank ist es noch nicht eingetreten und meiner Meinung nach ist es auch jetzt um kurz nach 12 noch abwendbar...wir müssen nur allesamt aus unserem Tiefschlaf bzw künstlichen Koma aufwachen und STOP rufen! Es ist so hart und anstrengend die Menschen um einen rumm aufzuwecken aber wir dürfen da jetzt nicht aufhören selbst wenn wir immer und immer wieder auf taube Ohren stoßen...das ist unsere Aufgabe in diesem Leben. Macht einfach weiter so wie in diesem Forum und auf anderen Plattformen in eurem Bekannten und Familienkreis. Ihr seid damit das Licht der Welt und ganz gewiss nicht allein auch wenn es manchmal so scheint.

Lg

Hi an Alle

Sie zeigen es in Filmen und die meisten (Euch und eine handvoll anderer ausgeschlossen) denken es wäre nur ein Film also Fiktion. Ich meine in diesem speziellen Fall den Film "Wag the Dog - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt".

Das hier:

http://german.ruvr.ru/2013_01_11/100796807/

beweist mal wieder das der Film zu 100% der Realität entspricht! Ob in Irak, Lybien, Syrien oder auch bald im Iran...es ist einfach unglaublich was da gespielt wird.

lg

Hi Andras

das hab ich heute auch schon gesehen und leider passt das hier ja dann auch dazu:

http://de.rian.ru/security_and_military/.../265307339.html

Das ist sehr gefährlich was sich da in Fernost zusammen braut. Es wird echt an allen Ecken gezündelt und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis ein Pulverfass dabei angezündelt wird und damit alles hoch geht. Sind doch echt alle total verrückt.

lg

Hi

Kann es sein, dass es sich um ein Szenario handelt, welches die USA den Chinesen unterschiebt. Sprich ne A-Waffe unter False-Flagg irgendwo in den USA hoch gehen lassen. Schiebens den Chinesen unter und der rest kennen wir ja...

Gruss Chris

Ich sagte doch: "2 0 1 3"!

Hallo All

da scheint sich ja einiges zusammen zu brauen.... Kann ich wie McLane auch nur sagen: 2013
Mal sehen wie sich das ganze entwickelt.

Auf iknews hab ich auch folgenden Artikel gefunden:

Zitat

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US-Studie: Atomkrieg mit China tötet 30% aller Amerikaner

Das globale Gewicht im militärischen Bereich hat sich deutlich in Richtung Asien verschoben, zu dieser Annahme gelangte ein Expertenteam der Georgetown University nach dreijähriger Forschung. Seitens der USA ging man davon aus, dass die Volksrepublik China nur über 200 – 300 nukleare Gefechtsköpfe verfügen würde, jetzt gehen die Schätzungen von bis zu 3600 aus.
Im letzten Jahr besuchte der russische Generaloberst a. D. Viktor Jessin die USA und brachte in Übereinstimmung mit dem Leiter der Forschungsarbeit Philip Karber die Zahl 3600 auf den Tisch.

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Weiter auf - http://www.iknews.de/2013/01/14/us-studi...ler-amerikaner/

Lg.
Eric

Hi an Alle

da geht es doch gleich so weiter:

http://www.iknews.de/2013/01/15/us-und-e...-ton-zusehends/

Der Wirtschaftskrieg ist schon in vollem gange und was dem folgt kennen wir schon.Geschichte wiederholt sich und der Mensch ist so dumm und schlachtet sich mal wieder ab. Bei der heutigen Technick wohl das letzte mal danach können sich die restlichen wie Einstein schon sagte wohl mit Stöcken klopfen.

Ich schlies mich McLane und Eric.Draven aufjedenfall an: 2013

Falls es wirklich zu einem Atomkrieg kommt dann braucht man auch keine Vorräte mehr zu bunkern sondern sollte froh sein wenn einem so ein "BigBoy" direkt auf den Kopf knallt. Ich möchte nicht in einer Atomar verseuchten Nachkriegswelt rumm geistern. Dann geh ich lieber Heim und sag dem Theater hier Adieu.

Alles bereits seit Langem akribisch geplant! Dürfte den Meisten hier schreibenden allerdings längst klar sein.

Hallo All,

ich erlaube mir hier die wiki über Senkaku-Inseln hier zu zittieren bevor wieder die Geschichte zu Gunsten der ReGIERenden umgeschrieben wird. Nur damit sich man Bild machen kann vorum es geht
Beachte bitte das 1970, also 20 Jahre bevor die Berlinermauer fiel hat USA die Insel den Chinesen weggenommen und den Japaner "zurückgegeben" und damit ein gutes Fundament für heutigen Konflikt geliefert

Zitat

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Die Senkaku-Inseln (jap. 尖閣諸島, Senkaku-shotō) oder Diaoyu(tai)-Inseln (VR China: 钓鱼岛及其(部分)附属岛屿 Diàoyú Dǎo jíqí (bùfen) fùshǔ dǎoyǔ ‚Diaoyu Dao und anhängige Inseln‘,[1] Republik China: 釣魚臺列嶼 Diàoyútái lièyǔ ‚Diaoyutai-Inseln‘[2]) sind eine unbewohnte Inselgruppe auf dem Festlandsockel im Ostchinesischen Meer etwa 200 km nordöstlich von Taiwan und 300 km westlich von Okinawa.
Seit dem 15. Mai 1972 werden sie (wieder) von Japan als Teil der Gemeinde Ishigaki verwaltet. Die Republik China und die Volksrepublik China beanspruchen unabhängig voneinander seit 1970/71 diese Inseln als Teil des Landkreises Ilan, Provinz Taiwan.
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Geschichte [Bearbeiten]



Chinesische Provinzen Fujian und Guangdong (rot), Taiwan (gelb) und Yaeyama-Inseln (orange) in Hayashi Shiheis japanischem Kartenwerk Sangoku Tsūran Zusetsu (1786). Die Senkaku-Inseln sind mittig in Rot.
Die Regierungen Chinas und Taiwans behaupten, dass die erste schriftliche Dokumentierung dieser Inselgruppe 1372 durch chinesische Seeleute (zur Zeit der Ming-Dynastie) erfolgt sei. Ab 1534 wurden die Inseln wiederholt als Teil des chinesischen Kaiserreichs dargestellt, inklusive Einbindung in das chinesische Küstenverteidigungssystem und Verleihung von Teilen der Inselgruppe durch die Kaiserin an einen Kräuterkundler.[6]
Japan wiederum behauptet, es habe die Inseln 1884 entdeckt. Es veranlasste ein Jahr später Untersuchungen durch die Präfekturregierung Okinawa, die die Inseln sowohl unbewohnt als auch ohne Spuren chinesischer Erschließung vorgefunden haben soll.


Japanische Fischfabrik auf Uotsuri-shima, um 1910


Ein Gesamtbild von den Inseln – Uotsuri-shima (links), Kita-Kojima und Minami-Kojima (rechts)
Japan beschloss am 14. Januar 1895, kurz vor der Niederlage Chinas im Ersten Japanisch-Chinesischen Krieg, auf den Inseln Gebietsmarken aufzustellen und sie zum japanischen Hoheitsgebiet zu erklären.[7] Sie wurden zunächst in den Landkreis Yaeyama eingegliedert und ab 1896 von der Stadt Ishigaki verwaltet.[8] Ende der 1890er kaufte der japanische Unternehmer Tatsushirō Koga (古賀 辰四郎) die Inseln Uotsuri-shima, Kuba-shima, Kita- und Minami-Kojima und errichtete dort Fabriken zur Verarbeitung von Bonitos und Albatrossfedern. 1932 ging diese an seinen Sohn Zenji Koga (古賀 善次; auch Yoshitsugu gelesen) über.[9] Während des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges wurde der Betrieb 1940 eingestellt.[10]
Nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg musste Japan im Friedensvertrag von San Francisco Taiwan an die Republik China abtreten, während in Artikel 3 des Vertrages alle Nansei-Inseln südlich des 29. Breitengrads, einschließlich der Ryūkyū-Inseln und Senkaku-Inseln, unter US-amerikanische Militärverwaltung gestellt wurden. Weder die Republik China noch die Volksrepublik China gehörten zu den Unterzeichnern des Vertrags.[11] Während der 1950er und 1960er Jahre blieb es ruhig um die Inseln. In den Jahren 1968/69 wurden mögliche größere Erdöl- und Erdgasreserven rund um die Inseln entdeckt.
Nachdem die USA 1970 ankündigten, die Senkaku-Inseln gemeinsam mit den Ryūkyū-Inseln an Japan zurückgeben zu wollen und die Inseln damit nicht als chinesische Gebiete betrachteten, meldeten sowohl Taiwan als auch die Volksrepublik China 1970/71 formell Ansprüche auf die Inseln an. Die Inseln wurden nach der Unterzeichnung des Okinawa Reversion Treaty am 17. Juni 1971 – der auch die Senkaku-Inseln umfasste – schließlich am 15. Mai 1972 von den USA an Japan zurückgegeben. Bis 1978 nutzte aber die US Navy noch die Inseln Kuba-shima und Taishō-tō für Gefechtsübungen. 1978 verstarb Zenji Koga und seine Witwe Hanako verkaufte Uotsuri-shima, Kita- und Minami-Kojima an Herrn Kunioki Kurihara (栗原 国起) und Kuba-shima an dessen Schwester, beide aus Saitama. Japan wiederum pachtete die Inseln von Kurihara.[10][9]
1990 errichtete eine Gruppe nationalistischer Studenten auf einer der Inseln einen Leuchtturm und hisste die japanische Flagge, was erneut zu einer diplomatischen Krise führte.
Ab 1995/96 begann die Volksrepublik China nahe den Inseln mit Bohrschiffen erste Tiefenbohrungen auf der Suche nach Erdöl. 1996 erklärten sowohl Japan als auch China die Inseln zu ihrer Ausschließlichen Wirtschaftszone. Am 14. Juli 1996 wurde von der ultranationalistischen (Uyoku) Nihon Seinensha auf Kita-Kojima erneut ein Leuchtturm errichtet. Dieser wurde kurze Zeit später von einem Sturm zerstört und am 9. September 1996 erneut aufgebaut. Ferner wurden mehrmals chinesische Fischerboote von der japanischen Marine beziehungsweise Küstenwache aufgebracht.[12]
Am 7. September 2010 rammte ein chinesisches Fischerboot zwei Schiffe der japanischen Küstenwache jeweils einmal, davon zumindest einmal absichtlich.[13] Der Kapitän des Fischerbootes wurde daraufhin von der Küstenwache verhaftet. Als sich Japan weigerte, den chinesischen Seemann in die Heimat zu entlassen, brach China die bilateralen Kontakte auf Zentral- und Provinzregierungsebene mit Japan ab.[14] Darüber hinaus stoppte China den Export wichtiger Metalle für den High-Tech-Sektor[15] für zwei Monate,[16] wies seine heimischen Reiseunternehmen an, nicht mehr für Reisen nach Japan zu werben oder diese zu fördern[17] und nahm vier japanische Personen in einem Sperrgebiet fest.[18] Die Festnahmen werden von japanischer Seite als Racheaktion gesehen.[19] Wegen dieses Vorfalls hatte US-Außenministerin Hillary Clinton dem japanischen Außenminister Seiji Maehara am 23. September 2010 versichert, dass die Inseln unter den amerikanisch-japanischen Sicherheitspakt fallen. Auch US-Verteidigungsminister Robert Gates sagte, Washington werde seine „Bündnisverpflichtungen erfüllen“, so dass im Falle eines militärischen Konfliktes mit China die USA Japan zu Hilfe kommen würden.[20] Am 25. September 2010 ließ die japanische Staatsanwaltschaft den chinesischen Kapitän frei. Am 30. September wurden die ersten drei, am 8. Oktober der vierte Japaner auf Kaution freigelassen.[19]
Im April 2012 verkündete der Gouverneur von Tokio, Shintarō Ishihara, dass die Präfektur drei Inseln von Kunioki Kurihara käuflich erwerben möchte, um so den Ankauf der Besitztitel durch Staatsangehörige eines der beiden Chinas oder durch einen der beiden Staaten selbst zu verhindern.[21][22][9] Am 11. Juli 2012 warf die japanische Regierung China vor, mit Patrouillenbooten in japanische Gewässer vorgedrungen zu sein.[23] Am 15. August 2012 nahm die japanische Küstenwache mehrere Aktivisten aus Hongkong fest, die eine der Inseln betreten hatten,[24] und ließ sie nach 7 Tagen wieder frei.[25] Am 19. August 2012 steuerten rund 150 nationalistische japanische Aktivisten (u.a. der Gruppe Gambare Nippon) und auch Eiji Kosaka, ein Stadtverordneter von Tokio, mit 20 Booten von der südjapanischen Insel Ishigaki aus die Sengaku-Inseln an und errichteten auf Uotsuri einen kleinen Leuchtturm und hissten die japanische Flagge. Ihr Ziel war es, den territorialen Anspruch Japans auf die unbewohnte Inselgruppe zu bekräftigen. Die japanische Küstenwache schritt nicht ein und verzichtete auf Verhaftungen.[26]
Am 11. September 2012 gab die japanische Regierung bekannt, dass sie mit den privaten Besitzern über einen Kauf der bisher gepachteten Inseln für 2 Milliarden Yen (19,6 Millionen Euro) einig geworden sei. Man wolle die Inseln baldmöglichst übernehmen und „auf eine friedliche und stabile Weise", die man durch einen Kauf durch die Tokioter Präfekturregierung nicht gewährleistet sah, kontrollieren. Die chinesische Regierung reagierte daraufhin mit scharfen Protesten, während das Außenministerium im Schritt Japans eine „ernstzunehmende Verletzung der chinesischen Souveränität“ sah.[27][28] China entsandte daraufhin immer wieder Patrouillenschiffe zur Observation, zuletzt am 14. September 2012. Dabei handelte es sich laut der japanischen Küstenwache um die bisher größte Anzahl chinesischer Schiffe. Der japanische Premierminister Yoshihiko Noda gab daraufhin bekannt, „alle möglichen Maßnahmen“ ergreifen zu wollen, um die Sicherheit der Senkaku-Inseln zu gewährleisten.[29]
Wegen der gewaltsamen Proteste in China schlossen mehrere japanische Unternehmen ihre Werke und Niederlassungen in China zeitweise, darunter Canon, Panasonic, Honda, Mazda, Nissan, Fast Retailing, Seven & I Holdings und Æon.[30]
Viele japanische Schulen im ganzen Land, darunter in den Großstädten Peking und Shanghai, sollten die ganze Woche geschlossen bleiben. Der Unterhaltungskonzern Sony teilte mit, man habe seinen Mitarbeitern geraten, vorerst nur noch dringende Reisen nach China zu unternehmen. Ein Sprecher des Unternehmens teilte in Shanghai mit, dass die Geschäfte in China normal verliefen, es sich aber offen halte, gegebenenfalls zu reagieren. Toyota ließ seine Produktion im Gegensatz zu den anderen japanischen Autoproduzenten vorerst weiterlaufen.
Am 17. September 2012 traf US-Verteidigungsminister Leon Panetta in Tokio zu Gesprächen mit dem japanischen Verteidigungsminister Satoshi Morimoto und Außenminister Kōichirō Gemba zusammen und wollte am 19. September zu Gesprächen mit dem chinesischen Vizepräsidenten Xi Jinping und Verteidigungsminister Liang Guanglie nach Peking weiterreisen.[31]
Am 25. September 2012 befanden sich 60 Boote aus Taiwan in die Nähe der Senkaku-Inseln und einige davon drangen nach Angaben der taiwanesischen Küstenwache in die Sperrzone vor. Der Leiter des japanischen Kabinettssekretariats Osamu Fujimura erklärte, Taiwan sei zuvor gewarnt worden, die Hoheitszone Japans nicht zu verletzen. Nach dem Beschuss durch Wasserwerfer haben sich die Boote zurückgezogen.[32]
Am 19. Oktober 2012 waren nach Angaben der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua elf Schiffe, acht Flugzeuge und mehrere Hubschrauber während eines Marinemanövers vor den Inseln im Einsatz.[33]
Gleichzeitig während des Konflikts um die Senkaku-Inseln entsandten die USA am 20. Oktober 2012 auch wegen den Territorialkonflikten um die Paracel-Inseln und Spratly-Inseln im Südchinesischen Meer den Flugzeugträger USS George Washington (CVN-73) vor die vietnamesische Küste.[34]

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Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Senkaku-Inseln

wie man sieht USA mischt überall mit wo es Krieg sich anbraut - interessant
Auch wenn sie sich gern als Weltpolizei sehen, sind sie tasächlich die Kriege-Macher und welche Rolle spielen die deutschen Politiker hier (Volk hat damit nichts zu tun) beliefern etwa beide Seiten mit Waffen

Nur so wollte ich erwehnen

"Obwohl Japan nicht beabsichtige, von seinen Ansprüchen auf die Senkaku-Inseln zurückzutreten, habe Außenminister Kishida erklärt, dass Japan gelassen reagieren werde, um China nicht zu provozieren."

Naja das sollten sie auch lieber lassen^^ China hat mehr Soldaten als Japan Einwohner. Ohne Unterstützung hat Japan da absolut nichts zu melden und genau das ist die große Gefahr auf einen weltweiten Konflikt bzw dem großen Konflikt zwischen den USA und China was die Welt in Schutt und Asche legen könnte.

Wozu baut China zig Millionen leerstehende Wohnunen (Geisterstädte)?



Wer soll hier umgesiedelt werden? Chinesen? - oder etwa Japaner?

Naja krass gesehen ist das schon klever, sollte es einen 3 Weltkrieg oder auch nur einen mit China + Japan geben wird wohl keiner leere Städte bombadieren so hätten wenigstens die überlebenden Chinesen anschliessend vertige Städte in denen die Überlebenden umgesiedelt werden können.---------Ist nur eine Theorie-------

Hallo All

Auch in Nordkorea geht das Säbelrasseln wieder weiter....war es doch einige Zeit lang sehr still

Zitat

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Geplante Raketenstarts: Nordkorea droht USA mit neuen Atomwaffentests

Das Regime in Pjöngjang provoziert den Westen und verschärft den Ton. Neue Atomwaffentests sollen direkt "dem Erzfeind USA" gelten. Experten zufolge könnten Nordkoreas Raketen theoretisch die amerikanische Westküste erreichen.

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Weiter lesen hier: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-droht-usa-mit-neuen-atomwaffentests-a-879354.html

Lg.
Eric

Vieleicht kommt ja auch deshalb so ein Schrott im Kino:



Ist übrigens ein remake vom Film "Die Rote Flut". Damals waren noch die Russen die Invasoren :D Heute ist es Nordkorea^^

Hallo Maniac und All

Erinnert mich auch stark an das PC Spiel Homefront



Lg.
Eric

Hi Eric.Draven

Schon komisch das solche Spiele und Filme immer zur passenden Lage gemacht werden bzw kurz bevor es dann in die heiße Phase geht ;) Ich finde die ganzen Ballerspiele heute eh nur noch pervers. Wenn man früher sowas gespielt hat waren es eigentlich immer fiktive Spiele oder eben aus der Vergangenheit wie 2. Weltkrieg. Heute ist es nur noch reine Propaganda für kommende bzw geplante Kriege. Das und natürlich das man reifer wird machen solche Spiele für mich komplett unintressant.

Lg