#76

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 03.02.2012 10:40
von bigT3ddy | 38 Beiträge

USA: Israelischer Angriff auf Iran kommt im April oder Juni

Dir Regierung um US-Präsident Barack Obama ist sich sicher, dass Israel in den Monaten ab April bis Juni einen Militärschlag gegen iranische Atomanlagen ausführen wird. Das berichtete die "Washington Post" nach Angaben von US-Verteidigungsminister Leon Panetta.

In einem weiteren Artikel der Zeitung wird berichtet, dass der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak sich ebenfalls für einen Angriff auf den Iran ausgesprochen hat und keine andere Alternative dazu sehe. Auch werden vom Iran Racheaktionen wegen der Attentate auf Atomforscher befürchtet.

Währenddessen sind im Iran neu konstruierte Berg-Bunker vom israelischen Geheimdienst aufgeklärt worden, mit denen jetzt die iranische Regierung versucht ihr Atomprogramm zu schützen. Die USA befürchtet nun, durch einen Angriff Israels auf iranische Atomanlagen überrumpelt zu werden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/teher...chnen-1.1274451


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#77

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 03.02.2012 12:31
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus bigT3ddy!

Gruselige Aussichten. Ich frage mich, inwieweit die Drohungen, die 2008 von Benjamin Fulford an Rockefeller ausgesprochen worden sind u. a. keinen Krieg in Iran zuzulassen, sonst würden die ersten der 10.000 „Globalisten“ ermordet, wirksam waren respektive noch wirksam sind.
Die asiatischen Geheimgesellschaften hatten diese Drohung ja über Fulford deutlich vermittelt.
(Siehe die vier Teile: http://www.youtube.com/watch?v=KnT6p_1jO8A )

In mir keimt der Verdacht auf, dass Fukushima die Antwort auf diese Drohung sein könnte.
Durch diese Antwort der „Globalisten“ wäre dann der Weg frei für einen Irankrieg.
Als Beobachter kann man nur schwer die Absprachen dieser Bünde einschätzen.
Allerdings hoffe ich sehr, dass ich mich irre und Iran zu keinem Zeitpunkt angegriffen wird.

Atombomben sind wahrlich kein spezielles Iranproblem, da Atomwaffen durch Verbrecher unter verschiedenen Namen und Ländern produziert und eingesetzt werden können.
Da müsste man schon alle Atomwaffen gänzlich abschaffen und das Wissen um die Herstellung ebenso.
Leider hat schon Friedrich Dürrenmatt geschrieben, dass ein Gedanke, der einmal gedacht worden ist nicht zurück genommen werden kann. Wissen, dass in die Tat umgesetzt worden ist, kann folglich schon gar nicht rückgängig gemacht werden.

Liebe Grüße
Andreas


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#78

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 03.02.2012 13:43
von bigT3ddy | 38 Beiträge

ich sags mal so wenn russland und china eier in der hose haben dann traut sich der ami nicht an den iran das kannste mal glauben ^^


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#79

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 03.02.2012 15:31
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Iran startet erfolgreich Rakete

weiter lesen und Video: http://web.de/magazine/nachrichten/video....html#.A1000145

LG
Andreas


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#80

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 04.02.2012 13:27
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!

Exzellente Zusammenfassung sowie brillante und aktuelle Analyse des Irankonfliktes vom Institut für Wirtschaftforschung und Gesellschaftspolitik http://www.wissensmanufaktur.net/

Diese Sendung vermittelt eine sehr detaillierte Grundlage, um die Situation des Konfliktes einordnen zu können. Sie wird garantiert nie im TV gezeigt werden!



Liebe Grüße
Andreas


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#81

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 04.02.2012 15:06
von Sun Robot | 226 Beiträge

Hallo Andreas, hallo zusammen,

habe mir gerade das Video angesehen. Herr Popp berichtet über ankernde Tanker vor der norwegischen Küste. Es gibt eine Traffic Karte wo alle Schiffe angezeigt werden, vorrausgesetzt sie fahren unter der "richtigen Flagge".

http://www.marinetraffic.com/ais/

Schönes WE
Robot


Ein guter Plan heute ist besser als ein perfekter Plan morgen.

Lerne Überlebenstechniken, wenn Dein Leben nicht davon abhängen.

Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen!

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#82

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 05.02.2012 19:34
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
leider auch heute keine Abschwellung des Konfliktes in Sicht!
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,813468,00.html

Zitat
Drohgebärde im Atomstreit
Iran lässt Bodentruppen aufmarschieren

Das Regime in Teheran verschärft seine Verbalattacken - auch gegen arabische Nachbarn. Man werde jeden Staat angreifen, der eine Offensive gegen die Islamische Republik unterstütze, droht ein hoher Militär. Bodenstreitkräfte haben ein Manöver im Süden des Landes begonnen.

Teheran - Der Atomstreit mit Iran spitzt sich erneut zu. Teheran hat seinen Nachbarn für den Fall eines Angriffs mit Vergeltungsschlägen gedroht. Iran werde jedes Land angreifen, von dessen Staatsgebiet die Feinde Teherans einen Angriff starteten, sagte der stellvertretende Kommandeur der iranischen Revolutionswächter, Hossein Salami, am Sonntag der Nachrichtenagentur Fars. Nähere Einzelheiten nannte er nicht.

Salamis Äußerung wurde von Beobachtern als Warnung gegenüber den - arabischen - Nachbarn Irans gewertet. Teheran fürchtet, dass sie ihr Territorium oder ihren Luftraum als Basis für einen Angriff freigeben könnten. Salami reagierte mit seiner Drohung offenbar auf Berichte über angebliche Überlegungen Israels, Iran anzugreifen.

Seine Drohung unterstrich Teheran mit einer militärischen Übung: Die iranischen Bodenstreitkräfte begannen am Samstag Manöver im Süden des Landes. Das Manöver der Revolutionswächter finde in der Nähe von Dschiroft statt, mehr als 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Teheran, berichteten staatliche Medien. Offenbar handelte es sich um eine kleinere Übung, die nicht in Verbindung steht mit einem geplanten Marine-Manöver in der Straße von Hormus, jener Meerenge, durch die ein Fünftel des weltweiten Rohöls transportiert wird.

Der Westen verdächtigt Iran, unter dem Deckmantel einer zivilen Atomforschung an Atomwaffen zu arbeiten. Teheran bestreitet das. Israel sieht sich durch den möglichen Bau von Atombomben in seiner Existenz bedroht. Die US-Regierung befürchtet nach Medienberichten, Israel könnte in den kommenden Monaten die iranischen Atomanlagen angreifen.

Netanjahu kündigt Politik der Stärke an

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte am Sonntag an, Israel werde angesichts der Umwälzungen im Nahen Osten weiterhin eine Politik der Stärke verfolgen. "Wir haben die Äußerungen des iranischen Herrschers über die Zerstörung Israels gehört, wir haben gesehen, wie die syrische Armee das eigene Volk abschlachtet und andere blutige Vorfälle in unserer Region", sagte der Regierungschef zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem.

Israels Außenminister Avigdor Lieberman will während seines bevorstehenden Besuchs in den USA nach Informationen seines Büros für einen Sturz des Ajatollah-Regimes in Iran werben. Bei seinen Gesprächen in Washington wolle er außerdem klarstellen, dass aus Sicht Israels die bisherigen Sanktionen gegen Iran nicht ausreichten.

Rund 25 Prozent der iranischen Ölexporte gehen in Länder der EU. Um Iran im Streit über dessen Atomprogramm zum Einlenken zu bewegen, haben die Europäer ein Embargo beschlossen, das am 1. Juli in Kraft treten soll. Die USA haben ebenfalls eine ganze Reihe von Sanktionen gegen den Finanz- und Energiesektor Irans erlassen.

Die iranische Regierung bekräftigte ihre Haltung, dass selbst ein vollständiger Ölboykott des Westens das Land nicht von seinem Atomprogramm abbringen werde. "Wir werden nicht von unserem nuklearen Kurs abrücken, selbst wenn wir nicht einen Tropfen Öl verkaufen können", sagte Ölminister Rostam Kasemi der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Gleichzeitig forderte er die Europäische Union auf, die Entscheidung für ein Ölembargo noch einmal zu überdenken. Die EU habe sich dem Druck der USA gebeugt. Ohne das iranische Erdöl werde es an den internationalen Ölmärkten zu Turbulenzen kommen.

Türkei warnt vor militärischem Schlag

Israel ist hingegen überzeugt, rasch umgesetzte Sanktionen würden Iran zum Nachgeben zwingen. Iran werde sich bewegen, sagte der stellvertretende Außenminister Danny Ayalon am Rande der Sicherheitskonferenz in München. Daher müsse man derzeit auch nicht über einen Militärangriff entscheiden. "Wenn die Sanktionen tatsächlich jetzt umgesetzt werden und wenn die Iraner ihre illegalen Aktivitäten jetzt stoppen, dann werden wir wohl noch nicht einmal diese Frage diskutieren müssen."

Laut "Focus" trat Ayalon der Befürchtung vor einem Alleingang Israels entgegen. Falls ein Militärschlag nötig werde, sollte der Zeitpunkt vorzugsweise von der internationalen Gemeinschaft festgelegt werden. Ein Eingreifen sei beispielsweise geboten, wenn Iran seine Atomanlagen zum Schutz vor Luftangriffen noch weiter unter die Erde bringen wolle.

Die Türkei warnt vor einem militärischen Schlag gegen Iran. "Eine militärische Intervention in dieser Region wäre eine Katastrophe", sagte Außenminister Ahmet Davutoglu auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Auch schärfere Sanktionen gegen Teheran seien "nicht besonders gut geeignet", das Land zum Einlenken zu bewegen. "Das Beste sind Verhandlungen", sagte Davutoglu. Wichtig sei, Vertrauen zwischen den beteiligten Parteien herzustellen.

Auch der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, warnte eindringlich vor einem Militärschlag: "Das wäre der Bankrott der Politik und der Diplomatie." Ein Dialog sei ein gangbarer Weg: "Das Signal muss lauten: Wenn ihr mit uns redet, dann können wir gemeinsam eine Lösung finden."

Ajatollah Ali Chamenei, Irans geistliches Oberhaupt, hatte zuvor den Ton verschärft und mit Vergeltung für einen möglichen militärischen Angriff gedroht. "Sanktionen werden keinerlei Einfluss auf unsere Entschlossenheit haben, unseren Atomkurs fortzusetzen", sagte Chamenei am Freitag in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache.



Liebe Grüße
Andreas


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#83

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 05.02.2012 22:31
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Andreas,

das heisst in Klartext: Sollte Frau Merkel oder der Westerwelle oder unsere Regierung gegen Iran auftretten setzen sie deutsche Volk der Gefahr in einen Kriegskonflikt reinmaschieren.

Eine Einmischung in interne Sachen des Irans (die Atombomben Märchen kennen wir schon, waren Gebrüder Grimm kreativer), ist somit eine Kriegserklärung. Nach 60 Jahren Frieden von deutschen Seite, haben wir jetzt wieder eine neue "Hitler" Regierung?????

Sieht so aus, die Sklaven der USA machen alles um in diese Richtung zu gehen, grausam............

Ich hoffe noch auf Vernunft der anderer Politiker, die CDU/FDP sind schon verloren, sie pfeiffen in die Obama/Netanjahu Pfeiffe, ob die roten ...... (was reimt sich hier ) und die Grünen auch mitziehen, werden wir sehen wie klug sind sie

lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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zuletzt bearbeitet 05.02.2012 22:34 | nach oben springen

#84

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 06.02.2012 12:55
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo All,

das wissen wir schon, was da geplannt ist und wie sie zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen wollen, ein mal den Krieg mit Iran anfangen und zweitens sich in persichen Golf den Atommüll entledigen.
Diese Video verbreiten, damit alle in Bilde sind und sich von Politiker nicht täuschen lassen



und noch was - die Lügen Propaganda über Homs

Das Massaker in Homs – was wird da wieder gespielt??

und dafür ist Geld immer da, für deutsche Kinder wird jahre lang über 5€ diskutiert, aber für israel ein U-Boot subventionieren - gar keine Frage !!!!!!!!

Sechstes atomwaffenfähiges U-Boot: Deutschland subventioniert neues U-Boot für Israel mit 135 Millionen Euro

lG


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#85

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 07.02.2012 20:25
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
in der Tat kann man den Irankonflikt schon seit vielen Jahren verfolgen - momentan ist jedoch eine dauerhafte Zuspitzung der Lage zu beobachten. Im Jahr 2012 nicht erfreulich...

Experten schlagen Alarm „Israels Luftschlag gegen den Iran wird kommen“
Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/iran...aid_711394.html

Zitat
Der seit 20 Jahren schwelende Atomstreit zwischen Israel und dem Iran droht zu eskalieren. Sicherheitsexperten rechnen mit einem baldigen israelischen Präventivschlag.
Drohungen aus Israel werden im Iran registriert, aber nicht sehr ernst genommen. „Seit Jahren hören wir israelische Drohungen“, tönte der iranische Außenminister Ali Akbar Salehi und fügte mit dem obligatorischen Hinweis auf Teherans Schahab-3-Raketen – die mit einer Reichweite von 2000 Kilometern auch Israel treffen könnten – hinzu: „Wir haben Selbstvertrauen und können unser Land verteidigen.“ Salehis Drohgebärde ist keine Reaktion auf die jüngste Einschätzung von US-Verteidigungsminister Leon Panetta, der es als „sehr wahrscheinlich“ sieht, dass Israel den Iran noch in diesem Frühjahr angreifen wird. Das Zitat des iranischen Außenministers stammt vom November 2011.

Das verbale Säbelrasseln im Atomstreit zwischen Israel und dem Iran erinnerte bislang an den Kinofilm „Und täglich grüßt das Murmeltier“: Die Geschichte wiederholte sich in einer Endlosschleife. Israel drohte mit Angriff, der Iran mit Vergeltung. Doch nun hat sich die Sicherheitslage im Nahen Osten verschoben, steuert der Murmeltiertag auf sein Ende zu.
Schon seit 20 Jahren beunruhigen Berichte den Nahen Osten, wonach der Iran innerhalb weniger Jahren eine Atombombe erforscht haben könnte. 1993 wurde sogar über ein mögliches Atomwaffenarsenal Teherans spekuliert. Seitdem ist immer wieder von einem israelischen Präventivschlag die Rede, mit dem Tel Aviv verhindern wolle, dass der Iran Atomwaffen fertigstelle und für israelische Angriffe unerreichbare unterirdische Uranlager anlege.

Anti-israelische Hetztiraden
Im Falle eines westlichen Angriffs droht Teheran seinerseits seit Jahren mit Konsequenzen von „apokalyptischem Ausmaß“. Erst beim vergangenen Freitagsgebet erklärte der geistliche Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei: „Schon das Nachdenken über solche Angriffe wäre für sie von Nachteil. Das Einleiten dieser Angriffe wäre zehn Mal so nachteilig für sie.“ Mit seiner anti-israelische Hetze steht Chamenei („Das zionistische Regime ist ein Krebsgeschwür und sollte beseitigt werden“) Irans Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in nichts nach, der Israel „auslöschen“ möchte.

Seit Mitte Dezember zieht der Westen aber die Zügel an. Um Teheran zur Aufgabe seines Atomprogramms zu bewegen, verschärften die EU und die USA ihre Sanktionen. So fror die EU Konten der iranischen Zentralbank ein und beschloss zudem ein Ölembargo, das im Juli in Kraft treten soll. Aufgrund der schon vorab geäußerten Drohung Teherans, in diesem Fall die strategisch wichtige Meerenge von Hormus zu sperren, verstärkten die USA mit mehreren Kriegsschiffen ihre Präsenz im Persischen Golf. Zwar gibt US-Präsident Barack Obama offiziell noch Diplomatie als „bevorzugte Lösung“ des Atomstreits aus. Sicherheitsexperten sind sich aber einig, dass der israelische Präventivschlag nur noch eine Frage der Zeit ist.

Cyber-Attacken und Attentate: Läuft der Krieg schon?

„Ein israelischer Luftschlag gegen den Iran wird kommen“, davon ist der Nahost-Experte Udo Steinbach, ehemaliger Leiter des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, fest überzeugt. „Wenn die Israelis diese Option so deutlich ankündigen, dann erwarten sie nicht, den Iran damit einzuschüchtern, sondern wollen die internationale Öffentlichkeit auf den Militärschlag vorbereiten“, sagte Steinbach FOCUS Online. Auch Albert Stahel, Militärexperte an der Universität Zürich und Leiter des Instituts für Strategische Studien Wädenswil, ist sich sicher: „Ich erwarte, dass Israel Luftschläge gegen den Iran durchführen wird.“

Nach Ansicht des französischen Sicherheitsexperten François Heisbourg hat sich das Fenster für eine Militäraktion am 31. Dezember 2011 geöffnet – mit dem Zeitpunkt des vollständigen US-Truppenabzugs aus dem Irak. „Seitdem ist der irakische Luftraum Niemandsland geworden, weil er nicht mehr kontrolliert wird“, erklärte Heisbourg der „Welt am Sonntag“. Vorausgesetzt, die USA würden das Überfliegen des jordanischen, saudi-arabischen oder kuwaitischen Luftraums tolerieren, könnten israelische Militärjets ab sofort die direkte Route in den Iran wählen. Heisbourg hält einen Angriff vor den Präsidentschaftswahlen in den USA im November für denkbar. „Dann würden die unmittelbaren politischen Auswirkungen für Israel weniger schwerwiegend ausfallen, weil keiner der Präsidentschaftskandidaten sich im Wahlkampf gegen den Angriff stellen könnte.“
Nach Recherchen der „Jerusalem Post“ hat Israel schon lange fertige Pläne für einen Angriff in der Schublade. Die Zeitung schreibt von einer „immensen taktische Aufgabe“ – mit ungewissem Ausgang. Die israelischen Jets müssten in mehreren Angriffswellen zunächst die iranische Luftabwehr zerstören, Radaranlagen und Kommandozentralen außer Gefecht setzen und die gegnerische Luftwaffe am Boden halten. Dann könnten Spezialflugzeuge versuchen, mit den von den USA gelieferten bunkerbrechenden Spezialbomben die teilweise tief im Untergrund gesicherten Nuklearanlagen zu zerstören.

Drohgebärden nur ein Ablenkungsmanöver
Die Folgen selbst eines erfolgreichen Angriffs wären aber kaum kalkulierbar. Neben iranischen Vergeltungsschlägen mit Schahab-3-Raketen könnte auch die dem Mullah-Regime in Teheran nahe stehende Hisbollah aus dem Libanon Israel unter Beschuss nehmen. Die ganze Region könnte in Brand geraten – und die Preise für Erdöl in katastrophale Höhe schnellen lassen. Ein steigender Ölpreis wäre für die kriselnde Weltkonjunktur pures Gift – und damit nicht im Interesse der USA.

Angesichts dieser Risiken könnten vielleicht doch die Kommentatoren Recht behalten, die die israelischen Angriffsszenarien nur für eine Drohgebärde halten, ein Ablenkungsmanöver, um hinter den Kulissen den eigentlichen, schon längst begonnen Krieg weiter voranzutreiben:

mit der Ermordung iranischer Atomwissenschaftler. Erst Mitte Januar wurde Mostafa Ahmadi Roschan, ein Verantwortlicher der Atomanlage Natans, durch eine Autobombe getötet. Es war der fünfte Anschlag auf iranische Wissenschaftler innerhalb von zwei Jahren.
mit Cyber-Attacken im Internet. Der mutmaßlich von den USA eingeschleuste Computerwurm Stuxnet legte im vergangenen Jahr zahlreiche Industrieanlagen im Iran lahm
mit gezielten Raketenanschlägen auf iranische Militäranlagen. Mitte November 2011 wurde ein Lager der iranischen Revolutionsgarden in Bid Ganeh, etwa 20 Kilometer südwestlich Teherans, zerstört. Nach Einschätzung westlicher Geheimdienste diente das Lager als Forschungszentrum für Atomsprengköpfe.

In allen Fällen macht die iranische Führung Israel und die USA verantwortlich.



Liebe Grüße
Andreas


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#86

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 08.02.2012 12:53
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all
da es heute im Forum ruhig ist möchte ich einen Abstecher zum Thema "Juden und Christen" im Iran wagen.
Die Webseite http://alles-schallundrauch.blogspot.com hat dazu einen Artikel publiziert.
Ebenso schreibt http://www.kreuz.net seine Sichtweise zum selbigen Thema - dann folgt eine evangelische Sichtweise.
Ich stehe weder der einen noch der anderen Seite nah - schon gar nicht der katholischen oder evangelischen Kirche.
(Ich bin Christ ohne Kirche, Sekte, Denomination, Konfession etc.)
Dennoch zeigen diese unterschiedlichen Texte, dass wir bezüglich Informationen aus dem Iran sehr kritisch sein müssen - dass betrifft sowohl die Massenmedien als auch die alternative Medienszene!

Erster Text von http://alles-schallundrauch.blogspot.com...elt-werden.html

Zitat
Wie Juden im Iran behandelt werden

Frage: In welchem Land leben die meisten Juden im Gebiet des Mittlern Osten und Asien? Antwort: IRAN. Ja, da staunt der von unseren Medien gehirngewaschener Konsument, der jeden Tag mit Anti-Iran-Propaganda berieselt wird. Es leben ca. 35'000 Juden im Iran, die völlig gleich- berechtigt sind und das schon seit Tausenden von Jahren. Dabei wird uns erzählt, wie schlimm Minderheiten im sogenannten "Gottes Staat" behandelt werden. Alles nur gelogen. Hier einige Fakten über die jüdische Gemeinde im Iran:

Der jüdische Abgeordnete Siamak Morsadegh im iranischen Parlament neben seinen muslemischen Kollegen:

- Es gibt 18 Synagogen in Teheran und 25 insgesamt im Iran.

- Sie dürfen ihre Religion und Kultur frei ausüben.

- Juden sind laut iranischer Verfassung gleichgestellt und geschützt.

- Jüdische Beerdigungsriten und Scheidungsgesetze werden akzeptiert.

- Juden haben eine eigene Zeitung die "Ofogh-e-Bina" heisst.

- In der jüdischen Schule werden Jungs und Mädchen ausgebildet.

- Es gibt ein jüdisches Spital in Teheran.

- Auch eine jüdische Bibliothek mit über 20'000 Büchern.

- Ein jüdisches Altersheim und einen Friedhof gibt es auch.

- Teheran hat mehrere Koscher-Metzger und Restaurants.

- Juden dienen im Militär und kämpften im Irak-Iran-Krieg.

- Es gibt einen jüdischen Abgeordneten im Parlament.

- Während des II. WK wurden 5'000 Juden durch iranische Diplomaten mit Pässen ausgestattet und so vom Holocaust gerettet.

Falls ihr fragt, warum die jüdischen Frauen im Foto ein Kopftuch tragen ... weil sie laut jüdischer Religion es MÜSSEN, eigentlich immer und überall, genau wie Männer auch und mindestens eine Kipa tragen müssen. Jüdische Frauen tragen, sofern sie verheiratet, geschieden oder verwitwet sind und religiös leben, eine Kopfbedeckung. Das kann eine Kappe, ein Hut, eine Perücke oder auch ein Kopftuch sein. Wieder was dazugelernt gell? Siehe auch "Wie sich doch die Einstellung zum Kopftuch ändert".

- Die Vereinigung der Juden in Teheran hat in einer Verlaubarung gesagt: "Wir iranischen Juden verurteilen die falschen Behauptung des US-Aussenminsteriums über religiöse Minderheiten, denn wir können unsere religiösen Aufgaben frei erfüllen und wir fühlen keinerlei Einschränkungen was die religiösen Rituale betrifft."

- Obwohl die israelische Regierung eine Prämie in Höhe von ca. 50'000 Dollar pro Familie bezahlt, um die iranischen Juden zur Auswanderung zu animieren, wird die Möglichkeit kaum wahrgenommen.

- Juden sind hauptsächlich in der Herstellung von Goldschmuck, Antiquitätenhandel und im Bereich Textilien und Teppiche tätig.

- Fast in jeder Stadt des Iran gibt es jüdische Schreine und historische Monumente. So zum Beispiel die Esther, Mordechai und Habakkuk Schreine in Hamedan, das Grab von Daniel in Susa und das "Peighambariyeh" Mausuleum in Qazvin. Sogar Muslime gehen zum Daniel-Schrein für eine Pilgerfahrt.

Wir sehen, es wird uns ein ganz falschen Bild über den Iran gezeigt, dass es überhaupt Juden im Iran gibt und wie sie ihre Kultur frei ausleben können. Das trifft auf die anderen religiösen Minderheiten wie armenische Christen auch zu.



Zweiter Text von http://www.kreuz.net/article.2760.html

Zitat
Ein langsames und stilles Massaker
Im Iran gibt es auch Christen. Sie sind dort sogar im Parlament vertreten. Doch das alltägliche Leben ist nicht leicht. Interview mit einem Christen aus dem Iran.
(kreuz.net) Y. Khosrovian (51) ist ein im Iran geborener Armenier, der zur Armenisch Apostolischen Kirche gehört. Er stellte sich einigen Fragen von ‘kreuz.net’ über seine frühere Heimat.

Herr Khosrovian, Sie sind im Iran geboren. Was verbindet Sie noch mit diesem Land?

Meine Eltern sind zwar inzwischen gestorben, aber meine Geschwister leben noch im Iran. Ich bin seit dem Jahr 1989 in Deutschland und habe inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten.

Warum haben Sie den Iran verlassen?

Ich mußte den Iran 1989 aus politischem Grunde verlassen. Wäre ich nicht ausgereist, hätte man mich vermutlich festgenommen, inhaftiert, gefoltert, vielleicht sogar hingerichtet. Im besten Fall wäre ich jahrelang im Gefängnis gesessen.

Was hat man Ihnen vorgeworfen?

Ich kämpfte für die Demokratie, für die Rechte aller Minderheiten und für eine Gleichstellung aller Bevölkerungsgruppen. Was mir aber von der iranischen Geheimpolizei konkret vorgeworfen wurde, kann ich nicht sagen. Dort herrscht kein Gesetz. Man wird willkürlich verhaftet und beliebig verurteilt.

Wie lebt man als Christ im Iran?

Um diese Frage zu beantworten, muß ich auf die Vorgeschichte der Armenier und Christen im Iran zurückgreifen. Zu Zeiten des im Jahr 1979 gestürzten Schah Reza Pahlavi waren die Verhältnisse im Iran so, daß man jede Religion und jeden Glauben frei und ungestört ausüben und verbreiten konnte.

Damals besaßen die Armenier ihre eigenen Schulen, wo die armenische Literatur, Geschichte, Sprache und christliche Religion unterrichtet wurden.

Selbstverständlich wurden die Hauptfächer und andere Fächer auf Persisch gelehrt. Man lernte auch die persische Geschichte. Insgesamt waren 30 bis 40 Prozent der Unterrichtszeit der armenischen Sprache und Kultur gewidmet.

Die dabei verwendeten armenischen Schulbücher wurden von der Diözese herausgegeben und den Schülern zur Verfügung gestellt. Die armenische Schulen gehören den Armeniern, weil sie ohne staatliche Unterstützung gebaut wurden. Sie wurden von der Diözese verwaltet. Die Diözese stellte auch die Lehrer an, die fast ausschließlich Armenier waren. Die Schulleiter waren immer Armenier.

Haben die getrennten Schulen der Integration der Armenier in die iranische Gesellschaft nicht geschadet?

Keinesfalls. Obwohl fast 40 Prozent der Unterrichtszeit für armenische Fächer aufgewendet wurden, lernten unsere Schüler in der Regel besser als die Perser. Sie absolvierten immer mit besten Noten.

Wie änderte sich die Situation nach der Islamischen Revolution?

Nach der Machtübernahme der Mullahs – der islamischen Religionsführer –, wurden viele Beschränkungen erlassen. Jetzt durfte man in den armenischen Schulen keinen Religionsunterricht mehr erteilen. Der Unterricht der armenischen Sprache und Volksgeschichte wurde ebenfalls verboten. Alle Kulturvereine mußten jede Veranstaltung beim Innenministerium und beim Ministerium für islamische Aufklärung melden.

Die Armenier protestierten natürlich gegen diese Maßnahmen. Nach langen Widerständen wurde unseren Schulen erlaubt, die armenische Sprache zwei bis drei Stunden pro Woche zu unterrichten.

Formell gehören die Schulen immer noch den Armeniern. Aber die Direktoren werden jetzt vom Staat bestimmt.

Wie ist die Situation im staatlichen Bereich?

Staatliche Einrichtungen, Ministerien oder andere Institutionen dürfen keine Nichtmuslime anstellen. Viele Armenier und Mitglieder anderer Minderheiten, die vor der Islamischen Revolution beim Ölministerium oder bei anderen staatlichen Einrichtungen, Banken usw. arbeiteten, wurden entlassen.

Betreffen die staatlichen Maßnahmen auch das interne Leben der armenischen Gemeinschaft?

Leider ja. Man muß wissen, daß die Armenier im Iran viele Kultur- und Sportvereine besitzen. Die Kulturvereine sind sehr aktiv. Dort werden Theater aufgeführt. Tanz- und Chorgruppen üben täglich und es werden kulturelle Veranstaltungen organisiert.

Doch Theaterzenarien sowie unsere Zeitungen und Zeitschriften werden zensiert. Die Vereine werden vom Informationsministerium beobachtet. Regierungskritiker werden verfolgt, festgenommen und inhaftiert.

Wir sind als religiöse Minderheit an den Rand gedrängt. Eine Integration im Sinne der Gleichstellung oder Gleichberechtigung – wie sie vor der Revolution bestand – gibt es nicht mehr. Damals waren die Armenier im Bildungs-, Kultur- und Gesellschaftsbereich autonom.

Können Sie konkrete Beispiele für die gegenwärtige Marginalisierung nennen?

Im Iran sind Nichtmuslime zum Beispiel verpflichtet, an ihren Lebensmittelgeschäften das Schreiben anzubringen: „Dieses Geschäft gehört einer religiösen Minderheit.“

Das erinnert an die Juden im Nationalsozialismus, die auf ihre Kleider besondere Erkennungszeichen nähen mußten. Durch solche Zeichen sollen Moslems davon abgehalten werden, bei den als unrein betrachteten Ungläubigen Lebensmittel einzukaufen. Denn wenn der Moslem Lebensmittel eines Nichtmuslimen annimmt und ißt, wird er selber unrein.

Müssen sich die christlichen Frauen verschleiern?

Natürlich. Nichtmuslime müssen außerhalb ihres Hauses wie ein Moslem alle islamischen Vorschriften beachten. Aber sie sind den Moslems nicht gleichgestellt. Wenn ein Moslem einen Christen oder Nichtmuslimen tötet, kann er die Sache mit einem Bußgeld – Dije genannt – regeln. Wenn dagegen ein Nichtmuslime einen Muslimen tötet, dann wird die Vergeltungsstrafe – Hadi Qasas – gefordert, das heißt, der Nichtmuslime wird auf die gleiche Weise getötet, wie er den Moslem umgebracht hat.

Wie ist das alltägliche Verhältnis zu den iranischen Nachbarn?

Es muß gesagt werden, daß die Bevölkerung selber – außer einer sehr kleine Minderheit von religiösen Fanatikern – eine sehr gute Beziehung mit den Nichtmuslimen unterhält.

Nichtmuslime werden generell respektiert, insbesondere die Christen. Ich spreche hier von der iranisch islamischen Regierung und ihrer Politik, nicht von der iranischen Bevölkerung.

Dann scheint das tägliche Leben gar nicht so schlecht zu sein?

Man wird im Iran als Christ oder Nichtmuslime meist nicht direkt verfolgt. Aber man kann nicht leugnen, daß die genannten Beschränkungen und die direkte und indirekte Unterdrückung das ist, was ich einen weißen Völkermord nenne.

Das ist ein langsames und stilles Massaker, eine langsame Säuberung von den Unreinen. Die Jungtürken haben das 1915/16 mit den Armeniern schnell gemacht. Der Iran hat Zeit. Ob roter Völkermord oder weißer, beide dienen einem Zweck: der Säuberung des Landes von Unreinen, die nicht mit den Reinen gleichgesetzt werden können und dürfen.

Ist die iranische Regierung für diese Zustände verantwortlich?

Nicht direkt. Eine Schlüsselstellung nimmt im Lande der sogenannte islamische Wächterrat ein. Er prüfte jedes vom Parlament verabschiedete Gesetz auf dessen Übereinstimmung mit dem islamischen Recht – der Scharia. Gegebenenfalls wird ein vorgeschlagenes Gesetz abgelehnt.

Bei der Präsidentschaftswahl 2001 ließ der Wächterrat nur zehn der 814 Bewerber zu und schloß wie 1997 alle Frauen aus. Im Vorfeld der Parlamentswahl 2004 schloß der Wächterrat abermals Tausende Bewerber aus.

In diesem Rat spielt der bekannte Ayatollah Sanei eine entscheidende Rolle. Im Jahre 1986 sagte er im staatlichen Fernsehen über Christen und Nichtmuslime: „Sie gehören zur niedrigsten Art von Tieren.“ Für diese Aussage hat sich der Ayatollah bei den Nichtmuslimen bis heute nicht entschuldigt.

Wie beurteilen sie den gegenwärtigen Präsidenten des Iran Mahmud Ahmadinedjad?

Ich halte ihn für einen religiösen Fanatiker. Der neue Präsident Mahmud Ahmadinejad sagt nichts anders als Ayatollah Khamenei oder der Wächterrat. Ayatollah Khamenei ist der Nachfolger von Ayatollah Chomeini als Religions- und Revolutionsführer. Er ist Oberstbefehlaber aller Streitkräfte Irans und hat das letzte Wort, und er sitzt an der Spitze des iranischen Staates.

Sie sprachen am Anfang vom Folterungen und Hinrichtung von Christen. Können Sie Beispiele nennen?

Einige Jahre nach der Islamischen Revolution wurde der protestantische Pfarrer Hussein Sudmand hingerichtet. Grund: Er war ein zum Christentum bekehrter Moslem, der auch den christlichen Glauben verbreitete.

Mehdi Dibadj – ebenfalls ein evangelischer Pfarrer – bekehrte sich vor 40 Jahren, lange vor der islamischen Revolution, zum Christentum. Die islamische Regierung nahm ihn fest. Er verbrachte neun Jahre im Gefängnis, davon zwei Jahre in Einzelhaft. Dibadj war vor seiner Inhaftierung als Pfarrer und Bibelübersetzer tätig. 1992 mußte sich seine Frau unter Androhung einer Steinigung von ihm scheiden lassen und einen fundamentalistischen Moslem heiraten.

Unter dem Druck der Weltöffentlichkeit kam Dibadj Anfang 1994 frei. Später wurde er von Sicherheitsleuten entführt und auf grausame Weise erstochen.

Ein anderes Beispiel ist der Armenier Haik Hovsepian, ebenfalls ein evangelischer Pfarrer, der sich gegen die Unterdruckung der Christen einsetzte. Auch er wurde entführt und erstochen. Seine Leiche wurde außerhalb von Teheran gefunden.

Der Armenier Mikaelian war ebenfalls ein Protestant. Auch er wurde von Sicherheitsleuten entführt und erstochen. Viele weitere Evangelisten wurden entführt, erstochen oder inhaftiert.

Wie steht die gegenwärtige Regierung den Christen gegenüber?

Als Präsident Khatami 1997 an die Macht kam, änderte sich die politische Lage ein bißchen zum besseren. Doch im Iran kann kein Präsident grundsätzlich etwas ändern, weil Ayatollah Khamenei und der Wächterrat das letzte Wort haben.

Aber die Minderheiten sind doch im Parlament vertreten…

Ja, das stimmt und gilt für die Armenier, Zoroastrer, die Assyrer und die Juden. Die Armenier besitzen zwei Abgeordnete. Die anderen Gruppierungen jeweils einen. Dies ist zwar nicht unwichtig, hat aber vor allem eine symbolische Bedeutung. So kann der Iran der Welt verkünden: Seht mal, wir sind so demokratisch, daß die Minderheiten ihre Abgeordneten ins Parlament schicken können.

In Wahrheit haben diese Abgeordneten nichts zu sagen. Sie können zum Beispiel auf die Minderheitenpolitik keinen echten Einfluß nehmen.

Herr Khosrovian, wir danken Ihnen für das Gespräch.



Dritter Text:
Menschenrechte sind ein Dauerthema im Iran
Quelle: http://www.evangelisch.de/themen/religio...ma-im-iran50237

Zitat

Armenische Christen versammeln sich zu einer Gedenkveranstaltung in der St. Serkis Kirche in Tehran. Als anerkannte historische Religionsgemeinschaft genießt die armenische Kirche Minderheitenschutz. Pfingstlerische und charismatische Christen dagegen treffen sich meist in Hausgemeinden und werden unterdrückt.
Gastbeitrag - Sein Fall hat nun auch verstärkt die deutsche Öffentlichkeit erreicht: Jüngst hat sogar Amnesty International für Youcef Nadarkhani eine Aktion gestartet, um seine Hinrichtung zu verhindern. Der christliche Gemeindeleiter wurde wegen des Abfalls vom Islam 2010 zum Tode verurteilt. Seitdem richtet sich das Augenmerk zunehmend auf die Lage der Christen im Iran.
Bereits im Dezember 2010 war auch das Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aktiv geworden. In einem Schreiben an den iranischen Botschafter in Deutschland forderte der EKD-Auslandsbischof Martin Schindehütte die Aufhebung des Todesurteils und eine umgehende Freilassung Nadarkhanis. Wie in vielen Angelegenheiten, die den Iran betreffen, so ist auch in diesem Fall die Nachrichtenlage jedoch mehr als unübersichtlich.

Seit Anfang Oktober kursiert nun eine Pressemeldung der iranischen Botschaft in Berlin, wonach Anschuldigungen gegen Nadarkhani nicht wegen des Abfalls vom Islam, sondern aufgrund von "Aktivitäten gegen die Sicherheit des Landes" erhoben worden sein sollen. Die hätte bisher aber nicht zu einem Todesurteil geführt. Anderslautende Meldungen wurden als "Erfindung offizieller und inoffizieller politischer Stellen" abgetan, wobei offen bleiben muss, was darunter zu verstehen ist. Dessen ungeachtet führen viele Organisationen – vor allem aus dem evangelikalen Spektrum – ihre Kampagnen weiter, zeige dieser Fall doch, dass es um die Religionsfreiheit in diesem Land schlecht bestellt ist.
Willkürliche Verhaftungen sind an der Tagesordnung

Tatsächlich sind Menschenrechtsverletzungen im Iran ein Dauerthema. Nicht erst seit der "Grünen Bewegung" im Jahr 2009 wird das harte Vorgehen staatlicher Gewalt gegen Führungspersonen der säkularen politischen Opposition von Menschenrechtsorganisationen mit großer Sorge beobachtet. Auch sind stetige Repressionen gegen iranische Menschenrechtsverteidiger in Form von willkürlichem Hausarrest, Verhören und Inhaftierungen ohne Rechtsgrundlage weiterhin an der Tagesordnung.

Amnesty International berichtet im aktuellen Report zur weltweiten Lage der Menschenrechte von weitreichenden Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch iranische Behörden. Frauenrechtlerinnen wurden demnach ebenso verhaftet wie Journalisten, Studierende und Rechtsanwälte, die sich für die Belange von ethischen oder religiösen Minderheiten einsetzen.
Zwischen Anerkennung und Schikane

Besonders die Situation von religiösen Minderheiten stellt sich im Iran sehr komplex dar. Während die historischen christlichen Kirchen wie etwa die Armenisch-Orthodoxe oder die mit Rom unierte Chaldäische Kirche anerkannt sind und festgeschriebene Rechte haben – bis hin zu garantierten Sitzen im iranischen Parlament – sieht es beispielsweise für Angehörige der Baha'i deutlich schlechter aus. Diese Minderheit mit über 300.000 Gläubigen leidet schon seit vielen Jahren an brutalen Verfolgungsmaßnahmen.

Nach Angaben des Nationalen Geistlichen Rates der Bahai in Deutschland sind derzeit 122 Bahai inhaftiert, weitere 96 stehen unmittelbar vor dem Beginn einer Haftstrafe und 199 Personen erwarten ihre Verurteilung. Aber auch innerhalb der muslimischen Mehrheitsbevölkerung gibt es Diskriminierungen. So sind Sunniten und Derwische ebenfalls staatlichen Schikanen ausgesetzt und müssen immer wieder mit Festnahmen und Beschädigung ihrer Gebetshäuser rechnen. Seitens der im weitesten Sinne reformatorischen Kirchen bekommen die so genannten "neuen" Kirchen im Iran große Probleme. Dabei handelt es sich um Gemeinden, die aus charismatischer und pfingstkirchlicher Evangelisation erwachsen und hauptsächlich aus muslimischen Konvertiten bestehen.

Da sowohl das Missionieren als auch der Abfall vom Islam im Iran unter Strafe gestellt ist, kommt es immer wieder zu einem massiven Vorgehen gegen diese oft als Hausgemeinden organisierten Gruppen und deren Leiter. Die EKD-Gemeinde in Teheran hingegen gilt als historisch anerkannt. Sie unterhält ein eigenes Kirchengebäude und kann in dem staatlich gewährten Rahmen frei wirken. Es bestehen jedoch keine Kontakte zu ausländischen Missionswerken und deren Gemeindegründungen, was es kirchlichen Stellen immer wieder enorm erschwert, sich – wie im Falle Nadarkhanis – bei akuten Bedrohungen hilfreich einzuschalten.
Religionsfreiheit ist Menschenrecht

Für den Iran bleibt festzuhalten, dass in der Beurteilung fundamentaler Menschenrechte wie der Religionsfreiheit ein Dilemma besteht: Einerseits genießen einige religiöse Minderheiten bestimmten Privilegien, während andere Gruppen starken Verfolgungsmaßnahmen unterliegen. Das staatliche Verbot von Missionstätigkeiten widerspricht eindeutig Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte; zugleich nötigt es zu einem sensiblen Umgang mit dem christlichen Verkündigungsauftrag.

Aktuelle Bemühungen des Ökumenischen Rates der Kirchen hin zu einem kultursensiblen Missionsverständnis weisen in die richtige Richtung. Es bleibt zu hoffen, dass durch die weitgehende Verständigung auf einen so genannten "Code of Conduct" sich die Lage der Minderheiten im Iran nicht weiter verschärfen und die Religionsfreiheit dennoch zu ihrem Recht kommen wird.



Liebe Grüße
Andreas


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#87

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 08.02.2012 15:45
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
bei den "Globalistenbankstern" (im Terminus von Ahmadinedschad Zionisten genannt) macht er sich mit folgenden Statements sicher keine Freunde, was auch ok ist.

Ahmadinedschad: Westliche Demokratie ist eine große Täuschung
Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/praesi...osse-taeuschung

Zitat
Teheran (IRIB) – Der iranische Staatspräsident sagte, dass die USA und weitere westliche Länder im Namen der Demokratie Organisationen und Institutionen gegründet und der Welt auferlegt haben, in deren Namen heute die größten Plünderungen unter Bezeichnung "Management der Welt" durchgeführt werden. Wie IRIB in einem Bericht mitteilte, hat Mahmud Ahmadinedschad am heutigen Mittwoch bei der 25. internationalen Konferenz "Islamische Einheit" in Teheran gesagt, die westliche Demokratie ist ein großer Betrug und Verrat und die Herrschaft der Menschen über Menschen ist ohne den Glauben an gemeinsame Ideale und der Einheit um diese Achse herum unmöglich.
Der iranische Präsident fügte hinzu, dass die Demokratie nach westlicher Methode eine Art Verachtung des Menschen im Namen des Volkes, aber auf Wunsch der Kapitalisten und Zionisten ist.
Weiter sagte er, niemals haben die damaligen Götzendiener und Pharaonen in dem Maße wie die heutigen Götzendiener, die Menschen gedemütigt und den Besitz der Menschen ausgeraubt.
Der Chef der iranischen Exekutive sagte, das die Zionisten, die in den USA eine Rolle spielen aus den historischer Erfahrungen gelernt haben, das Sklaverei und Kolonialismus ihre Interessen nicht mehr befriedigen können. Deshalb haben sie sich entschlossen eine neue und moderne Macht über die Welt herrschen zu lassen, die dem Anschein nach Demokratie, Freiheit und Menschenrechte vertritt, in Wirklichkeit aber genau die historische Sklaverei und Kolonialismus und Tötung von Menschen ist.
Mahmud Ahmadinedschad bezeichnete die Auferlegung des zionistischen Regimes für die Menschheit eine beispiellose Demütigung der Menschheit in der Geschichte und betonte das niemand denken sollte, dass das zionistische Regime nur den Muslimen und der Region des Nahen Ostens auferlegt wurde, sondern es sei der gesamten Menschheit auferlegt worden.
Der iranische Präsident erinnerte daran, dass das Besatzerregime von El Kuds zur Herrschaft über die ganze Welt geschaffen wurde und Freundschaft und Zusammenarbeit mit den europäischen Regierungen oder der USA bedeuteten Freundschaft mit dem zionistischen Regime.



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Andreas


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#88

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 09.02.2012 11:23
von Bogumila | 1.379 Beiträge

wollen die Pleite- USA mit der maroden Ausrüstung wirklikch in Irak-Krieg ziehen oder bleffen sie nur??????????

Zitat

Déjà-vu: Teile von US-Militärjet krachen auf japanische Autostraße
12:35 09/02/2012
TOKIO, 9. Februar (RIA Novosti).

Nicht nur alles Gute kommt von oben: Einige große Teile eines US-Militärflugzeuges sind auf eine Verkehrsstraße in der japanischen Präfektur Kanagawa gefallen, berichten die Medien des Landes. Verletzte gab es dabei keine.

Die Flugzeugdetails hatten sich von einem für die elektronische Kampfführung und die Funkaufklärung eingesetzten EA-6B Prowler aus dem Fliegerverband des Flugzeugträgers „USS George Washington“ gelöst. Ein Fußgänger bemerkte die fallenden Teile.

Laut Angaben der Polizei landeten insgesamt sechs Flugzeugdetails auf der Straße, das größte davon mit den Ausmaßen 120 mal 180 Zentimeter. Einige der Bruchstücke wurden von vorbeifahrenden Autos überfahren und zerquetscht, andere konnten US-Soldaten einsammeln.

Im Oktober des Vorjahres hatte das japanische Verteidigungsministerium vorübergehend ein Flugverbot für F-15-Kampfflugzeuge verhängt, nachdem sich während eines Trainingsfluges von einem solchen Bomber ein 155 Kilo schwerer Treibstofftank gelöst hatte und in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten in der Präfektur Isikawa zu Boden gegangen war. Die Flüge wurden drei Wochen später wieder aufgenommen, jedoch mit einem gekürzten Programm, bei dem an den Flügeln der Maschinen keine Treibstofftanks angebracht werden müssen.

Quelle: http://de.rian.ru/society/20120209/262653742.html




lg


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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#89

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 09.02.2012 17:45
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
ein sehr treffender Artikel, den infokrieg veröffentlicht hat.
Der Artikel lässt keine Fragen offen.

Erwarten sie einen Angriff unter falscher Flagge, der dem Krieg gegen den Iran vorausgehen wird
Quelle: http://infokrieg.tv/wordpress/2012/02/08...rausgehen-wird/

Zitat
Ein Kommentar von Paul Craig Roberts

Roberts diente als Vize-Finanzminister in der Reagan-Administration, er arbeitete als Editor und Kolumnist für die Publikationen Wall Street Journal, Business Week und Scripps Howard News Service. Er war 30 Mal Berater für Kongressausschüsse über Wirtschaftsfragen.

Wie Nachrichtenagenturen meldeten, verschiffte das US-Militär bunkerbrechende Bomben zur US-Luftwaffenbasis Diego Garcia im Indischen Ozean. Die Publikation Herald Scotland berichtet, dass laut Experten die Bomben für einen Angriff auf die Nuklearanlagen des Iran bereitgestellt werden. Die Zeitung zitiert Dan Piesch, den Direktor des Zentrums für internationale Studien und Diplomatie an der Londoner Universität:

„Sie bereiten sich definitiv auf eine Zerstörung des Irans vor.“

Der nächste Schritt wird eine inszenierte „Terrorattacke“, eine Operation „unter falscher Flagge“ wie Northwoods sein, welche dann dem Iran untergeschoben wird. Da der Iran und seine Führung bereits dämonisiert worden sind, wird der Angriff „unter falscher Flagge“ ausreichen, Befürwortung bei der amerikanischen und europäischen Bevölkerung für eine Bombardierung Irans zu erreichen. Die Bombardierung wird mehr als nur die Nuklearanlagen betreffen und wird so lange fortgesetzt werden, bis die Iraner einem Regimewechsel und der Einsetzung eines Marionettenregimes zustimmen. Die korrupten US-Medien werden diese neue Marionette als „Freiheit und Demokratie“ präsentieren.

Wenn die Vergangenheit ein Wegweiser [für die Zukunft] ist, werden die Amerikaner auf diesen Schwindel hereinfallen. In der Februarausgabe des American Behavioral Scientist, einem wissenschaftlichen Fachblatt, schreibt Professor Lance DeHaven-Smith, dass Verbrechen des Staates gegen die Demokratie (SCAD – State Crimes Against Democracy), in die Regierungsvertreter verwickelt sind, oft in Kombination mit privaten Interessen dazu dienen, mittels verdeckter Operationen eine Agenda durchzusetzen.

Beispielhaft sind der McCarthyismus oder das Erfinden von Beweisen für eine kommunistische Infiltrierung, die Golf von Tonkin-Resolution die auf den falschen Behauptungen von Präsident Johnson und Pentagonchef McNamara basierte, Nord-Vietnam habe US-Seestreitkräfte angegriffen, der Einbruch in das Büro des Psychiaters Daniel Ellsberg um Ellsberg (nach Pentagon Papieren) als „gestört“ zu diskreditieren, und der gefälschte „Geheimdienstbericht“, der Irak besitze Massenvernich- tungswaffen, womit die Invasion des Irak durch die USA gerechtfertigt werden sollte.

Es gibt viele weitere Beispiele. Ich habe das Bombenattentat auf das Murrah Federal Office Building in Oklahoma City im Jahr 1995 immer für ein SCAD gehalten. Angeblich benutzte der gestörte Tim McVeigh eine Düngerbombe, welche sich in einem außerhalb des Gebäudes parkenden Truck befand. Wahrscheinlicher ist, dass McVeigh ein Sündenbock war, dessen Düngerbombe die Tarnung für im Gebäude platzierten Sprengstoff war.

Eine Anzahl von Experten verwarf die Möglichkeit, dass McVeighs Bombe solch einen Schaden anrichten konnte. Zum Beispiel General Benton K. Partin, ehemaliger Befehlshaber der Abteilung für Munitionstests und -design, verfasste einen ausführlichen Bericht über das Bombenattentat auf das Murrah-Gebäude, in welchem er schlussfolgerte dass das Gebäude von innen nach außen gesprengt worden war. General Partin schlussfolgerte, dass

„diese Art von Zerstörung ohne zusätzliche Sprengstoffelemente an einigen der verstärkten Betonträger innerhalb des Gebäudes, was eine Standardsprengtechnik ist, technisch unmöglich sei. Dass eine einfache explodierende Autobombe, von der Größe und Beschaffenheit wie berichtet wurde, in der Lage gewesen sei ihre Wirkung über 60 Fuß weit zu entfalten und einen verstärkten Stützpfeiler von der Größe eines A7-Pfeilers zum Einsturz zu bringen, entbehrt jeder Glaubwürdigkeit.”

General Partin verwarf den offiziellen Bericht als „eine massive Vertuschung ungeheuren Ausmaßes“. Natürlich hatte die unbestreitbare Expertise des Generals keinerlei Einfluss auf das Ergebnis. Ein Grund ist, dass seine und die Stimmen anderer Experten von den Medien, die die offizielle Geschichte präsentierten, übertönt wurden. Ein weiterer Grund ist, dass der Glaube der Öffentlichkeit an die Demokratie einer Verdächtigung der Regierung, jene sei in terroristische Handlungen verwickelt, zuwiderläuft. Professor Laurie Manwell von der Guelph Universität sagt, dass Operationen „unter falscher Flagge“ der Wahrheit gegenüber im Vorteil sind.

„Die Forschung zeigt, dass Menschen weit weniger bereit sind Informationen zu überprüfen, die ihrer Anschauung zuwiderlaufen, als jene die sie bestätigen.”

Professor Steven Hoffman stimmt zu:

„Unsere Daten stützen erheblich eine Kognitivtheorie, bekannt als „begründete Schlussfolgerung“, welche nahelegt dass Menschen, anstatt rational nach Informationen zu suchen die entweder eine bestimmte Meinung stützen oder in Frage stellen, eher nach Informationen suchen die genau das bestätigen was sie bereits glauben. Tatsächlich ignoriert der größte Teil der Menschen widersprechende Informationen völlig.”

Sogar wenn harte Fakten auftauchen, können diese als „Verschwörungstheorie“ diskreditiert werden. Alles was für den Erfolg von Ereignissen „unter falscher Flagge“ oder „Geheimoperationen“ nötig ist, ist dass die Regierung eine Geschichte parat und zuverlässige und willfährige Medien hat. Wenn eine offizielle Story erst einmal verbreitet ist, sind Denken und Recherche ausgeschlossen. Jede formale Untersuchung, die einberufen wird, dient nur dazu die bereits gegebene Erklärung zu untermauern. Eine sofortige Erklärung ist fast eine Garantie dafür, dass ein Zwischenfall eine „Geheimdienstoperation“ ist.

Beachten sie wie schnell die US-Regierung, die angeblich von der al-Kaida völlig getäuscht worden war, eine Erklärung für den 11. September lieferte. Als Präsident Kennedy erschossen wurde, präsentierte die Regierung augenblicklich den Täter. Dieser angebliche Täter wurde bequem in einem Gefängnisgebäude von einem Zivilisten erschossen, bevor er befragt werden konnte. Aber die offizielle Story stand bereit, und sie hielt. Die Forschung der Professoren Manwell und Hoffman beeindruckt mich. Ich erinnere mich daran, wie ich während meines Studiums darüber las, wie die zaristische Geheimpolizei Bombenanschläge verübte, um einen Vorwand zu schaffen ihre Zielpersonen zu verhaften.

Ich neigte dazu, diese Anschuldigungen als antizaristische Propaganda von pro-kommunistischen Historikern abzutun. Einige Zeit später öffnete mir Robert Conquests Bestätigung, dass dies tatsächlich die Vorgehensweise der zaristischen Geheimpolizei war, die Augen. Der ehemalige CIA-Beamte Philip Giraldi zeigt in seinem Artikel „Der Schurkenstaat“ klar auf, dass die US-Regierung eine hegemoniale Agenda verfolgt, von der weder der Kongress noch die Öffentlichkeit Kenntnis besitzt. Diese Agenda wird stückweise als Anwort auf den „Terrorismus“ offengelegt und das große Ganze wird weder von der Öffentlichkeit noch von den meisten Kongressmitgliedern verstanden.

Giraldi protestiert, dass diese Agenda sowohl unter amerikanischer wie auch unter internationaler Gesetzgebung illegal ist, was für diese Agenda jedoch kein Hindernis ist. Nur ein Naiver könnte glauben, dass eine solche Regierung nicht Operationen „unter falscher Flagge“ durchführen würde um ihre Agenda voranzubringen. Es scheint als bestünde die US-Bevölkerung aus Naivlingen, deren Mangel an Verständnis Verderben für andere Länder bedeutet.



Liebe Grüße
Andreas


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#90

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 10.02.2012 09:50
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Wie kommt es dass in den Länder, die reich an Rohstoffe, oder die USA Anweisungen nicht folge leisten, immer Unruhe gibt und Aufstände, Schliesslich sind wir auch mit unseren Politiker nicht zufrieden, aber deswegen verbrennen wir nicht die Nachbarn samt mit ihren Häuser..
Diese Unlogik ist in Medien nicht sichtbar, aber wir wissen wie es geht, zB so:

Zitat
Unauffindbare Sondereinsatztruppen
Aus dem Sujet: Unruhen in Syrien

Maria Wessnowskaja

9.02.2012, 20:55

Israelische Pressemitteilungen über die Verschiebung von britischen und katarischen Sondereinsatztruppen nach Syrien haben das russische Außenministerium beunruhigt. Diese Informationen sollen noch überprüft werden, - erklärte Alexander Lukaschewitsch, Sprecher des russischen Außenministeriums. Am Donnerstag berichtete das israelische Portal Debka unter Berufung auf eigene Quellen beim Aufklärungsdienst, dass britische und katarische Soldaten in Syrien tätig sind. Experten weisen auf derartige „Informationsverluste“ auch kurz vor der Nato-Operation in Libyen hin.

Nach Angaben von Debka gehören die Soldaten zu Sondereinsatztruppen von Katar und Großbritannien. Ihre Aufgabe ist es, die Verbindung herzustellen, Kampfmethoden zu entwickeln, sowie die Lieferung von Frachtgütern und Waffen an Aufständische zu begünstigen. Selbst türkische Behörden, die die syrischen Kämpfer beliefern, nehmen laut Debka Dienstleistungen dieser „Einweiser“ in Anspruch. Doch solche Informationen sind kaum glaubwürdig, ebenso wie die Quelle, - meint Alex Kogan, stellvertretender Chefredakteur der israelischen Webseite IsRus:

"Ich glaube, das ist eine Ente. Solche Angaben können aus verschiedenen Quellen stammen, unter anderem auch innerhalb von Syrien, um der Bevölkerung zu erklären, warum die Armee die Aufständischen nicht unter Kontrolle stellen kann. Ich bin auch irgendwie mit „Geheimdiensten verbunden“, denn ich leistete Dienst beim israelischen Verteidigungsministerium, und zwar in der Außenaufklärungsabteilung."

Es gibt aber auch andere Meinungen. Dem israelischen Politikwissenschaftler Alexander Eterman zufolge seien dort Einweiser bereits seit sechs Monaten tätig, dabei handele es sich nicht nur um britische und katarische Soldaten.

"Es gilt als allgemein bekannt, dass es dort britische, israelische, amerikanische und französische Sondertruppen gibt. Es ist ganz logisch zu vermuten, dass eine Gewalteskalation in Syrien diese Länder ernsthaft bedrohen wird. Da niemand einen Bürgerkrieg in Syrien will, könnte es um einen Militäreingriff gehen."

Viele Experten sprechen sogar davon, dass sich die Geschehnisse in Syrien nach dem libyschen Szenario abspielen. Die Arabische Liga will bereits in der nächsten Woche die Gegner von al-Assad als „gesetzliche Vertreter Syriens“ anerkennen.
Quelle:http://german.ruvr.ru/2012/02/09/65722496.html



lg


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#91

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 10.02.2012 17:16
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Alain Juppe warnt Israel vor Angriff auf Iran

Quelle: http://www.politaia.org/israel/alain-jup...griff-auf-iran/

Zitat
PARIS, 08. Februar (RIA Novosti).
Der französische Außenminister Alain Juppé hat aufgerufen, alles nur Mögliche zu tun, um Israel von einem Angriff auf den Iran abzuhalten.



Glaubt jemand dem französischen Außenminister Alain Juppé???
Liebe Grüße
Andreas


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#92

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 11.02.2012 13:34
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
wenn die Massenmedien intern ihren Freimaurergenossen eine Nachricht zukommen lassen wollen, wie ein Artikel in der Zeitung zu bewerten ist, dann stellen sie ein Foto der Person ein.
Bei den Freimaurern gibt es de facto sogenannte Finger- und Handgesten, die eine festgelegte bestimmte Aussage bedeuten.
Ein Finger im Bild verunstaltet meist optisch das ganze Bild - kein Fotograph würde also so ein Bild machen und veröffentlichen.
Diese Freimaurersignalgesten finden sich natürlich bei vielen Politikern in fast allen Zeitungen und sonstigen Medien.
Sie sind vermutlich fast nie Zufall!
In Eurem privaten Fotoalbum werdet Ihr keine erhobenen Finger finden.
Das aber von Ahmadinedschad extrem viele typische Freimaurersignalgestenfotos in der Presse gezeigt werden, lässt mich an einen Zufall sehr ernsthaft zweifeln!
Der Finger bedeutet nach geheimer Freimaurerlehre, dass "die da oben (Globalistenbangster) es so angeordnet haben".
Demnach wäre Ahmadinedschad auch nur eine Marionette, die nach den Plänen von diesen Globalistenbangster pfeift.
Da Ahmadinedschad diese "Globalistenbangster" auch noch oft zutreffend entlarven darf, braucht die Presse in etwa nur zu schreiben:
"Der Irre aus dem Iran, dem man sowieso nix glaubt, erzählt mal wieder Storys".
Ein wahrhaft satanistischer Plan - aus dem Hause der "Globalistengängster".

Infos zum Thema Freimaurer und ihre Signale
http://www.amazon.de/Freimaurersignale-P...n/dp/3929170965
http://freigeistforum.iphpbb3.com/forum/...schehen-t3.html
http://www.interessantes.at/wissenswerte...and-zeichen.htm

Ahmadinedschad kündigt neue Atomprojekte an
Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/artic...rojekte-an.html

Zitat
Im Atomstreit gibt sich der iranische Präsident hart: Am 33. Jahrestag der Revolution kündigte er an, er werde "in den kommenden Tagen" mehrere Atomprojekte starten.





















Alles in Ordnung Freimaurergeste:






Liebe Grüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 11.02.2012 15:11 | nach oben springen

#93

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.02.2012 15:04
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
ich habe selten einen so schlechten Artikel gelesen, der offen einen Krieg rechtfertigt - ekelhaft.

Gründe für den Angriff

Ein Präventivkrieg gegen Iran ist das kleinere Übel

Quelle: http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...nere-Uebel.html

Zitat

Es gibt viele Argumente gegen einen Angriff der Israelis auf den Iran. Der Historiker Niall Ferguson ist fest davon überzeugt, dass sie alle schlecht sind.

Wahrscheinlich lag in den Monaten vor dem Sechstagekrieg 1967 eine ähnliche Spannung in der Luft. Damals führte Israel einen enorm erfolgreichen Schlag gegen Ägypten und dessen Verbündete. 45 Jahre später hat dieses kleine Land, der östlichste Vorposten westlicher Zivilisation, den Iran im Visier.

Mahmud Ahmadinedschad
Foto: dpa/DPA Die größte Gefahr im Nahen Osten besteht heute darin, dass der Iran Atomwaffen in die Hände bekommt

Es gibt fünf Gründe (so sagt man mir) dagegen:

1. Die Iraner würden wütend die Straße von Hormus schließen und die Bluthunde des Terrors in Gaza, dem Libanon und dem Irak von der Leine lassen.

2. Die Welt würde von wütenden Muslimen in Brand gesetzt werden, der „arabische Frühling“ würde zum „islamistischen Winter“.

3. Der Weltwirtschaft würden höhere Ölpreise einen Todesstoß versetzen.

4. Das iranische Regime würde durch einen Angriff der Zionisten, die seine Propaganda regelmäßig verteufeln, nur gestärkt.

5. Ein atomar bewaffneter Iran sollte kein Kopfzerbrechen bereiten. Staaten meiden eher das Risiko, wenn sie die Bombe besitzen.

Ich aber sage: Diese Argumente sind falsch.

Es gibt gute Gründe für einen Angriff auf den Iran

Gehen wir sie Punkt für Punkt durch.

1. Der drohende iranische Gegenschlag. Den Iranern stehen nicht ein, nicht zwei, sondern drei US-Flugzeugträger gegenüber. Zwei sind schon im Persischen Golf, die atomar bewaffneten CVN 72 „Abraham Lincoln“ und CVN 70 „Carl Vinson“. Der dritte, CVN 77 „George H.W. Bush“, soll unterwegs sein vom Marinestützpunkt in Norfolk, Virginia.

Ja, ich weiß. Präsident Obama ist ein edler, heiliger Mann des Friedens, der nur dann unbemannte Drohnen einsetzt, um Amerikas Feinde zu töten, nachdem er mit seinem Gewissen mindestens … zehn Sekunden gerungen hat. Aber stellen Sie sich folgende Szene vor. Ein Viersternegeneral hat sie mir beschrieben. Es ist nicht, wie im Klischee, drei Uhr früh, sondern dreiundzwanzig Uhr in Washington, sieben Uhr früh in Israel. Das Telefon klingelt.

Der Chef der US-Streitkräfte (CUSS): Mr President, wir haben zuverlässige Informationen, dass die israelische Luftwaffe gestartet ist und in etwa einer Stunde vermutete iranische Nuklearanlagen angreifen wird.

Der Präsident der USA (PUSA): Verdammt! Was soll ich tun?

CUSS: Mr President, ich möchte Ihnen empfehlen, den Israelis jede notwendige Unterstützung zu geben, um die Wirksamkeit eines iranischen Gegenschlags zu begrenzen.

PUSA: Aber diese A********er haben mich gar nicht gefragt! Sie haben das hinter meinem Rücken gemacht.

CUSS: Ja, Sir.

PUSA: Warum soll ich auch nur einen kleinen Finger rühren, um ihnen zu helfen?

CUSS: Weil wenn die Iraner die Straße von Hormus schließen, der Ölpreis über 200 Dollar pro Barrel steigt.

PUSA (nach einer Pause): Einen Augenblick. (flüstert): Wie sehen meine Sympathiewerte in Florida aus?

David Axelrod (flüstert zurück): Beschissen.

PUSA: Okay, General, lassen Sie die Bunkerknacker fertig machen.

2. Die Explosion der gesamten muslimischen Welt: Nicht einmal alle Krokodile Afrikas könnten so viele heuchlerische Tränen weinen, wie es die sunnitischen Mächte der Region tun werden, wenn den nuklearen Ambitionen des Irans Einhalt geboten wird.

3. Die zweite Rezession: Ein Krieg zwischen Israel und dem Iran würde die Ölpreise nach oben treiben, aber die Saudis stehen Zapfhahn bei Fuß, um den Verlust auszugleichen.

4. Neue Legitimität für die Theokraten: Schicken Sie mir doch eine Liste all der Regime, die in den letzten 60 Jahren eine vergleichbare militärische Demütigung überlebt haben. Mir fällt nur Saddam Hussein nach dem Ersten Golfkrieg ein – und den haben wir in der zweiten Runde dann doch erwischt.

5. Die verantwortungsvolle Atommacht Iran: Moment. Wir sollen glauben, dass sich eine revolutionäre schiitische Theokratie über Nacht in einen nüchtern berechnenden Adepten der realistischen Schule der Diplomatie verwandeln wird … weil sie endlich Massenvernichtungswaffen besitzt? Wahrscheinlich so, wie der Zweite Weltkrieg durch Friedensverhandlungen unter der Ägide des Völkerbundes beendet worden wäre, wenn deutsche Wissenschaftler die Atombombe schneller entwickelt hätten als das Manhattan Project.

Der Preis für Teherans Atomwaffen wäre zu hoch

Die größte Gefahr im Nahen Osten heute ist nicht das Risiko eines Sechstagekrieges gegen den Iran. Die größte Gefahr besteht darin, dass westliches Wunschdenken oder vielmehr Nichtdenken den Mullahs erlaubt, Atomwaffen in die Hände zu bekommen. Zweifellos würden sie einen solchen tödlichen Machthebel voll ausnutzen. Wir hätten die Schaffung eines Erpresserreichs geduldet.

Der Krieg ist ein Übel. Aber manchmal ist ein Präventivkrieg ein kleineres Übel als eine Politik der Beschwichtigung. Wer das noch nicht begriffen hat, verdrängt noch den Preis, den wir alle zahlen werden, wenn sich der Iran Atomwaffen zulegt. Man kommt sich vor wie am Vorabend einer kreativen Zerstörung.

Der Autor ist britischer Historiker und lehrt in Harvard. Jüngst erschien: „Der Westen und der Rest der Welt“.



Liebe Grüße
Andreas


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#94

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 13.02.2012 12:05
von Bogumila | 1.379 Beiträge

gehört wohl dazu


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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#95

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 13.02.2012 14:36
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all!
Ich habe mir die Freiheit genommen und diesen Bericht in grün hinzugefügt, wie es richtig lauten muss.
Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-...icht?print=true

Zitat
Iran präpariert Schiffe offenbar für Selbstmordangriffe
Richtig: USA plant offenbar False Flag - Angriffe


Warnung vor Attacken: Das US-Militär hat nach eigenen Angaben Hinweise darauf, dass der Iran von Schiffen im Persischen Golf aus Selbstmordanschläge verüben könnte.
Richtig: Warnung vor Attacke: Das US-Militär hat nach eigenen Angaben Hinweise darauf, dass sie selbst von Schiffen im Persischen Golf aus False Flag Anschläge verüben könnten.

Der Iran verstärkt nach Einschätzung der US-Marine seine Militärpräsenz im Persischen Golf. "Der Iran hat die Zahl seiner U-Boote erhöht, er hat die Zahl seiner schnellen Angriffsboote erhöht", sagte Vize-Admiral Mark Fox, Kommandeur der US-Marinestreitkräfte in der Region. Davon geht seiner Ansicht nach eine besondere Gefahr aus: "Einige der kleineren Schiffe wurden mit einem großen Sprengkopf ausgerüstet, der als Selbstmordbombe benutzt werden kann."

Richtig: Die USA verstärken nach Einschätzung der US-Marine ihre Militärpräsenz im Persischen Golf. "Die USA haben die Zahl ihrer Boote erhöht", , sagte Vize-Admiral Mark Fox, Kommandeur der US-Marinestreitkräfte in der Region.
Fox ist Chef der fünften Flotte, die unter anderem die Straße von Hormus überwacht. Der Stützpunkt seiner Einheit ist in Bahrain.


Der Iran hat im Konflikt um sein Atomprogramm damit gedroht, die Straße von Hormus zu blockieren. Über die an ihrer engsten Stelle rund 51 Kilometer breite Wasserstraße zwischen Oman und Iran wird nahezu der gesamte Ölexport Saudi-Arabiens, der Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwaits, des Irak und Irans abgewickelt – nach US-Angaben etwa ein Drittel des weltweit verschifften Öls. Zudem liefert Katar sein Flüssiggas fast ausschließlich über die Wasserstraße. In der Region kreuzen Kriegsschiffe der USA.

Allerdings muss auch der Iran einen großen Teil seines Öls vom Persischen Golf über die Meeresstraße transportieren, sodass eine Blockade auch der iranischen Wirtschaft schaden würde.

Um den Druck auf das Regime in Teheran zu erhöhen, hatte die Europäische Union ein Importverbot für iranisches Öl beschlossen, das am 1. Juli in Kraft treten soll. Auch die USA wollen verschärfte Sanktionen durchsetzen. So sollen iranische Geldhäuser vom Bankendatenabkommen Swift ausgeschlossen werden. Das soll dem Iran Einnahmen für die Finanzierung eines militärischen Atomprogramms entziehen.



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zuletzt bearbeitet 13.02.2012 14:37 | nach oben springen

#96

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 13.02.2012 14:51
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Nachtrag:
Wenn sich jetzt jemand fragen sollte, warum False Flag gegen Iran, wo doch der „Freimaurer-Finger im Bild“ Ahmadinedschad als Mitverschwörer entlarvt?
Ganz einfach: Ahmadinedschad ist nur eine Galionsfigur – er regiert nicht real den Iran – die echte Macht im Iran geht von den religiösen Mullahs aus!!!

So verbietet z. B. nicht Ahmadinedschad Homer Simpson, sondern eben die Mullahs!
Siehe: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,813605,00.html

Die Mullahs werden also ggf. durch die USA mit Ahmadinedschad hinters Licht geführt.
Das Ahmadinedschad mit im Boot der USA sitzt, das ist natürlich nur eine Vermutung, aber eine durchaus denkbare - in Anbetracht der Freimaurerposen – siehe die Bilder oben im Thread.


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#97

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 13.02.2012 19:05
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
ich habe einen lesenswerten Artikel zum Thema "Iran und Freimaurerei" gefunden.
Hier wird die Position vertreten, dass Ahmadinedschad und der Iran nicht zur Freimaurerei gehören.
Also die Mullahs gehören mit großer Wahrscheinlichkeit nicht dazu.
Aber wie steht es um Ahmadinedschad?
Das ist abschließend sehr schwer zu beurteilen. Die Freimaurersignale sind da. Und es ist genauso denkbar, dass die Presse lediglich den Text neben den Bilder von Ahmadinedschad mit Botschaften versorgt.
Das ganze muss beobachtet werden, um abschließend das Thema einordnen zu können.

Quelle: http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.com...ei-im-iran.html

Zitat
Freimaurerei im Iran?
Anmerkung: Es wird ja viel diskutiert, ob der Iran nun ein echter Gegner der "Neuen Weltordnung" ist oder ob der Iran weiterhin von Hintergrundkräften (allen voran der Freimaurerei) geführt und so ein Dritter Weltkrieg vom Zaun gebrochen wird, um aus dem entstehenden Chaos die "Neue Weltordnung" aufzubauen. Betrachten wir uns also die Fakten zur freimaurerischen Tätigkeit im Iran.

Bei der iranischen Revolution 1978/79 wurde nicht nur heftig gegen den persischen Schah gekämpft, der ja schließlich sein Amt niederlegen musste, sondern auch den Freimaurern erging es nicht sehr gut. Heftigste Kritik wurde geäußert: Die in Wahrheit jüdische Freimaurerei wäre die wahre Macht im Staat. Die Auslöschung der Freimaurerei wäre daher ein wichtiger Kernpunkt der iranischen Revolution.

Dies waren nicht nur leere Worte! Als die "Große Landesloge von Iran" durchsucht wurde und das iranische Volk an die Mitgliedslisten kam, wurde die Freimaurerei verboten und alle Freimaurer, die auf den Listen erschienen, wurden gefangen genommen und teilweise wegen Verschwörung und Landesverrat hingerichtet.

Trotzdem schafften es einige der persischen Freimaurer nach Europa oder Amerika zu fliehen. 1982 beantragten 17 ehemalige persische Freimaurer in Amerika wieder eine "Großloge von Iran" gründen zu dürfen. Die Großloge von Massachusetts gab im März 1985 ihr Einverständnis für eine Neugründung. Im Iran selbst ist die Freimaurerei bis heute verboten, deshalb ist der Sitz der neuen Großloge von Iran in Los Angeles (USA). Richtig bezeichnet sich die Großloge auch als derzeit "im Exil" befindlich. Die Addresse lautet:

Grand Lodge of Iran (in exile)
P.O. Box 25017
Los Angeles, CA 90025, USA

Von einer freimaurerischen Kontrolle der iranischen Regierung halte ich also nichts! Es sieht eher so aus, als ob der Iran ein echter Kontrahent der zionistischen Weltregierung ist. Oftmals werden Freimaurer-Signal-Bilder von Ahmadinedschad als angebliche Beweise angeführt. Doch haben viele Menschen, die nach Freimaurer-Signal-Fotos suchen leider nie gelernt, dass auch Nicht-Eingeweihte mit den selben Posen fotographiert werden, nicht um ihre Logenzugehörigkeit zu kennzeichnen, sondern um einen "Bruder" auf etwas im Zusammenhang mit dem beistehenden Text hinzuweisen. D.h. Ahmadinedschad muss gar nichts von Freimaurer-Gesten wissen, er wird in der westlichen Presse aber trotzdem mit Freimaurer-Geste präsentiert. Zum Erkennen solcher Bilder muss man immer auf den Gesichtsausdruck schauen. Wirkt ein Fingerzeig oder Ähnliches gestellt? Oder wurde das Foto bei einer Rede gemacht, wo JEDER die besagten Gesten macht und nur der Fotograf entscheidet, ob er nun ein Signal-Foto schießt oder nicht?

Nichtsdestotrotz könnten natürlich im Iran andere "Elite"-Clubs tätig sein! Aber die Geschichte der Freimaurerei spricht für einen weitestgehend unabhängigen Iran.



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Andreas


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#98

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 17.02.2012 16:56
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
ich bin der Meinung, dass die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs dann am größten ist, wenn es keiner erwartet.
De facto in den kommenden Tagen oder nach dem so viel erwähnten Frühling!

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=8378
44 US-Militärstützpunkte um Iran: Wann kommt es zum Angriff?

Zitat
Washington hat bereits umfangreiche Vorbereitungen für einen Militärschlag gegen den Iran in die Wege geleitet. In der amerikanischen Hauptstadt munkelt man, die Regierung habe ihre bisher längsten Kriege – im Irak und in Afghanistan – abgebrochen, um die dadurch freiwerdenden Kräfte gegen den Iran einsetzen zu können. Zwei US-Flotten wurden zusammen mit Kriegsschiffen der NATO in den Persischen Golf verlegt. In den Washington nahestehenden Erdölemiraten und den amerikanischen Marionettenstaaten des Nahen und Mittleren Ostens wurden massiv Raketenabschussbasen und Raketen stationiert. Amerikanische Truppen wurden nach Israel und Kuwait verlegt.

Washington hat Israel ein kostspieliges Raketenabwehrsystem geschenkt, das vom amerikanischen Steuerzahler bezahlt wird. Dieses Geld wurde für Israel ausgegeben, während gleichzeitig Millionen von Amerikanern, die keinerlei staatliche Unterstützung genießen, ihre Häuser und Wohnungen verloren haben. Niemand geht davon aus, dass der Iran Israel angreift, es sei denn

in Vergeltung eines israelischen Angriffs auf den Iran. Daher soll dieses Raketenabwehrsystem offensichtlich dazu dienen, Israel nach einem israelischen Angriff auf den Iran vor einem iranischen Vergeltungsschlag zu schützen.

Jule Cole hat in seinem Internet-Blog eine Karte veröffentlicht, auf der die 44 amerikanischen Militärstützpunkte verzeichnet sind, die den Iran einkreisen.



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Amdreas


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#99

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 18.02.2012 13:18
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
auch hier wieder der Freimaurerfinger im Bild in der Bedeutung, dass die da oben, es so gewollt haben ( siehe auch Beitrag 92 dieses Threads).



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Andreas


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#100

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 19.02.2012 21:19
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
wie die USA, Israel und Europa reagieren werden, dass bleibt abzuwarten...

Quelle:
http://derstandard.at/1328508143378/Iran...sbritannien-ein

Zitat
Iran stellt Ölverkäufe an Frankreich und Großbritannien ein
19. Februar 2012 14:17

Laut Ministeriumssprecher - Laut BBC tausende neue Zentrifugen in Urananreicherungsanlage in Betrieb genommen

Teheran - Der Iran hat nach eigenen Angaben seine Ölexporte an Frankreich und Großbritannien eingestellt. Wie ein Sprecher des iranischen Ölministeriums am Sonntag erklärte, wird kein Öl mehr an britische und französische Unternehmen verkauft.



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Andreas


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zuletzt bearbeitet 19.02.2012 21:22 | nach oben springen

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