#126

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 16.03.2012 09:08
von Bogumila | 1.379 Beiträge

es gibt auch gute Nachrichten

Zitat
Israels Raketenabwehr – teuer und unzuverlässig

Am vergangenen Wochenende wurde Israels Raketenabwehrsystem Iron Dome auf eine harte Probe gestellt. Ein massiver Raketenangriff aus dem palästinensischen Gaza-Streifen konnte nur zu 30 Prozent abgewehrt werden. Die Zweifel an der Zuverlässigkeit der israelischen Abwehrraketen wachsen.

Raketenhagel am Samstag

Israel hatte am Freitag einen Luftangriff auf den Gaza-Streifen geflogen. Bei dem Angriff wurde der Chef des palästinensischen Volkswiderstandskomitees, Suheir al-Kaissi, und sein Mitstreiter Ahmad Hanini getötet. Sie sollen für die Ausbildung von Terrorgruppen verantwortlich sein. Als Reaktion feuerten palästinensische Radikale am Samstag einen Raketenhagel auf Israel ab.

Am Wochenende wurden auf israelische Siedlungen rund 120 Raketen abgefeuert, vor allem die selbst gebauten Qassam-Raketen und der 122-Millimeter-Raketenflugkörper des sowjetischen Mehrfachraketenwerfers BM-21 Grad.

Der massive Raketenbeschuss erinnert an das Jahr 2006 während des zweiten Libanon-Kriegs. Damals prasselten im Laufe von 34 Tagen rund 4000 Raketen auf israelische Siedlungen nieder.

Der Angriff ist eine ernsthafte Prüfung für das Raketenabwehrsystem Iron Dome, das seit dem vergangenen Jahr einige Städte im Süden Israels schützen soll. Die drei Batterien mit Abwehrraketen: Von 29 Geschossen wurden 27 abgefangen.

Doch es gibt nur drei solcher Batterien. Andere Raketen haben dorthin gefallen, wohin sie gerichtet wurden. Der massive Raketenangriff hat in Israel erneut Zweifel genährt, ob die kostspielige Raketenabwehr die israelischen Wohnhäuser ausreichend schützt.

Israel braucht dringend Raketenschirm

Israel ist ein äußerst kompakter Staat. Immer wieder kommt es zu Raketenbeschüssen durch palästinensische Extremisten. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich die Israelis damit abfinden müssen.

Die Experimente zum Aufbau einer Raketenabwehr entlang der palästinensischen Gebiete hatten früher einen futuristischen Charakter: 1996 wurde bei dem Projekt Nautilus eine Abwehranlage geschaffen, die Raketen mit Laserstrahlen abfangen sollte. In den 2000er Jahren entstand eine zweite Version des Skyguard-Komplexes, das ebenfalls vom US-Unternehmen Northtrop Grumman in enger Kooperation mit Israel entwickelt wurde. Der Komplex wurde zwar getestet, ging jedoch aus mehreren Gründen nicht in die Serienproduktion.

Die israelische Presse berichtete damals unter Berufung auf Experten (darunter Oded Amihai, früherer Laser-Experte des RAFAEL-Konzern), dass die Entscheidung unter Druck der israelischen Rüstungslobby getroffen wurde, die daran interessiert ist, dass Aufträge nicht an ausländische Mitbewerber vergeben werden.

Mitte der 2000er Jahre verzichtete das israelische Militär endgültig auf die Laser-Raketenabwehr und setzte auf Abfangraketen. So entstand das Raketenabwehrsystem Iron Dome, dessen erste drei Batterien im vergangenen Jahr aufgestellt wurden. Das Abwehrsystem wurde als Allheilmittel gegen Angriffe der palästinensischen Radikalen angepriesen.

Es handelt sich um einen einfachen Flugabwehrraketen-Komplex mit einem Aktionsradius von 40 bis 70 Kilometern, der unlenkbare Raketen und Artilleriegeschossen mit Tamir-Raketen abfängt.

Dieser Abwehrkomplex ist ziemlich kostspielig - Israel gab 205 Millionen Dollar dafür aus (mitfinanziert durch die USA). Der Wert jeder Batterie des Abwehrsystems wird auf 50 Millionen Dollar geschätzt (ausgenommen der Kosten für die Raketen).

Das Steuerungssystem umfasst eine in Zonen aufgeteilte Karte und die Berechnung von ballistischen Kennzahlen des möglichen Ziels: Die Anfangrakete wird erst dann gestartet, wenn klar ist, dass die Rakete das besiedelte Gebiet trifft.

Teurer Raketen-Konflikt

Der Preis für eine Tamir-Abfangrakete wird geheim gehalten. Laut offiziellen Angaben handelt es sich um 40.000 bis 45.000 US-Dollar. Doch viele israelische Experten betonen, dass dieser Preis nur bei einer Massenproduktion der Abfangrakete möglich sei.

Laut unabhängigen Schätzungen in der israelischen Presse liegt der Preis für eine Tamir-Rakete zwischen 50.000 und 100.000 US-Dollar. Um eine Qassam-Rakete abzufangen, sind zwei Raketen notwendig. Deswegen sind die Kosten für die Abwehr eines massiven Raketenangriffs enorm hoch.

Eine klassische Qassam-Rakete besteht aus folgenden Bestandteilen: ein Teil von einem Wasserrohr, Treibstoff (Mischung aus Zucker und Düngemittel), Expolsionsstoff (Mischung aus Trotyl und anderen Düngemitteln) und ein primitiver Zünder. Diese Rakete kostet zwischen 200 bis 500 Dollar. Diejenigen, die präzisere Waffen bevorzugen, importieren iranische unlenkbare Raketenflugkörper für 1000 US-Dollar. Zwar lässt auch sie an Präzision zu wünschen übrig, doch Stadtviertel können problemlos beschossen werden.

Israels Kosten bei einem Raketenangriff durch palästinensische Radikale liegen also um ein Vielfaches höher. Israelische Militärs und Politiker wissen zwar um die horrenden Ausgaben, betonen jedoch, dass der Schutz der Zivilisten an erster Stelle sei. Laut dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak müssen Tausende Tamir-Raketen gekauft werden, um eine effektive Raketenabwehr zu haben. Zusammen mit den in Auftrag gegebenen Abwehrsystemen gegen Kurzstreckenraketen (David's Sling) und den Arrow-Systemen würden die Kosten für die israelische Raketenabwehr bei sieben bis acht Milliarden US-Dollar liegen, so Barak. Die israelische Presse berichtete sogar von 50 Milliarden US-Dollar. Israel hat auch mit einer großzügigen US-Militärhilfe kaum so viel Geld.

Ethik der Raketenabwehr

Der Aufbau der Raketenabwehr Iron Dome in israelischen Siedlungen unweit des Gaza-Streifens sorgte für Wirbel und Ungereimtheiten.

Im Dezember 2010 kritisierte eine anonyme Quelle aus dem Kommando der Luftstreitkräfte das Raketenabwehrsystem Iron Dome am Gaza-Streifen, weil der Zeitraum für den Start einer Abfangrakete viel zu kurz sei. Deswegen gibt es keinen Sinn daran, das System zum Schutz der südlichen Gebiete einzusetzen.

Das Abwehrsystem wurde deshalb nicht an der Grenze zu palästinensischen Gebieten stationiert. Die Batterien, ausgenommen der weit entfernten Stadt Be'er Scheva, schützen bislang nur Aschdod und Aschkelon, die nicht unmittelbar an der Grenze zu den Palästinensergebieten liegen.

Was den Schutz der Stadt Sderot betrifft, gibt es auch hier Zweifel, weil einige Stadtbezirke von den Raketen erreicht werden können.

Der Regionalrat Eschkol, deren Gebiete ungeschützt blieben, reichte eine Klage ein, und forderte, das Abwehrsystem in den Gebieten zu stationieren, die am Gaza-Streifen grenzen. Im August 2011 hatte Israels Oberstes Gericht die Klage „aus finanziellen- und Sicherheitsgründen und angesichts der Besonderheiten des Kampfeinsatzes“ abgelehnt.

Wie kam es dazu, dass Iron Dome die jüdischen Siedlungen in der Nähe der palästinensischen Gebiete nicht schützen kann? Offenbar wurde bei der Entwicklung des Abwehrsystems darauf keine Aufmerksamkeit geschenkt und wurde nicht als wichtigste Priorität angesehen.

„Israels Bürger sollen sich nicht in der Illusion wiegen, dass jemand einen Schirm über sie öffnet“, sagte Generalmajor Gadi Eizenkot im Herbst 2010. „Das System ist zum Schutz von Militärobjekten entwickelt worden. Das kann bedeuten, dass zivile Objekte nach dem Beginn des Beschusses zuerst beschädigt werden können“, sagte Eizenkot.

Der Aufbau der Raketenabwehr konnte offenbar nur deshalb durch das israelische Parlament gebracht werden. Die Mängel beim Schutz der Grenzgebiete haben viele Israelis am eigenen Leibe gespürt.

Die israelische Armee hat ein gutes System zum Schutz vor unlenkbaren Raketen und Artilleriegeschossen bekommen. Die Tatsache, dass es in einigen Fällen zum Schutz der zivilen Objekte genutzt werden kann, ist nebensächlich. Die Finanzierung des Abwehrsystems wäre dann wohl fraglich gewesen.

Quelle





Na dann.... sollen die Israelis sich eigenen Strick weiter wickeln, da erledigt sich das Problemm der selbsternannten "Herren" der Welt von selbst

lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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#127

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 16.03.2012 23:35
von Beobachter | 78 Beiträge

Morgen Beginnen ich mit Simuliertes Kriegspiel mit je 2 Personen USA, ISRAEL, IRAN.
Bin mal gespannt was drauf los wird.

Euer Beobachter.

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#128

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 18.03.2012 19:04
von Beobachter | 78 Beiträge

Unser Simuliertes Spiel fiel leider aus. Sind dann aber bemüht weiterhin zu erforschen wie das Simuliertes Spiel als Gewinner, Unenschieden oder als Verlierer zu berichten.
(Was natürlich 6 Deutsche Spielen)

Euer Beobachter.

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#129

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 18.03.2012 19:27
von Koloss | 405 Beiträge

Um welche Art von Spiel handelt es sich denn da???
Karten ? Risiko?

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#130

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 19.03.2012 12:02
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus@all!
Die Kriegstrommeln der Massenmedien schlagen weiter:
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,822083,00.html

Zitat

US-Marine rüstet sich für iranischen Angriff

Aufrüstung: US-Marine verstärkt Präsenz im Persischen Golf

Die US-Marine bereitet sich in aller Eile auf den Ernstfall vor. Das Pentagon verdoppelt die Zahl von Minensuchbooten im Persischen Golf, große Schiffe werden für den Kampf gegen Schnellboote ausgerüstet. Die Aufrüstung zeigt, wie viel Respekt Washington vor Irans Marine hat.

Hamburg - Die militärische Lage am Persischen Golf spitzt sich zu. Israel droht immer lauter mit einem Militärschlag auf Irans Atomanlagen, Teheran hat seinerseits mit der Blockade der Straße von Hormus gedroht - jener Meerenge, durch die ein Fünftel des weltweiten Rohöls transportiert wird. Jetzt reagieren die USA mit einer deutlichen Verstärkung ihrer militärischen Präsenz im Persischen Golf. Jonathan Greenert, ranghöchster Marineoffizier der USA, nannte bei einer Anhörung vor dem US-Senat die Details:

Die Zahl der Minenräumboote im Persischen Golf wird von vier auf acht verdoppelt. Sie würden im Fall einer Blockade der Straße von Hormus eine zentrale Rolle spielen.
Vier zusätzliche MH-53-Helikopter, die ebenfalls Minen bekämpfen können, sollen nach Bahrain ins Hauptquartier der 5. US-Flotte verlegt werden.
Unbemannte Mini-U-Boote in nicht genannter Zahl sollen die anderen Einheiten bei der Minenräumung unterstützen.
Die U-Boote in der Region sollen mit neuartigen Torpedos bewaffnet werden, die besser als bisherige Modelle mit den speziellen Bedingungen im Persischen Golf fertig werden.
Zerstörer, Kreuzer und andere Schiffe, die Flugzeugträger in den Golf eskortieren, sollen mit neuen Sensoren und schnell feuernden Maschinenkanonen ausgerüstet werden, um sich besser gegen Schwärme angreifender Schnellboote wehren zu können,
die Zahl von US-Schnellbooten im Golf soll von fünf auf zehn steigen, auch sie sollen zuvor mit Maschinenkanonen und Kurzstreckenraketen ausgerüstet werden.

Greenert verglich die aktuelle Bewaffnung von US-Kriegsschiffen mit einem großkalibrigen Gewehr. Aber in der Enge des Persischen Golfs "braucht man vielleicht eher eine abgesägte Schrotflinte", sagte der Admiral vor Journalisten in Washington. Die Maßnahmen könnten nicht zuletzt darauf hindeuten, dass die US-Marine aus der "Millennium Challenge"-Blamage gelernt hat und die iranische Marine kein zweites Mal unterschätzen will.

Denn die verfügt nicht nur über zahlreiche mit Anti-Schiffs-Raketen ausgerüstete Schnellboote, sondern auch über drei Fregatten, zwei Korvetten und drei Jagd-U-Boote der russischen "Kilo"-Klasse. Hinzu kommt ein Arsenal Hunderter ballistischer Raketen und Anti-Schiffs-Flugkörper, die auch von Land aus auf Ziele im Persischen Golf abgefeuert werden können. "Mit einem solchen Arsenal kann ein geschickter Gegner endloses Unheil anrichten", schrieb Jim Lacey, Strategie-Professor am Marine Corps War College, kürzlich im "National Review".

Die US-Marine hat es eilig

Mit der Verstärkung ihrer Präsenz hat es die U.S. Navy offenbar ziemlich eilig. Die vier zusätzlichen Minenräumboote der "Avenger"-Klasse sollen sich bereits Mitte April auf den Weg zum Persischen Golf machen. Das geht aus der entsprechenden Ausschreibung der US-Marine hervor. Da die Minenräumer mit rund 1300 Tonnen Verdrängung recht klein sind und eine Höchstgeschwindigkeit von nur 14 Knoten erreichen, sollen sie an Bord eines größeren Transportschiffs auf die Reise gehen.

Ein ähnlich hohes Tempo legt die Navy im Fall der USS "Ponce" vor. Das mehr als 40 Jahre alte amphibische Landungsschiff sollte eigentlich in diesen Wochen ausgemustert werden. Im Januar aber wurde entschieden, die "Ponce" in Windeseile zu einer schwimmenden Operationsbasis umzubauen, die unter anderem MH-53-Helikopter zur Minenräumung unterstützen kann. Innerhalb von nur vier bis fünf Monaten soll der Umbau abgeschlossen sein.

Die Eile des US-Militärs scheint durchaus gerechtfertigt zu sein, denn Iran macht derzeit keinerlei Anstalten, im Streit um sein Atomprogramm nachzugeben. "Das Parlament wird niemals zulassen, dass die Regierung auch nur einen Schritt bei der Atompolitik zurückgeht", stellte der konservative Leiter des Außenausschusses des iranischen Parlaments, Allaheddin Borudscherdi, am Sonntag klar. Auch ohne die Hilfe anderer Staaten sei es den iranischen Nuklearforschern gelungen, Brennstoff für seine Atomreaktoren herzustellen.

Nicht nur Verteidigungsexperten befürchten, dass ein Militärschlag Israels kurz bevorstehen könnte. Auch im Streitkräfte-Ausschuss des US-Senats, vor dem Marinechef Greenert gesprochen hatte, scheint man inzwischen dieser Meinung zu sein. Vergangene Woche gab der demokratische Abgeordnete Carl Levin, Vorsitzender des Komitees, seine Meinung zum Besten: Ein israelischer Luftangriff auf Irans Atomanlagen sei "sehr wahrscheinlich".



Quelle: http://www.derwesten.de/politik/israels-...-id6474479.html
Israels Pläne für einen Angriff auf den Iran
19.03.2012 | 11:01 Uhr

Zitat
Jerusalem. Der Nahe Osten bleibt ein Pulverfass. Definitiv weiß kein wohl kein westlicher Geheimdienst, wie weit der Iran mit dem Bau einer Atombombe ist. Derweil wappnet sich Israel für einen Angriff auf den Iran - mit konkreten Plänen.



Identische Quellen:
http://www.solidaritaet.com/neuesol/2012/12/haaretz.htm
http://german.irib.ir/nachrichten/politi...ngriff-auf-iran

Ha’aretz: Obama gab Netanjahu grünes Licht für Angriff auf Iran

Zitat
Nach einem Bericht der israelischen Zeitung Ha’aretz hat Obama einem israelischen Angriff zugestimmt - auch wenn er vor Öffentlichkeit das Gegenteil behauptet.



Liebe Grüße
Andreas


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zuletzt bearbeitet 19.03.2012 12:19 | nach oben springen

#131

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 19.03.2012 23:18
von Beobachter | 78 Beiträge

Ich habe irgentwie ein gefühl das der Iranische Präsident im ZDF abgeschaut hat und zwar unter History TV-Fiktion (Der Dritte Weltkrieg)

Heir die Neuigkeiten unter http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,822278,00.html

Ich Glaube, ich habe unheimliche Gefühlichkeiten was sich da abbraust.

Euer Beobachter.

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#132

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 22.03.2012 20:14
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe neuigkeiten für euch und geht mal im Internet rein.

http://www.berliner-zeitung.de/politik/n...8,11933562.html

So wollte ich auch mit meine Kumpels die Plan-Spiele machen.

euer Beobachter

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#133

RE: Gibt es Krieg im Iran?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 23.03.2012 23:27
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe neuigkeiten für euch.

(Gebe nicht beim Facebook ein zb. Name, Pin, Konto, persöhnliche worte, usw. Denn es Kann sein, dass die Islamische Revolution
auch im Facebook drin sind,unter der Iranische Regierung um zu Lauschen was wirklich passiert.)
Denn ich hatte vor Kurzen nen Mail bekommen vom einer unbekanten Person im Nahost hatte, was ich sofort gelöscht habe.

Denn viele Israeli geben beim Facebook im Iran weiter, was die Israelische Regierung ÜBERHAUPT NICHT WISSEN was die Facebook benutzer
schreiben.

Dabei wurde ich nur Warnen.

euer Beobachter

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#134

„Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 26.03.2012 13:04
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus @all,
eine angenehme und freudige Entwicklung:
Die Bevölkerungen Israels und Irans nehmen friedliche Tuchfühlung miteinander auf!

Quelle: http://denkbonus.wordpress.com/2012/03/2...untry/#comments

Zitat

We will never bomb your country
Etwas wundervolles ist geschehen. Ronny, ein 41 Jahre alter Israeli hat vor 2 Tagen die Initiative übernommen und das einzige getan, was sinnvoll ist. Auf seiner Facebookseite macht er dem iranischen Volk ein Liebeskompliment. Ronny ist Vater und gelernter Grafikdesigner. Um seiner Kampagne mehr Schwung zu verleihen hat er seine Botschaft in ein fröhlich, unschuldiges Design eingebettet, bestehend aus rosafarbenem Hintergrund und blauen Herzen. Die Botschaft lautet:

„Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

In Windeseile machte das Beispiel Schule. Noch am selben Tag hatten bereits 40 000 Israelis ihr fröhliches Lachen und das ihrer Kinder gemeinsam mit der ‘Frohen Botschaft’ ins Netz gestellt. Noch gestern gab es auf Googleanfrage ca. 3 600 Treffer. Heute sind es bereits mehr als 56 Millionen Aufrufe. Mittlerweile kann nicht einmal die Tagesschau diese Entwicklung länger ignorien. Songs wurden geschrieben, Lieder, in denen Israelis dem iranischen Volk ihre tiefe Sympathie unverhüllt aussprechen. Dieses gibt das Kompliment zurück, hat bereits ebenfalls ein Musikvideo mit einer ins Herz gehenden Friedensbotschaft an die Israelis veröffentlicht.

Schnell tauchte eine neue, israelische Website im Netz auf mit dem Titel: Israellovesiran.com – die iranische Jugend reagierte unverzüglich mit einer eigenen Seite unter dem Titel:
Iranlovesisrael.com – Netanjahu hat seitdem ein Problem.

Was hier gerade geschieht, hat eine historische Dimension. Die Bevölkerung eines Krieg androhenden Landes begibt sich über die Köpfe ihrer kriegstreiberischen Regierung hinweg in direkte Friedensverhandlungen mit dem Volk des bedrohten, angeblichen Feindstaat. Und was ist das Ergebnis? Keiner will Krieg und keiner geht hin. Stattdessen blühen im Minutentakt neue Freundschaften zwischen israelischen und iranischen Menschen auf. Die Menschen sind der von ihrer Regierung angezettelten Feindschaft überdrüssig, sie wollen einfach nur das, was alle Menschen wollen. Leben und leben lassen.

Für die Apologeten des Krieges ist dies eine absolute Katastrophe. Dass zwei Bevölkerungen sich direkt und über die Köpfe ihrer Regierung hinweg die Hände reichen, macht jedweden Kriegsplan vehement zunichte. Ohne ein Volk, welches kriegsbereit ist, können die Leichenhändler nichts ausrichten. Die Iraner haben dies schnell erkannt und den Ball überaus gekonnt zurückgespielt. Ihre Antwort auf die Liebeserklärung der Israelis lautet dementsprechend:

„Nichts an Krieg ist heilig. Er säht nicht die Saat des Wandels – nur der Zwietracht und des Schmerzes. Die Menschen im Iran, wie unsere Kollegen in Israel, sind lebendig, kreativ und zukunftsorientiert. Wir brauchen eine transparente Arena, wo Ideen ausgetauscht werden können, wo Gedanken sich entwickeln und wo unser Diskurs von ähnlichen alten Kulturen inspiriert wird. Obwohl viele Länder im Nahen Osten unter den schwächenden internationalen Stereotypen leiden, können wir uns vereinigen, um in den Medien unser Bild als gewalttätige und intolerante Aggressoren zu einem Bild liebevoller und kooperativer Partnern zu verwandeln. Während wir durch den Schmelztiegel unserer ererbten Animositäten gehen, können wir unsere oberflächlichen Unterschiede wegbrennen und zusammen neu auftauchen mit einem größeren Verständnis für die Menschheit. Deshalb lieben wir Israel.“



Möglicherweise hat der CIA recht dumm geschaut, als er feststellen musste, dass ausgerechnet sein liebstes Überwachungsinstrument ihre Absichten durchkreuzt. Möglicherweise waren es auch die Geheimdienste selbst, die diese Lawine ins Rollen gebracht haben, um irgendwie aus dieser völlig verrückten und weltbedrohenden Kriegsnummer herauszukommen. Letztlich ist es egal, solange die Menschen nur begreifen, dass es zwar schlechte Menschen gibt, jedoch keine schlechten Völker. Wenn man Menschen in Ruhe lässt, neigen sie dazu, sich zu umarmen.


Umso wichtiger ist es daher, dass dieses Beispiel weiterhin Schule macht und dabei Staatengrenzen ignoriert. Auch hier in Deutschland ist eine Liebeserklärung an den Iran möglich, ebenso an Syrien. Auch in anderen Ländern westlicher Prägung müssen sich nun Menschen dazu entschließen, auf diesen Zug aufzuspringen und offen ihre Sympathie mit dem iranischen Volk zu bekunden. Auch das amerikanische, das französiche und das britische Volk sind dazu aufgerufen, sich dieser Entwicklung unverzüglich anzuschließen. Wer über dementsprechende Kontakte verfügt, soll bitte nicht zögern, diese zu nutzen, man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Es muss ein globaler Flächenbrand des Friedenswillen und der gegenseitig Sympathie entfacht werden, der sich nicht mehr austreten lässt. Die Botschaft muss nicht nur auf Facebook, sondern auch auf Twitter, google+, Studi VZ und allen anderen sozialen Netzwerken verbreitet werden. Bitte macht alle mit, ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis.




Liebe Grüße!
Andreas


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zuletzt bearbeitet 26.03.2012 13:10 | nach oben springen

#135

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 26.03.2012 13:53
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo Andreas, hallo All,

man das kann ich kaum glauben, also es ist wahr
Vor paar Wochen hatten wir so was wie eine Grippe (meine bessere Hälfte und ich) Dank Vitaminen (vor allem Vit C in Hohen Gramm-Dosen) ist sie aber leicht verlaufen. Danach sagt mein Mann er hatte einen Traum, wo sich ganze Zeit ein Wort - Reverse=Rückwerts/Wende wiederholte, erst dachte er an Reverse Speech (Rückwertssprache), aber dann sagte er - es ist Überstanden, es ist die Wende, es wendet sich zu besseren.
Habe nur gedacht na dein Wort in Gottes Ohr, aber bei uns fingt es sich zu lösen - Mutter/ Schwigervater, es ist nicht vorbei aber am den besten Weg. Gestern habe Nachrichten gekuckt und gejubelt den Piraten, jepp die Menschern erwachen, es ist der Fühling zur goldenem Zeitalter. Natürlich werden die dunkelen Kräfte nicht so einfach aufgeben, aber wenn alle Menschen erwachen, haben sie keine Chance, wir sind in Überzahl Das Licht wird die Dunkelheit ersticken

Wir sollten auch so was einrichten, bin zwar nicht in Facebook oder Twitter, aber vielleicht werde ich ein mir einrichten, um nur solche Friedens Botschaft zu vermitteln, was sagt ihr dazu???

lG


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#136

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 26.03.2012 16:59
von adminandreas | 1.869 Beiträge

Servus Hekate,

ich finde jede Botschaft und auch jede Maßnahme richtig, die da lautet:

WIR SIND DAS VOLK UND WIR WOLLEN GEGEN KEIN ANDERES VOLK EINEN KRIEG FÜHREN!

Liebe Grüße
Andreas


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#137

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 03.04.2012 21:22
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe Neuigkeiten für euch.

Geht mal unter dieser Seite.
http://www.sueddeutsche.de/digital/zensu...echte-1.1325376

Nochmal zur Hinweis.
Sei vorsichtigt über Facebook, Twitter usw.

Euer Beobachter

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#138

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 11.04.2012 22:31
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe Neuigkeiten für euch. Wenn es wirklich war ist, dann mahlzeit für die Welt.

http://de.rian.ru/politics/20120406/263285903.html

Euer Beobachter

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#139

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.04.2012 04:33
von DJHorizon | 9 Beiträge

Dazu passt auch das: USA bestellen 75.000 Packungen Jod Tabletten (à 14 Stück) für Ihre Streitkräfte... Wozu? Klar, wenn ich Soldaten im Iran habe und dann Atomwaffen einsetze und/oder Atomanlagen zerstôre. Es geht bald los, das wird immer deutlicher. Wenn dann noch China ind Russland mitmischen.... Vermutlich kracht es dann richtig und wir jagen uns pünktlich zum Jahr 2012 selber in die Luft...

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/...mengen.html?m=1

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#140

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 12.04.2012 09:21
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Hallo All,

die Israelis suchen dringend nach einem Grund um Krieg anzufangen, heute wird schon schwierig nur zu sagen "Gott hat es dem Israel es befohlen", wie das in der Bibel dokumentiert ist. Die Zeiten haben sich geändert, die Israelis nicht

Zitat
In einem Bericht der Sunday Times vom 25. März wird behauptet, »Israel benutzt eine ständige Basis im irakischen Kurdistan für grenzüberscheitende geheimdienstliche Einsätze, um ›unwiderlegbare Beweise‹ dafür zu finden, dass der Iran an der Entwicklung eines atomaren Gefechtskopfes arbeitet« (»Israeli spies scour Iran in nuclear hunt«, in: The Sunday Times, 25. März 2012).

Quelle



hoffen wir das es doch nicht passiert

lG


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#141

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 13.04.2012 22:58
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe wieder Neuigkeiten für euch
(Letzte chance für die Diplomatie)

http://kurier.at/nachrichten/4492275-ira...-diplomatie.php

Euer Beobachter

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#142

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 15.04.2012 00:26
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe Neuigkeiten für euch.
(Letzte chance für die Diplomatie Teil. 2)

http://www.stern.de/politik/ausland/atom...er-1813606.html

Euer Beobachter

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#143

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 15.04.2012 20:17
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe wieder Neuigkeiten für Euch, was paar Tage alt ist.

http://www.schweizmagazin.ch/news/auslan...Atombomben.html

Wenn es wirklich war ist, wenn es missling was die so schreiben. Dann kann es sogar zum 3. Weltkrieg
Kommen, was wir wirklich nicht hoffen.
Möge Gott uns beistehen.

Euer Beobachter.

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#144

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 15.04.2012 23:25
von Beobachter | 78 Beiträge

Meine Befürchtung.

Habe neuigkeiten für Euch.

Was aber die Amerikaner, Franzosen, der Engländer und der Deutschen nicht Wissen,
steck der Russe und der Chinese dahinter um der Iraner weiterhin ohne Wissen des
UN-Sicherheitrat eine Atombombe zu Bauen, (Das ist meine Befürchtung) und auch
das Russland und China heimlich der Iraner ohne Wissen der EU-Außenbeauftragte
(Klammheimlich) unter Technische Anleitung die A-Bombe Bauen.

Sie wurden Wahrscheinlich bestochen ohne Wissen und aber,
deswegen ist die nächste Runde mitte, ende Mai die Zwite Runde
angesetzt.

http://www.abendblatt.de/politik/article...ortschritt.html

Euer Beobachter

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#145

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 20.04.2012 20:50
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe was neues entdeckt über Iran-Krieg.
Geht mal unter http://rotefahne.eu/2012/04/imperialer-n...land-ausweiten/

dort wiss ihr mehr.

euer Beobachter

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#146

RE: „Iranians, we will never bomb your country, we love you!“

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 23.04.2012 15:22
von Bogumila | 1.379 Beiträge

nur so am Rande...

Marineübung mit China: Russische Kampfschiffe stechen ins Gelbe Meer


Ägypten stellt Gaslieferungen an Israel ein


und das finde ich richtig lustig... so ist es - Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein


Iran baut Kopie von hochmoderner US-Spionagedrohne


lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


http://stores.shop.ebay.de/Strack-s-Schatztruhe
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#147

Noch ein Krieg in Sicht?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 23.04.2012 15:37
von Bogumila | 1.379 Beiträge

habe so ein Gefühl, dass USA mit seinen Besuchen in Asien versucht dort auch Krieg einzuzetteln, und wahrscheinlich schon mit Erfolg, es geht hier um China, sie wird davon auch betroffen

Nordkorea droht Südkorea mit „heiligem Krieg“

lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


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#148

RE: Noch ein Krieg in Sicht?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 27.04.2012 22:03
von Beobachter | 78 Beiträge

Habe Neuigkeiten für euch. (geht noch um Paar Wochen odeer in 1-2 Monaten)

http://www.wsws.org/de/2012/apr2012/iran-a27.shtml

Euer Beobachter

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#149

RE: Noch ein Krieg in Sicht?

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 29.04.2012 20:33
von Quadriga solis | 157 Beiträge

Hallo Beobachter,

...nun es scheint nicht ein neuer Krieg zu werden, sondern DER Krieg ;-) auf den so die meisten warten.
Interessant finde ich ist, dass Indien da ein bischen mitspielt.
Sie hatte ja auch eine Rakete...natürlich zu Übungszwecken...gestartet...natürlich auch die Pakistaner, wie so immer.

Die Info über die die Übung (Russland und China) war ja erst vor ein paar Tagen in den Nachrichten zu verfolgen.....

Danke für die Neuigkeit

Grüßle
Qs

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#150

Krieg schon seit mehr als 8 Jahren geplant!!!

in "Neue Weltordnung" / NWO - die Weltpolitik und Ideologie dieser "Neuen Weltordnung" 02.05.2012 08:44
von Bogumila | 1.379 Beiträge

Zitat
Irankrieg: Gefälschte Geheimdienstpläne und USraels Feinabstimmung
Prof. Michel Chossudovsky

Die gemeinsame Militäroperation der USA, der NATO und Israels mit dem Ziel, den Iran zu bombardieren, befindet sich seit 2004 im aktiven Planungsstadium. Bereits unter Präsident Bush arbeiteten die Amerikaner mit ihren israelischen Kollegen aus Militär und Geheimdiensten daran, iranische Angriffsziele zu erfassen. Das setzte sich unter Barack Obama bis heute fort. Wie groß unterdessen das israelische Atomwaffenarsenal tatsächlich ist, wie gefährlich aktuelle Geheimdienstfälschungen sind und welche Ereignisse einen Erstschlag auslösen könnten, darüber informiert der kanadische Wirtschaftswissenschaftler Michel Chossudovsky.

In praktischer militärischer Hinsicht müsste jedes Vorgehen Israels von den höchsten Ebenen der von den USA angeführten Koalition geplant und koordiniert werden. Zudem wäre im Falle eines israelischen Angriffs massive und koordinierte logistische Unterstützung durch die USA und die NATO erforderlich. Dies betrifft vor allem die israelische Luftabwehr, die seit Januar 2009 vollständig in die entsprechenden Systeme der USA und der NATO integriert ist.

Das israelische X-Band-Radarsystem wurde mit amerikanischer Unterstützung Anfang 2009 eingerichtet und »hat die israelische Raketenabwehr mit dem amerikanischen weltweiten und weltraumgestützten Raketen-Ortungsnetzwerk zusammengeführt, zu dem Satelliten, Aegis-Schiffe (bei Aegis handelt es sich um ein elektronisches Warn- und Feuerleitsystem) im Mittelmeerraum,

dem Persischen Golf und dem Roten Meer sowie landgestützte Patriot-Radaranlagen und Raketenabwehrsysteme gehören.«



Das bedeutet nichts anderes, als dass letztlich Washington das Sagen hat. Die USA, nicht Israel, kontrollieren das Luftabwehrsystem: »›Dies ist und bleibt ein amerikanisches Radarsystem‹, erklärte Pentagonsprecher Geoff Morrell. ›So etwas geben oder verkaufen wir nicht so einfach an die Israelis, und es wird wahrscheinlich immer amerikanisches Personal vor Ort sein, um es zu bedienen.‹«

Das amerikanische Militär überwacht das israelische Luftabwehrsystem, das zudem in das weltweite System des Pentagons eingegliedert und integriert ist. Israel kann, mit anderen Worten, ohne amerikanische Zustimmung keinen Krieg gegen den Iran beginnen. Und hier tritt noch einmal die Bedeutung des so genannten »Grünes-Licht«-Gesetzes zutage, das von der Republikanischen Partei im Rahmen der Resolution HR 1553 unterstützt und eingebracht wurde und unverhohlen einen Angriff Israels auf den Iran befürwortet:

»Diese Gesetzesinitiative, die von dem republikanischen texanischen Abgeordneten Louie Gohmert und seinen Kollegen eingebracht wurde, befürwortet den israelischen Einsatz ›aller erforderlichen Mittel‹ gegen den Iran und ausdrücklich auch den Einsatz ›militärischer Machtmittel … Wir müssen das jetzt durchsetzen. Wir müssen unserer Unterstützung für Israel Ausdruck verleihen. Wir müssen damit aufhören, mit diesem wichtigen Verbündeten in einer so schwierigen Region Spielchen zu spielen.‹«



Israels Atomwaffen

Das israelische Atomwaffenarsenal wird derzeit auf eine Größenordnung zwischen mindestens 200 und maximal 500 atomaren Gefechtsköpfen geschätzt. Unabhängig von der genauen Anzahl herrscht weitgehende Einigkeit darüber, dass die israelischen Nuklearwaffen zu den weltweit technisch fortschrittlichsten Atomwaffen zählen und zum großen Teil für einen Einsatz im Nahen und Mittleren Osten konzipiert wurden. Einen Teil des Arsenals bilden die so genannten »Neutronenbomben« – kleinformatige Wasserstoffbomben, die so konstruiert sind, dass sie eine maximale Neutronenstrahlung abgeben, die Sprengwirkung und der nachfolgende, langfristige radioaktive Niederschlag aber relativ gering ausfallen. Im Prinzip sollen sie Menschen töten, Gebäude oder anderes aber unversehrt lassen. (1)

1986 flog ein israelischer Beamter namens Mordechai Vanunu, der in der staatseigenen Nuklearindustrie arbeitete, nach London, wo er zu einem Treffen mit Journalisten der Sunday Times eingeladen wurde. In diesen Pressegesprächen enthüllte Vanunu Israels streng gehütetes Geheimnis – Israel verfüge über ein wachsendes Arsenal atomarer Gefechtsköpfe. (2)

Nach Angaben der Fachzeitschrift Jane’s Defence Weekly verfügt Israel über 100 bis 300 atomare Gefechtsköpfe, die meisten sind wahrscheinlich nicht vollständig montiert, könnten aber »innerhalb weniger Tage« scharfgemacht werden. (3)

Aufgrund plausibler Berechnungen auf der Grundlage der Unter- und Obergrenzen der Laufzeiten und Kapazitäten des Reaktors könnte Israel ausreichend Plutonium für mindestens 100 Atomwaffen, aber vermutlich nicht deutlich mehr als 200 Atomwaffen hergestellt haben. (4)

Israel besitzt mehr als 100 Waffen. Hauptsächlich handelt es sich dabei um zweistufige Wasserstoffbomben-Sprengkörper, die durch Raketen, Kampfbomber oder Unterseeboote an ihr Ziel gebracht werden können. (5)



Vom Effekt her bedeutet der von dem republikanischen texanischen Abgeordneten Louie Gohmert eingebrachte Gesetzesvorschlag eher »grünes Licht« für das Weiße Haus und das Pentagon als für Israel. Er liefert eine Blankovollmacht für einen von den USA unterstützten Krieg gegen den Iran, in dem Israel als bequeme militärische Abschussrampe dient. Zugleich liefert er eine Rechtfertigung für einen Krieg, der die Verteidigung Israels als Vorwand benutzt. In diesem Zusammenhang könnte Israel tatsächlich den Vorwand zum Beginn eines Krieges liefern, der als Reaktion auf einen angeblichen Angriff der Hamas oder der Hisbollah oder durch das Auslösen von Feindseligkeiten an der israelisch-libanesischen Grenze bezeichnet werden könnte.

Es ist hierbei wichtig, sich klarzumachen, dass schon ein »kleinerer« Zwischenfall als Vorwand dienen könnte, eine größere Militäroperation gegen den Iran zu beginnen. Wie den amerikanischen Militärplanern sehr wohl bewusst ist, wäre Israel (und nicht die USA) das erste Ziel militärischer Vergeltungsangriffe. Allgemein gesagt wäre die israelische Bevölkerung das Opfer der Machenschaften sowohl Washingtons als auch ihrer eigenen Regierung. Es ist daher von allergrößter Bedeutung, dass sich die israelische Bevölkerung mit aller Macht den Plänen der Regierung Netanjahu zu einem Angriff auf den Iran entgegenstellt.

Gefälschte Geheimdienstinformationen sollen einen präemptiven Atomkrieg gegen den Iran rechtfertigen. Im November 2005 veröffentlichte die New York Times einen Bericht von William J. Broad und David E. Sanger mit der Überschrift: »USA stützen ihre Beweise für die tatsächlichen Ziele des iranischen Nuklearprogramms auf Computer«.

Die von Washington erhobenen Vorwürfe, auf die sich die New York Times bezog, stützten sich auf Dokumente, die sich auf einem iranischen Computer befanden, der von einem Unbekannten im Jahr 2004 gestohlen und dann amerikanischen Nachrichtendiensten übergeben worden war:

»Mitte Juli bestellten hochrangige amerikanische Geheimdienstoffiziere führende Vertreter der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA auf das Dach eines Hochhauses in Wien mit Blick über die Donau. Dort informierten die IAEA-Vertreter über den Inhalt des angeblich gestohlenen iranischen Notebooks. Die Amerikaner schalteten Computerbildschirme ein und breiteten auf einem Konferenztisch eine Auswahl der mehr als tausend Seiten umfassenden Computersimulationen und Experimentberichte aus, die nach Angaben der anwesenden etwa sechs europäischen und amerikanischen Teilnehmer des Treffens die langandauernden Arbeiten an der Konstruktion nuklearer Gefechtsköpfe zeigten.
Wie die Amerikaner von Anfang an einräumten, bewiesen diese Dokumente nicht, dass der Iran bereits über eine Atombombe verfüge. Sie hielten sie aber für die bisher deutlichsten Beweise dafür, dass der Iran entgegen seinen Beteuerungen, sein Atomprogramm diene nur friedlichen Zwecken, daran arbeite, einen kompakten Gefechtskopf zu entwickeln, der auf seine Shahab-Rakete passe, deren Reichweite Israel und andere Länder des Mittleren Ostens einschließe.«

Diese »Geheimdokumente« waren dann vom amerikanischen Außenministerium umgehend an die IAEA übergeben worden, um zu »beweisen«, dass der Iran Nuklearwaffen entwickelt. Die Authentizität dieser Dokumente wurde verschiedentlich bestritten, und erst vor Kurzem bestätigte ein Artikel des investigativen Journalisten Gareth Porter zweifelsfrei, dass die Dokumente auf dem mysteriösen Notebook eine Fälschung darstellen.

Die Zeichnungen in den Dokumenten stehen in keinem Zusammenhang mit den Shahab-Raketen, sondern beziehen sich auf ein veraltetes nordkoreanisches Raketensystem, das vom Iran bereits Mitte der 1990er-Jahre ausgemustert wurde. Ein dummer und peinlicher Schnitzer! Die Zeichnungen, die Vertreter des US-Außenministeriums vorlegten, bezogen sich auf den falschen Raketengefechtskopf:

»Im Jahr 2005 … legte der im US-Außenministerium für Abrüstungsfragen und internationale Sicherheit zuständige Staatssekretär Robert Joseph in einem Vortrag die Dokumente zum angeblichen iranischen Kernwaffenprogramm führenden IAEA-Vertretern in Wien vor. Auf der Leinwand zeigte er Auszüge aus den Dokumenten und hob besonders eine Reihe technischer Zeichnungen oder schematischer Darstellungen hervor, die 18 unterschiedliche Verankerungs- und Befestigungsmöglichkeiten einer nicht genannten Nutzlast in dem Wiedereintrittskörper oder ›Gefechtskopf‹ der iranischen Mittelstreckenrakete Shahab-3 zeigten.

Aber als die IAEA-Analysten die Dokumente genauer untersuchen konnten, stellten sie fest, dass sich die Zeichnungen und Darstellungen auf einen Wiedereintrittskörper bezogen, von dem sie wussten, dass das iranische Militär ihn bereits zugunsten eines neuen, verbesserten Designs aufgegeben hatte. Die Gefechtsköpfe in den Zeichnungen wiesen die vertraute ›Narrenkappe‹ der ursprünglich nordkoreanischen Nodong-Rakete auf, die der Iran Mitte der 1990er-Jahre erworben hatte… Die Dokumente auf dem Notebook hatten die überarbeiteten Entwicklungsstudien der falschen Wiedereintrittskörper beschrieben …«

Wer steckte hinter dieser Manipulation der »Geheiminformationen«? Gareth vermutet als Urheber dieser Fälschungen zum angeblichen Nuklearwaffenprogramm des Iran den israelischen Geheimdienst Mossad: »Möglicherweise wird die Herkunft der Notebookdokumente niemals schlüssig nachgewiesen werden können, aber die vorhandenen Hinweise zeigen in Richtung Israel als Urheber.
Bereits 1955 versuchte der Leiter der Forschungs- und Bewertungsabteilung des israelischen Militärgeheimdienstes, Yaakov Amidror, vergeblich, die Amerikaner davon zu überzeugen, dass der Iran an Atomwaffen arbeite. Und in den Jahren 2003 und 2004 wurden die Berichte des Mossad zum iranischen Atomprogramm von hochrangigen amerikanischen CIA-Vertretern als Versuch gewertet, die Regierung Bush zu einem Militärschlag gegen iranische Nukleareinrichtungen zu drängen, wie israelische Quellen berichten, die von einer pro-israelischen Nachrichtenagentur zitiert wurden.« Diese Notebookdokumente spielten bei der Untermauerung der amerikanischen Position im UN-Sicherheitsrat eine entscheidende Rolle.

Wie sich ein »nuklearer Winter« auswirken würde und warum die »Mutter aller Bomben« im Iran eingesetzt werden soll, lesen Sie im neu erschienenen Buch Das Szenario eines Dritten Weltkriegs von Michel Chossudovsky.

Quelle



und das noch als Sahnehäufchen dazu

Hohlspitzgeschosse, Strahlenschutztabletten und mehr: Was die USA alles einkaufen


da fehlen einem die Wörte.....

lG


„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6 )

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)


http://stores.shop.ebay.de/Strack-s-Schatztruhe
zuletzt bearbeitet 02.05.2012 08:48 | nach oben springen

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